Screenshot einer Projektion: Eine Hand blättert in einem Heft mit einer Bilderzählung. Daneben liegen weitere Hefte, Bilder und Karten.

Die Leitung der documenta in Kassel hat die neuen Antisemitismus-Vorwürfe zurückgewiesen. In einer Stellungnahme heißt es, das historische Bildmaterial sei vor etwa drei Wochen aus der Ausstellung genommen worden, um es eingehender zu betrachten. Danach gebe es zwar eine klare Bezugnahme auf den israelisch-palästinensischen Konflikt, aber keine Bebilderung von Juden als solchen.