Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss!

    Von wegen Sommerloch: Der Ticker ist nach vier Stunden mehr als gut gefüllt. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag und verabschiede mich mit Tipps zum Kulturgenuss umsonst und draußen – vom Städel Garten bis ins Bahnhofsviertel.

    Morgen um 6 Uhr begrüßt Sie meine Kollegin Sophia Averesch. Bis dahin informieren wir Sie gerne mit unserem Newsletter hessenschau update zum Feierabend. Tschüss und auf Wiedersehen!

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  • Voting: Die meisten Nutzer wollen auf angepassten Impfstoff warten

    Ich schulde Ihnen noch das vorläufige Ergebnis unserer selbstverständlich nicht repräsentativen Umfrage zum Impfen vor dem Herbst. Die meisten Nutzerinnen und Nutzer wollen auf einen neuen Impfstoff warten (knapp 39 Prozent). Knapp 22 Prozent möchten sich dieses Jahr nicht mehr Impfen lassen. Zwölf Prozent haben ihre vierte Spritze bereits erhalten. Gut elf Prozent möchten sich auf jeden Fall noch vor dem Herbst pieksen lassen, zehn Prozent der Nutzer denken darüber nach. Gut sechs Prozent sind nicht geimpft und haben auch nicht vor, sich in Zukunft impfen zu lassen. Sie können natürlich über das Ticker-Ende hinaus weiter abstimmen.

  • Bundeskanzler besucht in Hessen auch Nationalspielerinnen

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) besucht heute Mittag den Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Frankfurt. Bei dem Besuch des Regierungschefs am neuen Campus soll es unter anderem um das Thema gleiche Bezahlung von Frauen und Männern im Fußball gehen. Dem Kanzler ist es nach eigenen Angaben zudem ein besonderes Anliegen, zeitnah noch einmal die Nationalspielerinnen und Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg zu treffen. Die Frauen hatten bei der EM in England den zweiten Platz belegt.

    Auf seinem Trip nach Hessen macht Scholz heute Mittag zudem noch Station im Frankfurter Industriepark Höchst. Am Nachmittag wird der Bundeskanzler außerdem beim Heiz- und Klimatechnik-Hersteller Viessmann in Allendorf (Eder) erwartet. 

  • Top-Thema

    Update zu Unfall und Stau auf A45

    Bei dem Unfall auf der A45 ist ein Mensch verletzt worden. Nährere Infos haben wir noch nicht. Die Autobahn ist nicht mehr gesperrt, der Verkehr wird an der Unfallstelle vorbei über den Standstreifen geleitet. Zwischen Dillenburg und Herborn-Süd sind's in Richtung Gießen derzeit sechs Kilometer Stau.

  • Update zu krankheitsbedingten Zugausfällen

    Wir haben uns mal umgehört beim Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) zu den Bahnverbindungen, die aktuell wegen Krankheit des Personals ausfallen.

    Einer NVV-Sprecherin zufolge gibt es bei der Deutschen Bahn Personalausfall in Thüringen, dadurch fällt ein Fahrdienstleiter aus. Deshalb fahren Züge zwischen Kassel und Halle heute nur bis Nordhausen. Auf der Strecke Brilon (Sauerland) – Marburg – Hungen-ViIllingen müssen einige Fahrten durch Schienenersatzverkehr ersetzt werden, weil Zugführer krank sind, wie die NVV-Sprecherin weiter sagte.

    Verkehrsunternehmen haben ihr zufolge derzeit Schwierigkeiten, Busunternehmen zu bekommen, weil es deutschlandweit viele Baustellen gibt, die Ersatzverkehr erzwingen und an denen die Busunternehmen schon beteiligt sind. Zusammenfassend sagte die Sprecherin, erschwerend zu den krankheitsbedingten Ausfällen komme die Urlaubszeit und die hohe Auslastung durch das 9-Euro-Ticket.

