Für Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose (MS) wird es leichter, nach der Diagnose Informationen über die Krankheit zu bekommen.

Der Landesverband Hessen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), die Techniker Krankenkasse (TK) und vier Krankenhäuser im Rhein-Main-Gebiet arbeiten dafür zusammen. Das Projekt will eine Lücke schließen, indem die Selbsthilfe-Beratungsstellen der DMSG direkt in oder an den Kliniken vor Ort zu finden sind. In Hessen wird laut DMSG jährlich bei etwa 1.200 Menschen MS diagnostiziert.