Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.

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  • Tschüss!

    Der Ticker schließt für heute - ich hoffe, Sie sind jetzt auf dem neuesten Stand der hessischen Nachrichten. Morgen früh gibt's eine neue Ausgabe, dann lesen wir uns an dieser Stelle wieder, wenn Sie mögen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!

    Verabschieden möchte ich mich mit einem Bild von hessenschau.de-Nutzer Siegfried Lutsch, der in Wetzlar unterwegs war und sogar ein passendes Goethe-Zitat mitschickt - auch wenn es streng genommen aus dem "Mailied" stammt und der Frühling noch etwas entfernt scheint:

    Zitat
    „Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie leuchtet die Flur! Es dringen Blüten aus jedem Zweig und tausend Stimmen aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust!“ Johann Wolfgang von Goethe Johann Wolfgang von Goethe
    Zitat Ende
    Ein Fluss fließt im Sonnenschein unter einer Brücke in einer Stadt durch.
  • Tech-Expertin aus Hessen soll Chefin des BSI werden

    Eine interessante Personalie aus Hessen kann ich Ihnen noch vermelden: Die Mathematikerin und Tech-Expertin Claudia Plattner soll neue Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) werden. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf Informationen aus der Bundesregierung. Einige Monate zuvor war der langjährige BSI-Präsident Arne Schönbohm von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) versetzt worden - wegen dubioser Russland-Verbindungen. Mit Plattner hat Faeser nun eine Nachfolgerin gefunden. Sie ist die erste Frau in dieser Position.

    Plattner ist studierte Mathematikerin. Ihre Abschlüsse machte sie unter anderem an der Technischen Universität Darmstadt. Seit 2021 ist sie Generaldirektorin für Informationssysteme bei der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt.

    Claudia Plattner ()
  • Top-Thema

    Sperrung der A5 am Darmstädter Kreuz wegen Bauarbeiten

    Wenn Sie heute Nacht auf der A5 in Richtung Süden unterwegs sind, müssen Sie sich auf Behinderungen einstellen. Wegen Brückenbauarbeiten wird die Autobahn am Darmstädter Kreuz in Richtung Heidelberg/Basel von 22 Uhr bis morgen früh um 5 Uhr gesperrt.

    Auf der Großbaustelle müssen nur noch vergleichsweise kleinere Arbeiten erledigt werden - es geht um eine Entwässerungsleitung. Allerdings ist der Platz an dem neuen Brückenteil sehr begrenzt, weshalb der Verkehr auf der A5 sicherheitshalber umgeleitet wird: Ab dem Frankfurter Kreuz können Autofahrerinnen und Autofahrer über die A3 zur A67 fahren. Alternativ kann man auch direkt am Darmstädter Kreuz auf die parallel verlaufende A67 wechseln.

    Eine Baustelle an einer Autobahnbrücke.
  • documenta Thema im Kulturausschuss des Bundestages

    Die umstrittene Kunstschau documenta fifteen in Kassel beschäftigt heute noch einmal den Kulturausschuss des Bundestages. Diesmal soll es um Konsequenzen und Ausblick gehen nach der Diskussion um die documenta im vergangenen Jahr. Es war unter anderem über den Umgang mit als antisemitisch interpretierten Kunstwerken und die Verantwortung dafür gestritten worden.

    Der Kulturausschuss hat für das Gespräch den Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland, Daniel Botmann, eingeladen. Zudem kommt Nicole Deitelhoff, Vorsitzende des Gremiums zur fachwissenschaftlichen Begleitung der documenta, der ehemalige documenta-Geschäftsführer Alexander Farenholtz, Kirsten Haß von der Kulturstiftung des Bundes, der Berliner Rechtsprofessor Christoph Möllers, und Ferdinand von Saint André, Geschäftsführer der documenta.