  • Top-Thema

    Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar erhält Büchner-Preis

    Audiobeitrag

    Audio

    Büchnerpreis für Emine Sevgi Özdmar

    Portrait von Sevgi Özdamar während sie aus einem Buch liest.
    Ende des Audiobeitrags

    Die Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar bekommt den Georg-Büchner-Preis 2022. Das teilte die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt eben mit. Özdamar sei eine herausragende Autorin, "der die deutsche Sprache und Literatur neue Horizonte, Themen und einen hochpoetischen Sound verdankt", lobte die Akademie. "Emine Sevgi Özdamars Werk eröffnet einen zugleich intellektuellen wie poetischen Dialog zwischen verschiedenen Sprachen, Kulturen und Weltanschauungen, an dem wir lesend teilhaben dürfen."

    Özdamar, geboren am 10. August 1946 in Malatya/Türkei, wuchs in Istanbul und Bursa auf. 1965 kam sie erstmals nach West-Berlin. Die mit mehreren Preisen ausgezeichnete Schriftstellerin, Schauspielerin und Theaterregisseurin lebt in Deutschland, der Türkei und Frankreich. Im vergangenen Jahr erschien ihr mehrfach preisgekrönter Roman "Ein von Schatten begrenzter Raum".

  • Top-Thema

    Streit um Rauchen und Masken eskaliert – Busfahrer verletzt

    Audiobeitrag

    Audio

    Busfahrer bei Streit verletzt

    Notarztwagen fährt zum Einsatzort
    Ende des Audiobeitrags

    Der 50 Jahre alte Busfahrer eines Linienbusses in Groß-Gerau hat gestern Abend mehrere Fahrgäste aufgefordert, das Rauchen im Bus zu unterlassen sowie die vorgeschriebene medizinische Maske zu tragen. Laut Polizei kam es an einer Haltestelle darüber zum Streit. Der Busfahrer soll laut Zeugen von mindestens zwei Männern im Alter von 23 und 25 Jahren geschlagen und getreten worden sein. Er wurde dabei "erheblich verletzt" und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

    Auch die beiden Verdächtigen wurden mit Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Sie standen nach Angaben der Beamten unter Alkoholeinwirkung. Die Ermittlungen zu möglicherweise drei weiteren an der Tat beteiligten Menschen – einer jungen Frau und zwei jungen Männern – dauern noch an. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

  • Schildbürgerstreich in Rosenthal

    In Rosenthal (Waldeck-Frankenberg) waren gleich vier Ortsschilder gestohlen worden. Bis Mittwochabend vergangener Woche hingen sie noch, am Donnerstagmorgen waren sie verschwunden. Während die Stadt bereits neue Schilder bestellte, fand eine Spaziergängerin die Ortsschilder nun in einem Gebüsch. Offensichtlich hat sich da jemand einen Schildbürgerstreich erlaubt.

  • Nutzernachricht zum Brand nach Feuerwerk

    Der Brand nach dem Feuerwerk in Gernsheim erhitzt die Gemüter. Hier eine von mehreren Nutzernachrichten dazu. Wir hoffen, dass wir zu Hintergründen mehr erfahren werden.

    Zitat
    „Hallo Frau Wolter. In ganz Deutschland ist es furztrocken, überall ist das Grillen in Wäldern und in Parks zu recht verboten. Was haben sich die Verantwortlichen in Gernsheim eigentlich dabei gedacht, ein Feuerwerk zu veranstalten? Ich hoffe, die werden wegen fahrlässiger Brandstiftung zur Rechenschaft gezogen und dürfen den Feuerwehreinsatz und den entstandenen Schaden bezahlen. Mit freundlichen Grüßen“ hessenschau.de-Nutzer Guido hessenschau.de-Nutzer Guido
    Zitat Ende
  • Mehr Campingplätze in Betrieb – Zahl des Tages: 222

    222 Campingplätze waren zur Campinghochsaison in Hessen im August 2021 geöffnet. Das hat das Statistische Landesamt eben mitgeteilt. Das waren 17 mehr als im August 2020. Die meisten Campingplätze waren im vergangenen Jahr im Kreis Waldeck-Frankenberg in Betrieb (27 Campingplätze).

