Am Freitag haben die Hungerstreikenden vor dem Iranischen Konsulat im Stadtteil Dornbusch ihren Protest beendet.

Nach knapp drei Wochen ohne Nahrung kamen sie dem Wunsch der Frankfurter Stadtspitze entgegen.

"Die Vorsitzende des Stadtparlaments hat uns versprochen, sich für unsere Ziele einzusetzen und dafür zu kämpfen", sagte Ehsan Abbasy, der den Protest begonnen hatte der FAZ. Am Abend zuvor hatten er und seine Mitstreiter ihre Forderungen der kommissarischen Oberbürgermeisterin Eskandari-Grünberg (Grüne) überreicht.