    Das zunächst verhüllte und schließlich wegen Antisemitismus-Vorwürfen abgehängte Gemälde "People’s Justice" (2002).
  • Messe Ambiente: Zoll zieht Produktfälschungen aus dem Verkehr

    Auf den Konsumgütermessen Ambiente und Creativeworld in Frankfurt hat der Zoll 1.630 mutmaßlich gefälschte Produkte aus dem Verkehr gezogen. Wie das Hauptzollamt Darmstadt mitteilte, habe man an 27 Ständen Beanstandungen festgestellt. Die sichergestellten Waren stammten demnach zum größten Teil aus China, aber auch aus Indien und der Türkei. Es handele sich unter anderem um Textmarker, Bleistifte, Gläser und Thermoskannen. Die Beamten hätten auch Kataloge sichergestellt, in denen die Fälschungen angeboten wurden.

    "Nur so wird verhindert, dass die Plagiate auf der Messe bestellt werden können und später in den Handel kommen", erklärte Zoll-Sprecherin Tanja Ackermann. "Plagiate schaden sowohl der Wirtschaft als auch der Bevölkerung". Es gehe auch um die Sicherheit, denn gefälschte Produkte entsprächen meist nicht den Standards der deutschen Behörden.

  • Forderungen nach mehr bezahlbaren Wohnungen in Hessen

    Die Wohnungswirtschaft und der Mieterbund fordern deutlich mehr Anstrengungen und Förderungen, um mehr bezahlbaren Wohnraum in Hessen zu schaffen. "Die Situation auf dem hessischen Wohnungsmarkt ist äußerst angespannt", sagte Axel Tausendpfund, Vorstand des Verbands der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft, der Nachrichtenagentur dpa. Viele Menschen seien erfolglos auf der Suche nach einem bezahlbaren Zuhause. "Um ihnen zu helfen, muss die Wohnraumförderung weiter verbessert werden, damit mehr bezahlbare Wohnungen gebaut werden."

    Der Landesverband Hessen des Deutschen Mieterbundes bezeichnete die Situation auf dem Wohnungsmarkt in Hessen als katastrophal. Der Wohnungsneubau stehe quasi still und die Zahl der Wohnungssuchenden steige weiter. Bezahlbare Wohnungen entstünden so gut wie gar keine mehr, dabei würden diese dringend benötigt. Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) will heute in Wiesbaden über die Situation auf dem Wohnungsmarkt in Hessen berichten.

    Blick auf eine Häuserzeile im Nordend von Frankfurt am Main
  • Tödlichen Herzinfarkt verursacht? Prozessbeginn gegen 33-Jährigen

    Weil er nach erheblichen Misshandlungen den tödlichen Herzinfarkt seines Vaters verursacht haben soll, steht von heute an ein Mann vor dem Landgericht Frankfurt. Die Anklage legt dem 33-Jährigen Totschlag zur Last.

    Der Angeklagte soll den 60 Jahre alten Vater im April vergangenen Jahres in der gemeinsam bewohnten Wohnung zunächst geschlagen und ihm dann einen Pullover über den Kopf gezogen haben. In Folge der Gewalt erlitt der Vater den Angaben nach schließlich einen Infarkt, an dem er wenige Wochen später verstarb. In dem Prozess geht es auch um eine mögliche Schuldunfähigkeit des Angeklagten. Die Schwurgerichtskammer hat zunächst drei Verhandlungstage bis Anfang März angesetzt.

    Landgericht Frankfurt
  • Top-Thema

    Hessische THW-Helfer in der Türkei angekommen

    Das 50-köpfige Rettungs-Team des Technischen Hilfswerks (THW) ist mittlerweile im Erdbebengebiet in der Türkei angekommen. Wie das THW mitteilte, kam die Gruppe am frühen Morgen am Flughafen Gaziantep im Südosten der Türkei an. "Das Team hat Rettungsgerät dabei, um verschüttete Menschen aus den Trümmern zu befreien", erklärte THW-Präsident Gerd Friedsam. "Wir befinden uns in der ersten Phase nach der Katastrophe. Der Fokus liegt momentan ganz klar auf der Rettung und Erstversorgung der betroffenen Menschen".