  • Gastronomie in Kassel vermisst documenta-Effekt

    Während sich die documenta über die bisherigen Besucherzahlen zufrieden zeigt, ist die Stimmung in Gastronomie und Hotellerie verhalten. "Während die Gastronomie kaum spürbare Effekte verzeichnet, zog die Buchungsnachfrage in den Hotels etwas an, bleibt jedoch hinter den Erwartungen zurück", sagte der Geschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Nord- und Osthessen, Oliver Kasties, gestern. Die documenta helfe den Betrieben über das Sommerloch hinweg, allerdings sei das Aufkommen internationaler Gäste aufgrund der Auswirkungen von Corona, des Krieges in der Ukraine und der konjunkturellen Situation deutlich geringer.

  • Beck besucht documenta in Kassel

    Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, wird heute die von Antisemitismus-Vorwürfen überschattete documenta in Kassel besuchen. Laut Mitteilung wird der Grünen-Politiker vom DIG-Präsidiumsmitglied Constantin Ganß begleitet. "Unseren Besuch verbinden wir mit dem Protest gegen den Dammbruch, den es in der Geschichte des Nachkriegsantisemitismus bei dieser documenta gegeben hat", sagte Beck vorab.

    Bereits seit Monaten kursieren Antisemitismus-Vorwürfe gegen die documenta. Kurz nach der Eröffnung der Ausstellung war ein Banner mit judenfeindlichen Motiven entdeckt und abgebaut worden. Später tauchten weitere Werke auf, die für massive Kritik sorgten.

    Beck kritisierte die Vorgänge scharf. Wegen antisemitischer Bildsprache auf dem abgebauten Banner stellte er Strafanzeige. Dem documenta-Aufsichtsrat um dessen Vorsitzenden, Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle (SPD), und seiner Stellvertreterin, Hessens Kunstministerin Angela Dorn (Grüne), warf er Untätigkeit vor und sprach sich für einen Neubeginn der documenta außerhalb Kassels aus.

  • Akademie gibt Büchner-Preisträger bekannt

    Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung gibt in einer knappen Stunde bekannt, wer den renommierten Georg-Büchner-Preis 2022 bekommt. Verliehen werden soll die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung nach Angaben einer Sprecherin der Akademie dann am 5. November im Staatstheater in Darmstadt.

    Der Georg-Büchner-Preis zählt zu den wichtigsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum. Seit 1951 vergibt die Akademie den Preis an Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die in deutscher Sprache schreiben. Zu den Preisträgern gehören Erich Kästner (1957), Ingeborg Bachmann (1964), Martin Walser (1981) oder Friederike Mayröcker (2001). Im vergangenen Jahr ging die Auszeichnung an den österreichischen Schriftsteller Clemens J. Setz.

  • Schopfhirsch-Weibchen im Frankfurter Zoo

    Tiercontent bei hessenschau.de: gestern Wolfswelpen, heute Schopfhirsche.

    Im Frankfurter Zoo ist eine neue Art eingezogen – vertreten allerdings vorerst nur durch ein Exemplar: Schopfhirsch-Weibchen Samantha aus dem Zoo Magdeburg. Das siebenjährige Tier verbrachte die ersten Wochen nach ihrer Ankunft in der Quarantänestation, wie der Frankfurter Zoo gestern mitgeteilt hat. Nach der Eingewöhnung auf einem separaten Teil des Geheges wird sie sich die Anlage nun mit einem Chinesischen Muntjak und zwei Mandschurenkranichen teilen. Langfristig soll das Weibchen nach Angaben des Zoos einen Schopfhirschbock zur Seite bekommen und für Nachwuchs sorgen.

    In ihrer Heimat Ostasien geraten die Schopfhirschbestände unter anderem durch Bejagung zunehmend unter Druck, wie der Zoo weiter mitteilte. Zum einen wird ihr Fleisch auf lokalen Märkten angeboten, zum anderen werden Fell und andere Teile in der nationalen und internationalen Mode- und Schmuckindustrie verarbeitet. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion werden die Pflanzenfresser als potenziell bedroht geführt.

