Ein-Personen-Haushalte sind die häufigste Wohnform in Hessen. Das gilt in Städten mehr als auf dem Land. Männer und Frauen leben allerdings in unterschiedlichen Lebensphasen besonders oft allein.
Hessens Bevölkerung soll bis 2040 auf rund 6,4 Millionen anwachsen: Laut einer neuen Studie ist das Land damit dem Bundestrend voraus. Die Entwicklungen in den einzelnen hessischen Kreisen gehen weit auseinander.
In Frankfurt wohnen so viele Menschen wie noch nie: Hessens größte Stadt wächst weiter und verzeichnet einen neuen Einwohner-Höchststand. Der größte und der kleinste Stadtteil liegen dabei direkt nebeneinander.
Die hessischen Sportvereine haben so viele Mitglieder wie nie zuvor. Vor allem bei den jungen Athletinnen und Athleten konnten sich die Vereine über Zuwachs freuen.
Knapp 20.000 Verkehrsunfälle haben sich im vergangenen Jahr auf Hessens Straßen ereignet und damit mehr als im Jahr zuvor. Es gab aber deutlich weniger Todesopfer, die Zahl der Schwerverletzten erreichte sogar einen historischen Tiefststand.
Ob häusliche Gewalt oder Attacken auf Polizisten: Die Zahl der registrierten Straftaten in Hessen ist spürbar gestiegen. Innenminister Poseck führt das auch auf die vielen Krisen zurück, das neue Ausmaß des Antisemitismus sei "besorgniserregend“.
Während die Zahl der Arbeitslosen in Offenbach seit Jahren die höchste in Hessen ist, verzeichnet der Kreis Fulda die niedrigsten Werte. Die regionalen Unterschiede sind groß. Experten sehen dafür verschiedene Gründe.
Wer mit dem Auto regelmäßig nach Frankfurt fährt, ist tendenziell unzufrieden mit der Verkehrssituation. Das ist ein Ergebnis einer neuen ADAC-Studie. Fußgänger und Radfahrer sind dagegen recht zufrieden.