    Die THW-Spezialisten kommen aus Hessen und vier weiteren Bundesländern. Mit dabei sind 16 Tonnen Ausrüstung und vier Rettungshunde. Alle aktuellen Entwicklungen zur Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien lesen Sie im Liveblog der tagesschau.

  • Top-Thema

    Kinder in Dorfteich ertrunken - Ex-Bürgermeister erneut vor Gericht

    Ist ein Bürgermeister verantwortlich, wenn in seiner Gemeinde ein Teich nicht ausreichend gesichert ist und Kinder darin ertrinken? Genau das ist 2016 in Neukirchen (Schwalm-Eder) passiert: Drei Geschwister ertranken damals in einem Löschteich.

    Der Prozess gegen den damaligen Bürgermeister Klemens Olbrich (CDU) wird am Mittwoch neu aufgerollt. Vor dem Landgericht in Marburg geht es erneut um die Frage seiner Mitschuld am Tod der Kinder. In erster Instanz hatte das Amtsgericht Schwalmstadt Olbrich im Februar 2020 wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen zu einer Geldstrafe von 4.000 Euro verurteilt.

  • Top-Thema

    Ex-Schulleiter wegen Kindesmissbrauchs vor Gericht

    Vor dem Landgericht Fulda muss sich von heute an ein Ex-Schulleiter wegen des Vorwurfs des mehrfachen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs verantworten. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt wirft dem ehemaligen Leiter einer Grundschule den 64-fachen Missbrauch von Kindern vor, in 35 Fällen soll er Jugendliche missbraucht haben. Insgesamt soll es um 20 mögliche Opfer gehen, die zur Tatzeit noch minderjährig waren. Der Mann soll auch Missbrauchsabbildungen besessen und verbreitet haben. Die Taten sollen sich über einen Zeitraum von 1998 bis 2021 erstreckt haben.

    Auslöser der Ermittlungen gegen den Mann war ein Hinweis von Ermittlern aus den USA gewesen. Der nun Angeklagte geriet in Verdacht, kinderpornografische Dateien an Dritte weitergegeben zu haben. Bei der Auswertung von Daten nach einer Durchsuchung seiner Wohnung kam es zum Verdacht, der Mann könne auch sexuelle Gewalt verübt haben. Seit gut einem Jahr sitzt der 47-Jährige in Untersuchungshaft.

  • Eintracht Frankfurt gegen Darmstadt 98: Highlights im Video

    Hessen ist heute morgen fußballtechnisch vermutlich in zwei Teile gespalten: Die einen sind noch im Eintracht-Freudentaumel, die anderen enttäuscht über die Niederlage der Darmstädter Lilien im hessischen Pokalderby der beiden Traditionsvereine. Die Analyse zum 4:2-Sieg von Eintracht Frankfurt lesen Sie hier, außerdem können Sie alle Highlights noch einmal im Video schauen:

    Videobeitrag

    Video

    Die Highlights der Partie Eintracht Frankfurt gegen Darmstadt 98

    SGE
    Ende des Videobeitrags
  • Gasaustritt in Wohnhaus in Frankfurt

    In Frankfurt-Nieder-Eschbach ist in einem Wohnhaus in der Albert-Einstein-Straße heute früh Gas ausgetreten. Wie ein Feuerwehrsprecher dem hr sagte, war die Ursache eine defekte Leitung an einer Gastherme. Die Feuerwehr evakuierte mehrere angrenzende Wohnhäuser und belüftete das von dem Gasaustritt betroffene Gebäude. Verletzt wurde niemand.

  • Top-Thema

    Drohnen in Einflugschneise des Frankfurter Flughafens

    Ein Pilot eines Passagierflugzeugs ist am Montag in eine gefährliche Situation geraten: Wie die Polizei heute mitteilte, war er gegen 12 Uhr im Landeanflug auf den Frankfurter Flughafen, als er in der Einflugschneise bei Ginsheim-Gustavsburg (Groß-Gerau) eine Drohne in Höhe von mehr als 1.200 Metern bemerkte. Ein Polizeihubschrauber suchte den Bereich ab und stellte gleich zwei unabhängig voneinander fliegende Drohnen fest.

