Mit einer "Stabstelle Antidiskriminierung" will die Stadt Frankfurt ein Zeichen setzen.

Die neue Einrichtung mit insgesamt drei Stellen wird im Dezernat für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt von Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg angesiedelt. Hinzu kommt eine Ombudsstelle Antidiskriminierung im Amt für multikulturelle Angelegenheiten mit ebenfalls drei Mitarbeitenden, teilte die Stadt am Donnerstag mit.

Mit der neuen Einheit könnten "die vielen Aktivitäten im Bereich Antidiskriminierung nun endlich zusammengeführt werden", sagte Eskandari-Grünberg.