Die slowakische Präsidentin Zuzana Caputova hat am Samstag in Frankfurt vor den Herausforderungen für liberale Demokratien und vor den Gefahren von Hass und Hetze gewarnt.

In der Frankfurter Paulskirche, wo die 49-Jährige mit dem Freiheitspreis der Friedrich-Naumann-Stiftung ausgezeichnet wurde, sprach sie unter anderem über den russischen Krieg gegen die Ukraine in direkter Nachbarschaft zur Slowakei.

Der nicht dotierte Preis geht seit 2006 alle zwei Jahre an Menschen, die der Stiftung zufolge entscheidende Impulse für die Entwicklung der liberalen Bürgergesellschaft geben.