Das war's für heute Morgen. Schön, dass Sie dabei waren! Morgen ist ab 6 Uhr meine Kollegin Sophia Averesch am Ticker-Ruder. Noch kurz die Auflösung der nicht ganz repräsentativen Umfrage zum Halbfinale heute Abend: 64,7 (Stand jetzt) sind überzeugt, dass die deutschen Fußball-Frauen Frankreich schlagen - und dann sogar noch das Finale gewinnen. Nur 16,1 Prozent glauben, dass schon heute Abend Schluss ist. Alle übrigen tippen, dass das DFB-Team das Finale verliert.
Ich verabschiede mich mit einem sensationellen Foto von hessenschau.de-Nutzer Frank Giess, der eine Schleiereule vor die Linse bekommen hat. "An einem der herrlichsten Aussichtsplätze der Region, mitten im WildtierPark, liegt die Greifenwarte am Edersee, wo man die tollen Tiere beobachten kann", schreibt er dazu. Vielen Dank! Und an alle anderen: Kommen Sie gut durch den Tag!
Die Fußball-Frauen stehen derzeit im Fokus, aber auch die Herren sollen zumindest kurz mal erwähnt werden. Genauer gesagt die Herren von Eintracht Frankfurt. Für das Team von Oliver Glasner steht heute Abend das letzte Testspiel vor dem DFB-Pokalspiel gegen Magdeburg am Montag auf dem Programm: Heute gastiert die Eintracht beim Viertligisten FC Astoria Walldorf.
Unikeonpäivä - Sie wissen schon. In Finnland ist "Tag der Schlafmütze". Unser finnischer hessenschau.de-Nutzer Jens Schäfer hat uns zur Feier des Tages die "Schlafmütze" aus der Stadt Hanko vom vergangenen Jahr geschickt. Vielen Dank in den hohen Norden!
Ex-Profi Russ regt Untersuchung der Hoden im Medizincheck an
Der ehemalige Fußball-Profi Marco Russ hat angeregt, die Spieler im üblichen Medizincheck künftig auch auf Hodenkrebs zu untersuchen. "Ich würde es gut finden, es ins Auge zu fassen, ob das nicht zum Standard beim Medizincheck dazu gehören kann. Herz und Lunge werden geprüft, da könnte man den Hoden noch mitmachen. Das ist eine Sache von zwei Minuten", sagte der 36-Jährige. Der frühere Profi von Eintracht Frankfurt war im Jahr 2016 selbst an Hodenkrebs erkrankt und wurde in Folge operiert.
Zuletzt war das Thema in der Öffentlichkeit wieder breiter diskutiert worden, als in der vergangenen Woche bei Dortmunds Stürmer (und Ex-Eintrachtler) Sébastien Haller ein Tumor im Hoden festgestellt wurde. Der Franzose war erst wenige Wochen zuvor beim Medizincheck in Dortmund untersucht worden.
Unterwegs in Nordhessen mit historischem Raddampfer
120 Jahre alte Technik - und infolge der Trockenheit wenig Wasser unterm Kiel: Der historische Raddampfer "Kaiser Wilhelm" kommt dennoch gut voran auf der Weser. Zu erleben ist er auf seiner Jubiläumsfahrt allerdings nur noch heute auf der alten Weserlinie unter anderem über Bad Karlshafen (Kassel) und Hann. Münden in Niedersachsen. hr-Reporterin Vanessa Reller durfte mitfahren. Entschleunigung pur.
Ein Drachenflieger ist gestern Nachmittag in Bensheim-Auerbach (Bergstraße) kurz nach dem Start abgestürzt. Wie die Polizei gerade meldet, verletzte sich der 59-Jährige dabei schwer. Er war auf dem Startplatz auf dem Melibokus losgeflogen, verlor aber aus noch unbekannter Ursache sofort an Höhe. Ersthelfer versorgten den Mann, der danach ins Klinikum Darmstadt gebracht wurde.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version war von einem Gleitschirmflieger die Rede. Inzwischen hat die Polizei ihre Angaben korrigiert, tatsächlich war das Fluggerät ein Hängegleiter (bzw. Drachen).
Im Schrebergarten eines 65 Jahre alten Mannes in Rüsselsheim hat die Polizei 37 Cannabispflanzen beschlagnahmt. Wie die Polizei eben berichtete, waren die Pflanzen teils bis zu 2,40 Meter hoch. Den Hobbygärtner erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
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Feuerwehr befreit eingeklemmten Igel
Tier macht Sachen: Ein Igel in Mörfelden-Walldorf (Groß-Gerau) hielt sich offenbar für schlanker, als er tatsächlich ist. Er wollte durch ein Hoftor tippeln, blieb jedoch zwischen den Gitterstäben stecken. Dann ging es weder vor noch zurück. Die Feuerwehr Walldorf rückte schließlich mit einem Spreizgerät an und bog die Streben des Tors leicht auf - der Igel war wieder frei. Vorsichtshalber kam er dann noch zum Medizincheck ins Tierheim nach Rüsselsheim. Passiert ist das Ganze schon am Dienstag, aber erst jetzt wurde die Meldung bekannt.