    Gegen die zwei verantwortlichen Drohnenpiloten, einen 22- und einen 38-Jährigen, wird nun ermittelt wegen des Verdachts auf gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr. Die Polizei stellte ihre Fluggeräte sicher. In Deutschland sind Drohnenflüge in der Nähe von Start- und Landebereichen von Flughäfen verboten - es muss mindestens ein Abstand von 1,5 Kilometer eingehalten werden.

    Nahaufnahme einer fliegenden Drohne
  • Verkehr: Stau auf A3 nach Unfall bei Seligenstadt

    Auf Hessens Straßen und Autobahnen rollt der Pendelverkehr. Ich kann Ihnen aktuell nur von einer größeren Verkehrsmeldung berichten:

    Auf der A3 von Würzburg in Richtung Frankfurt gibt es zwischen Seligenstadt und dem Offenbacher Kreuz 10 km Stau nach einem Auffahrunfall mit einem Lkw und einem Auto, der rechte Fahrstreifen ist blockiert. Es dauert dort 40 bis 50 Minuten länger.

  • Wetter: Sonnig und kalt

    Ich hatte ja vorhin schon von meinem eisigen Weg zur Arbeit berichtet - bei den Minusgraden frieren wahrscheinlich viele Menschen in Hessen. Das Wetter tagsüber wird dafür recht schön: Eventueller Nebel verschwindet und die Sonne scheint fast überall. Die Temperaturen klettern auf bis zu 2 Grad in der Rhön und bis zu 7 Grad an der Bergstraße.

  • Mehr als 400 Entschädigungsanträge nach Corona-Impfungen

    Wegen möglicher Schäden durch Corona-Impfungen sind in Hessen bislang mehr als 400 Anträge auf Entschädigung gestellt worden. Über 260 seien bereits entschieden worden, davon 22 positiv, teilte das Regierungspräsidium Gießen auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mit. Für einen Antrag müssen die behandelnden Ärztinnen und Ärzte Gesundheitsschäden bestätigen. Laut der Behörde müssen die Probleme mindestens sechs Monate lang aufgetreten und auf die Impfung zurückzuführen sein.

    Für eine Entschädigung geltend gemacht würden Angstzustände, Sehstörungen, Hirninfarkt, Migräne, Herzmuskelentzündungen, Schwindel, kreisrunder Haarausfall, Diabetes, Allergien oder Tinnitus. Anerkannt würden aber überwiegend die Folgen von Herzmuskelentzündungen, Sinusvenenthrombosen oder das Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene Nervenerkrankung, die im schlimmsten Fall zu einer Lähmung führen kann.

    Eine Frau zieht eine Dosis des Impfstoffes von BioNTech/Pfizer für eine Corona-Impfung auf (Archivbild). (dpa)
  • Hessische Fastnacht: Nachwuchs in der Bütt

    Die Fastnachtssaison in Hessen steuert langsam auf ihren Höhepunkt zu - in knapp zwei Wochen ist Rosenmontag. Vorher wird regelmäßig in den Sitzungssälen gefeiert. Doch die Vereine klagen: Es fehlt der Nachwuchs in der Bütt - auch wegen der Corona-Einschränkungen der letzten Jahre.

    Einige junge Menschen aus Hessen steigen trotzdem aus Überzeugung und mit viel Spaß in die Bütt - drei von ihnen haben uns erzählt, was sie an den Auftritten reizt.

  • Top-Thema

    Arbeitszug bei Seulberg entgleist - Bahnstrecke gesperrt

    Die Bahnstrecke zwischen Bad Homburg und Friedrichsdorf (Hochtaunus) ist aktuell wegen einer Zugentgleisung bei Seulberg gesperrt. Wie die Deutsche Bahn und die Bundespolizei mitteilten, ist dort in der Nacht ein Arbeitszug entgleist, der nun in das Nachbargleis hineinragt.

    Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand, es gibt allerdings Auswirkungen auf den S-Bahn-Verkehr: Die Linie S5 fährt nur zwischen Bad Homburg und Frankfurt-Süd. Es gibt einen Ersatzverkehr mit Bussen.