    Schopfhirsch-Weibchen in Gehege
  • Verkehr: Stau auf A3, Sperrung der A45

    8 Uhr durch, Zeit für die aktuellen Verkehrsmeldungen.

    Nach einem Unfall auf der A3 mit einem Lkw und einem Pkw staut sich's in Richtung Frankfurt zwischen dem Mönchhof-Dreieck und Kelsterbach auf derzeit vier Kilometern.

    Die A45 in Richtung Gießen ist zwischen Herborn-West und Herborn-Süd wegen Bergungsarbeiten nach einem Unfall vorübergehend gesperrt. Dadurch staut sich der Verkehr ab Dillenburg auf drei Kilometern.

    Wir wünschen gute und vor allem sichere Fahrt!

  • Fraport rechnet in diesem Jahr mit mehr Passagieren

    Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport rechnet trotz der Engpässe im Passagierverkehr für 2022 mit mehr Fluggästen als zuletzt. Statt 39 bis 46 Millionen würden in Frankfurt in diesem Jahr 45 bis 50 Millionen Passagiere erwartet, teilte das Unternehmen eben mit.

    Im zweiten Quartal steigerte Fraport seinen Umsatz im Vergleich zum pandemiegeprägten Vorjahreszeitraum überraschend stark um 90 Prozent auf 809 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um 14 Prozent auf knapp 338 Millionen Euro zu und fiel damit höher aus als von Analysten im Schnitt erwartet.

  • Nächste Corona-Impfung noch vor dem Herbst? – Umfrage

    Voting

    Wollen Sie sich vor dem Herbst noch impfen lassen?

  • Virologe hält nichts von Impf-Empfehlungen für alle

    Der Frankfurter Virologe Martin Stürmer hat den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nach klaren Impf-Ansagen für alle Altersgruppen kritisiert. Die Forderung an die Stiko sei fehlplatziert und eine vierte Impfung aktuell oft unnötig, sagt der Mediziner im Interview.

  • Landesweite Corona-Inzidenz sinkt auf 484

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist seit Samstag um 8.101 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) mit Stand 0 Uhr mit. Es wurden 23 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.738.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner sank von 526 auf 484. Den höchsten Wert meldete das RKI für den Kreis Kassel (1.178), den niedrigsten für den Kreis Groß-Gerau (358). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier, den monothematischen Corona-Ticker hier.

  • Zahlreiche Behörden in Hessen bleiben ungeputzt

    Die Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg in Korbach und das Nationalparkzentrum Kellerwald haben ein akutes Reinigungsproblem. Nach hr-Informationen werden die Behörden nur noch eingeschränkt gereinigt. Für den Touristenmagnet am Edersee mit seinen vielen Besucherinnen und Besuchern in den Ferien dürfte das besonders unangenehm sein.

    Hintergrund des Putzproblems ist, dass die beauftragte Frankfurter Reinigungsfirma in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist, was offensichtlich nun dazu führt, dass die Reinigungskräfte nicht mehr zur Arbeit kommen. Gegen Verantwortliche aus dem Unternehmen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Korruption. Der Chef der Firma soll Bestechungsgelder bezahlt haben und sitzt seit dem 23. Juni in Untersuchungshaft. Hier finden Sie den ganzen Beitrag:

  • Top-Thema

    Mann mit Schusswaffe überfällt Tankstelle

    Ein Unbekannter hat gestern Abend in Hasselroth (Main-Kinzig) mit einer Schusswaffe eine Tankstelle überfallen und einen 31 Jahre alten Mitarbeiter bedroht. Mit vorgehaltener Waffe habe er von dem Mitarbeiter Bargeld gefordert, teilte die Polizei mit. Dann sei er mit der Beute in Höhe von mehreren Hundert Euro zu Fuß geflohen. Der Mitarbeiter sei nicht verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen.