Wegen des Warnstreiks bei der Lufthansa herrschte am Frankfurter Flughafen heute Morgen in vielen Bereichen gähnende Leere. In anderen Bereichen warteten gestrandete Passagiere darauf, dass sie weiterreisen können. 725 von 1.160 geplanten Flügen wurden abgesagt, wie ein Sprecher des Betreibers Fraport eben erklärte. Damit sind auch Flüge anderer Gesellschaften betroffen, die üblicherweise vom Lufthansa-Bodenpersonal mitbetreut werden. Lufthansa selbst hatte für Mittwoch die Zahl von 646 streikbedingten Flugabsagen genannt.
Im vorwiegend von Lufthansa genutzten Terminal 1 sei es sehr ruhig, sagte der Sprecher. Die meisten Schalter sind geschlossen, nur wenige Passagiere waren angereist. Ein etwas lebhafteres Bild zeigte sich am Terminal 2, das Gesellschaften vorbehalten ist, die nicht zum Lufthansa-Bündnis Star Alliance gehören.
"Brauen statt bauen" lautet das Motto einer Bürgerinitiative, die sich heute in Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) gründen will. Das Ziel: Die Brauerei soll an ihren jetzigen Standort bleiben. Das Problem: Das Areal wurde bereits an einen Investor verkauft, dort soll ab Ende 2023 ein Quartier mit fast 500 Häusern und Wohnungen entstehen. Eigentlich hatte die Brauerei an einem anderen Standort neu bauen wollen, doch die Pläne platzten. Jetzt würde die Brauerei doch gerne am alten Standort bleiben. Genau dafür will die neue Bürgerinitiative kämpfen und Unterschriften für einen Bürgerentscheid sammeln.
Verdi: Kein weiterer Lufthansa-Warnstreik vor nächsten Gesprächen
Ob das die Lufthansa-Kunden beruhigt? Zumindest bis zur nächsten Gesprächsrunde in der kommenden Woche seien keine weiteren Warnstreiks zu befürchte, hat Verdi-Verhandlungsführerin Christine Behle eben im ZDF-Morgenmagazin gesagt. Verdi und die Lufthansa wollen wieder am 3. und 4. August über Gehälter und Arbeitsbedingungen der rund 20.000 Bodenbeschäftigten sprechen.
Derzeit läuft am Frankfurter Flughafen wegen des Streiks sehr wenig bis nichts. Die 24-stündige Aktion mitten in den Ferien verteidigte Behle. Man versuche, alle Beschäftigten einzubeziehen.
Es ist Urlaubszeit, da kann man ja ausnahmsweise auch mal über den hessischen Tellerrand gucken. Zum Beispiel nach Finnland, wo wir ja auch treue Morgenticker-Leser haben. (Danke für die regelmäßigen freundlichen Grüße!) Dort wird erst heute der "Siebenschläfertag" oder auch "Tag der Schlafmütze" - korrekt auf Finnisch: Unikeonpäivä - begangen.
Und das geht so: Wer heute als letzter im Haushalt noch im Bett liegt, muss damit rechnen, dass er/sie mit einer Ladung kaltem Wasser geweckt wird. Oder auch in einem kalten See oder Fluss landet. (Zur Einordnung: In Finnland ist es rund zehn Grad kühler als bei uns.) Zentrum der Feierlichkeiten ist offenbar die Stadt Naantali, in der jedes Jahr eine Person des öffentlichen Lebens dazu "auserwählt" wird, morgens um 7 Uhr im Hafen der Stadt ins Wasser geworfen zu werden. Das alles wird von größeren Feiern begleitet. Unsere hessisch-finnischen Morgenticker-Leser haben ja nicht viel zu befürchten, sie sind ja schon hellwach, oder? In diesem Sinn: Happy Unikeonpäivä!
Zugegeben, die Dominanz der Frankfurterinnen im Frauen-Fußball war schonmal größer. Aber auch im aktuellen DFB-Team bei der Fußball-EM sind ein paar Frankfurterinnen dabei. Ob die eine oder andere heute Abend zum Einsatz kommt, ist noch offen. Auf jeden Fall wird es aber spannend, wenn die Spielerinnen von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg heute Abend um 21 Uhr gegen Frankreich im Halbfinale antreten. Was meinen Sie: Gewinnt das DFB-Team?
