Wie können Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt geschützt werden? Dazu hat das Land einen Aktionsplan aktualisiert.

Das Ergebnis stellte Sozialminister Klose (Grüne) am Dienstag vor. Demnach soll es mehr Beratungs- und Informationsplattformen im Internet sowie Sensibiliserungskampagnen geben. Auch in Schulen und Kitas soll mehr Präventionsarbeit geleistet werden. Die Digitalisierung habe eine Überarbeitung des 2012 beschlossenen Landesaktionsplans nötig gemacht, so Klose. Bei der Anpassung seien Betroffene einbezogen worden.