  • Top-Thema

    15 Meter lange Yacht auf Rheingrund festgefahren

    Ein Sportbootführer ist gestern Abend mit einer 15 Meter langen Motoryacht laut Polizei aus Unachtsamkeit aus der Fahrrinne des Rheins geraten. Das mit insgesamt vier Erwachsenen und einem Kleinkind besetzt Boot fuhr sich in Höhe von Oestrich-Winkel (Rheingau-Taunus) auf Grund fest. Bei der Havarie wurde niemand verletzt und der Schiffsrumpf der Yacht wurde nicht so stark beschädigt, dass Wasser eindringen konnte, wie die Beamten mitteilten.

    Eine Bergung der festgefahrenen Yacht sei gestern nicht mehr möglich gewesen, hieß es. Diese sollte heute erfolgen. An der Stelle vor Oestrich-Winkel ist das Wasser im Rhein aktuell besonders niedrig. Damit die Besatzung die Nacht nicht an Bord der havarierten Yacht verbringen musste, wurde diese mit einem Feuerwehrboot an Land gebracht.

  • Hessen fordert längere Fristen im Strafrecht

    Hessen setzt sich mit weiteren Bundesländern für längere Fristen im Strafrecht ein. "Es besteht dringender Handlungsbedarf. Das Platzen großer Strafverfahren ist wahrscheinlicher geworden", sagte der hessische Justizminister Roman Poseck (CDU) gestern. Laut Strafprozessordnung müssen die Verhandlungen in Gerichtsprozessen jeweils innerhalb einer bestimmten Frist fortgesetzt worden. Diese war im März 2020 wegen der Corona-Pandemie verlängert worden. Die Regelung endete jedoch zum 30. Juni.

    Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hatte angekündigt, die Regelung mit dem Corona-Maßnahmenpaket zum Herbst wieder in Kraft zu setzen. Das ist den Bundesländern in Anbetracht des aktuellen Pandemiegeschehens jedoch zu spät. "Besser wäre es gewesen, die Regelung durchgehend bestehen zu lassen. Es ist unverständlich, dass diese überhaupt gestrichen wurde", monierte Poseck.

    Laut dem Justizministerium sieht die Strafprozessordnung Unterbrechungen von Hauptverhandlungen von bis zu drei Wochen vor, nach zehn Verhandlungstagen bis zu einem Monat - und in klar benannten Fällen wie Erkrankung kann der Zeitraum weiter verlängert werden.

  • Nutzernachricht mit Hund

    Während meine Kollegin Antje Buchholz im Ticker gestern Katzen gesammelt hat, zeige ich Ihnen einen Hund.

    Zitat
    „Guten Morgen Frau Wolter :-) und falls der Kaffee (noch) nicht hilft, Tiercontent geht immer: Grüße von unserem Shar-Pei Bran, der sich schon mal ein passendes Plätzchen für die nächsten heißen Tage gesucht hat. Der Glückliche hat momentan hitzefrei. Normalerweise würde er mich nämlich als Therapiehund-in-Ausbildung heute zur Arbeit begleiten. Viele Grüße! “ hessenschau.de-Nutzerin Kristina hessenschau.de-Nutzerin Kristina
    Zitat Ende
    Hund in Planschbecken
  • Wetter: viel Sonnenschein und trocken

    Und nun das Wetter.

    Heute früh ist der Himmel fast wolkenlos. Während in den Städten im Rhein-Main-Gebiet schon 19 Grad erreicht werden, liegt die Temperatur in manchen Tälern Nord- und Osthessens etwa zehn Grad darunter.

    Tagsüber gibt es wieder viel Sonnenschein. Etwa ab dem Mittag bilden sich vor allem im Norden und Osten ein paar lockere Quellwolken. Es wird sehr warm bis heiß mit Höchstwerten von 26 bis 32 Grad.

    Sun is shining, the weather is sweet, yeah! Es ist aber weiter zu trocken.

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    Zum Thema #Trockenheit : Links im Bild eine aktuelle Aufnahme aus der DWD-Webcam #Wasserkuppe von heute Nachmittag, rechts im Bild eine Aufnahme aus 2021 – selber Tag, selber Ort, selbe Zeit. Noch mehr Infos: 👉 https://t.co/TzYLtiIxo8 /tg

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