  • Corona: 1.579 Neuinfektionen, zwei Todesfälle

    Hier kommen die aktuellen Corona-Daten für Hessen: Die Zahl der registrierten Neuinfektionen mit dem Virus ist innerhalb von 24 Stunden um 1.579 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden zwei weitere Todesfälle gemeldet, damit steigt die Gesamtzahl der Todesfälle auf 12.215. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 111. Alle Zahlen im Überblick finden Sie hier.

  • hessenschau in 100 Sekunden

    Die News des Morgens liefern wir Ihnen auch zum Hören: Hier ist die hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Hessische THW-Helfer nach Erdbeben auf dem Weg in die Türkei

    Nach den Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist in der Nacht ein 50-köpfiges Team des Technischen Hilfswerks (THW) in das Katastrophengebiet aufgebrochen. Beteiligt sind Helfer aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Die Gruppe habe 16 Tonnen Technik und Ausrüstung und vier Rettungshunde dabei, sagte ein THW-Sprecher. Mit einem Charterflugzeug hoben die Helfer vom Flughafen Köln/Bonn aus in Richtung der südosttürkischen Stadt Gaziantep ab.

    Die Zahl der Todesopfer nach den Erdbeben ist mittlerweile auf mehr als 8.100 gestiegen. Alle aktuellen Entwicklungen dazu erfahren Sie im Liveblog der tagesschau.

  • Top-Thema

    Eintracht Frankfurt gewinnt Hessenderby gegen Darmstadt 98

    Für Fußballfans in Hessen war es gestern spannend beim hessischen Pokalderby zwischen Bundesligist Eintracht Frankfurt und Zweitligist Darmstadt 98. Am Ende siegten die Favoriten aus Frankfurt mit 4:2 (2:2) gegen aufopferungsvoll kämpfende Lilien.

    Randal Kolo Muani (6., 90.+1.), Rafael Borré (44.) und Daichi Kamada (62.) trafen für Frankfurt, Mathias Honsak doppelt für die Gäste (29., 31.). Eintracht Frankfurt zieht damit ins DFB-Pokal-Viertelfinale ein. Hier geht's zum kompletten Spielbericht und den Highlights der Partie im Video.

  • Top-Thema

    Autofahrer bei Unfall auf A7 schwer verletzt

    Auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Fulda-Nord und Hünfeld/Schlitz hat es gestern Abend einen schweren Unfall gegeben. Laut Polizei fuhr ein 52 Jahre alter Mann mit seinem Auto aus Unachtsamkeit auf einen vor ihm fahrenden Kleintransporter auf. Der Autofahrer wurde dabei schwer verletzt. Die Feuerwehr musste ihn aus seinem Auto befreien, da sich die Türen verklemmt hatten. Er kam anschließend ins Krankenhaus.

    An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von geschätzt 15.000 Euro. Die A7 war zeitweise voll gesperrt, dadurch entstand ein kilometerlanger Stau. Die Polizei beklagt, dass zu wenige Autofahrerinnen und Autofahrer im Stau eine Rettungsgasse gebildet hätten. Dadurch hätten sich die Bergungsarbeiten verzögert. Die Sperrung ist mittlerweile wieder aufgehoben.

    Ein beschädigtes Auto steht nach einem Unfall auf einer Autobahn.
  • Guten Morgen!

    Herzlich willkommen zum Morgenticker! Mein Name ist Marcel Sommer, ich bin Redakteur bei hessenschau.de und schaue ab jetzt mit Ihnen vier Stunden lang auf die Nachrichtenlage in Hessen. Bei Fragen oder Anmerkungen schreiben Sie mir gerne eine Nachricht.

    Was ich Ihnen jetzt schon verraten kann: Es ist sehr kalt draußen. Als Gelegenheitsautofahrer musste ich mich erst wieder an das Eiskratzen gewöhnen, bin aber mittlerweile gut im Büro angekommen. Los geht's!

    Porträt Marcel Sommer