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Deutsche Bank überrascht mit weiterem Milliardengewinn
Eine Meldung aus der Wirtschaft: Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal trotz des schwierigen Umfelds überraschend einen weiteren Milliardengewinn erzielt. Dank guter Geschäfte entfiel auf die Aktionäre ein Überschuss von 1,05 Milliarden Euro und damit gut eineinhalbmal so viel wie ein Jahr zuvor, wie die Bank eben mitteilte. Das war deutlich mehr als von Experten im Schnitt erwartet. Im ersten Halbjahr gelang dem Institut nach eigenen Angaben der höchste Nachsteuergewinn seit 2011.
Angesichts der gestiegenen Inflation und anderer Einflüsse wird Vorstandschef Christian Sewing mit Blick auf das Gesamtjahr jedoch etwas vorsichtiger. So werde es aufgrund des Umfelds herausfordernder, wie geplant eine Rendite von acht Prozent zu erzielen.
Die beiden Seebärweibchen Daisy und Egoli sind zurück im Frankfurter Zoo. Hier wurden die beiden Damen geboren, zogen dann aber nach Rostock um. Nun sind sie wieder in die Anlage neben den Seehunden in Frankfurt eingezogen. Seit Mai war das Becken verwaist, nachdem Seebärbulle Otti gestorben war. Die Südafrikanischen Seebären gehörten zu den Besucherlieblingen des Zoos, sagte Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). "Aber auch didaktisch sind die Tiere interessant. Die großen Unterwassereinblicke der Anlage erlauben einen guten Blick auf die eleganten Schwimmmanöver der großen Tiere, die uns an Land eher etwas schwerfällig vorkommen."
Das hätte auch richtig böse ausgehen können: Ein 17-Jähriger aus Niedersachsen ist gestern mit einem geklauten Linienbus auf die Autobahn gefahren und hat damit 150 Kilometer zurückgelegt. Erst bei Guxhagen (Schwalm-Eder) konnte die Polizei ihn stoppen. Der Busunternehmer hatte sein gestohlenes Fahrzeug zuvor anhand eines eingebauten GPS-Senders geortet. Wie der 17-Jährige an den Schlüssel des Busses kam und warum er sich auf den Weg Richtung Süden machte, ist noch völlig unklar. Einen Führerschein hatte der Jugendliche übrigens auch nicht.
Nutzer: Sollte die Stadt nicht auch Wasser sparen?
Der Rasensprenger vor der Frankfurter Messe stößt in Zeiten der Trockenheit nicht auf allzu viel Verständnis. Tatsächlich wird die Grünfläche unmittelbar vor dem Messeturm regelmäßig bewässert, während die Rasenflächen rechts und links davon vertrocknet sind. Warum das so ist und ob Trinkwasser dafür verwendet wird, müsste ich mal recherchieren.
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„Sollte die Stadt nicht auch Wasser sparen, so wie der Bürger? Uns wurde doch vor ein paar Tagen gesagt, der Rasen kann auch mal braun werden, er erholt wieder. Ich weiß natürlich nicht wo das Wasser herkommt für die Bewässerung, es bestimmt ist es kostbares Trinkwasser.“
hessenschau.de-Nutzer Rolf Weiland hessenschau.de-Nutzer Rolf Weiland
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„Unser Rasen hier in Bad Camberg wird seit Wochen nicht gewässert und sieht dementsprechend vertrocknet aus. Warum Trinkwasser (das kostbare Gut) zum Rasensprengen nehmen? “
hessenschau.de-Nutzerin Doris Naake hessenschau.de-Nutzerin Doris Naake
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„Schön, dass Frankfurt genug Wasser aus dem Umland bekommt um seine Rasen zu bewässern.“
hessenschau.de-Nutzer P.H. hessenschau.de-Nutzer P.H.
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Vorhang auf fürs Frankfurter Affentheater!
Heute ist es soweit, das Frankfurter Affenhaus öffnet wieder seine Pforten. Nach mehr als zwei Jahren Corona-Pause dürfen Besucherinnen und Besucher ab sofort wieder in die Hallen des Borgori-Waldes im Frankfurter Zoo - allerdings nur mit Maske. Die Menschenaffen können sich nämlich genauso mit Corona und anderen Erkältungskrankheiten infizieren wie unsereins.
Zoodirektorin Christina Geiger bittet daher auch alle, keine Taschentücher oder Essen über die Glasscheibe ins Gehege zu werfen. Das wird immer mal wieder gemacht - bei den Tieren kann das zu Ansteckungen führen. Sollten sich Besucher nicht an die Regeln halten, muss das Affenhaus wieder geschlossen werden.
