Was hat ein Stipendium mit Zwangsarbeit in der NS-Zeit zu tun? hr-Reporterin Carla Reitter bekam als Studentin Geld von der Bad Homburger Unternehmerfamilie Quandt. Muss sie ein schlechtes Gewissen haben?
Habe ich beim Studieren von "Blutgeld" profitiert? Diese Frage stellt sich hr-Reporterin Carla Reitter. Sie erhielt als Studentin an der Frankfurter Goethe-Universität ein Stipendium von der Bad Homburger Unternehmerfamilie Quandt. Deren Betriebe profitierten in der NS-Zeit stark von der Unterstützung des nationalsozialistischen Regimes und beschäftigten auch selbst Zwangsarbeiter. Eine Reportage aus der Reihe "Was hat das mit mir zu tun?".
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