Die Corona-Zahlen sind nicht mehr so im Fokus, wie noch vor wenigen Wochen, aber ganz aus dem Blick sollten sie auch nicht geraten: Laut Robert-Koch-Institut (RKI) ist die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen binnen 24 Stunden um 11.220 gestiegen. 14 weitere Todesfälle wurden erfasst. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner sank von 904 auf 858.
Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Werra-Meißner (1.289), Vogelsberg (1.216) und Fulda (1116). Am niedrigsten lag die Inzidenz in der Stadt Darmstadt (699), dem Kreis Darmstadt-Dieburg (214) und der Stadt Offenbach (694).
hessenschau in 100 Sekunden
Gleich nach dem Wetterbericht eine kleine Lesepause: die hessenschau in 100 Sekunden.
Es bleibt trocken, Regen ist nicht in Sicht. Ergiebiger schon gar nicht. Ansonsten erwartet uns heute ein sonniger Tag mit ein paar lockeren Wolken. Die Temperaturen steigen höchstens auf 27 Grad in Südhessen - im Norden bleibt es deutlich kühler mit Temperaturen um die 20 Grad.
Störungen im S-Bahnverkehr
Während fliegen ja eher schwierig ist an diesem Mittwoch, läuft der Verkehr auf Hessens Straßen ohne größere Probleme. Kleinere Störungen meldet dagegen der Öffentliche Nahverkehr. Pendlerinnen und Pendler, die auf die S-Bahnlinien S3 und S4 angewiesen sind, brauchen ein wenig Geduld: Wegen einer "Bahnübergangsstörung" zwischen Langen und Dreieich-Buchschlag, so der Rhein-Main Verkehrsverbund, komme es hier zu Ausfällen und Verspätungen. Und auch auf der Strecke des S8 läuft es nicht rund. Grund für die momentanen Verspätungen ist ein liegengebliebener Güterzug unweit des Mainzer Hauptbahnhofs. Kommen Sie dennoch gut ans Ziel!
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Erneut Waldstück bei Hainstadt in Flammen
Die Serie von Waldbränden im Kreis Offenbach reißt nicht ab. Gestern Abend um 21 Uhr musste die Feuerwehr erneut in den Wald bei Hainstadt ausrücken, um ein Feuer zu löschen. Um die Brandstelle zu finden, wurde ein Hubschrauber eingesetzt, sagte ein Polizeisprecher dem hr. In Flammen stand letztlich eine Fläche von 900 Quadratmetern. Die anstrengenden Löscharbeiten konnten erst nach Mitternacht abgeschlossen werden. Die Schadenssumme ist noch unklar, die Brandursache ebenso. Aber Brandstiftung ist nicht auszuschließen - zumal die Polizei im Kreis schon seit Wochen nach einem Täter sucht, der regelmäßig Brände im Wald legt. Der jüngste Brand "passt ins Bild", sagte der Polizeisprecher.
Lkw brennt auf A3 bei Limburg aus - 200.000 Euro Schaden
Andere Verkehrsteilnehmer hatten den Lkw-Fahrer auf der A3 gestern Abend auf den Defekt an seinem Sattelzug aufmerksam gemacht. Doch als der 39 Jahre alte Fahrer bei Limburg auf den Seitenstreifen fuhr und stoppte, da war es schon zu spät, wie die Polizei berichtet: Der Motor des Lkw brannte. Der Fahrer konnte sich noch rechtzeitig aus dem Fahrerhaus retten und versuchte sogar noch, das Feuer zu löschen - vergeblich. Der Lkw samt Auflieger, in dem Autozubehör transportiert wurde, brannte komplett aus. Der 39-Jährige wurde durch den Rauch leicht verletzt.
Der Sachschaden ist enorm: 200.000 Euro. Für die Löscharbeiten wurde die A3 Richtung Köln für mehr als eine Stunde gesperrt. Die Reinigung der Fahrbahn konnte in der Nacht abgeschlossen werden.
Für viele, die heute mit dem Flugzeug verreisen wollten, ist das ein bitterer Tag: Mit einem Warnstreik des Bodenpersonals hat die Gewerkschaft Verdi den Flugbetrieb der Lufthansa weitgehend lahmgelegt. Der Ausstand begann am frühen Morgen, wie Streikleiter Marvin Reschinsky sagte. Lufthansa hat mitten in der Ferienzeit mehr als 1.000 Flüge an den Drehkreuzen Frankfurt und München gestrichen und fürchtet Auswirkungen bis zum Freitag, dem letzten Schultag vor den Sommerferien in Bayern. 134.000 Passagiere mussten ihre Reisepläne ändern oder ganz absagen. Bereits am Dienstag waren mindestens 47 Verbindungen ausgefallen. Verdi will mit dem Warnstreik in den laufenden Gehaltsverhandlungen den Druck erhöhen.