Jetzt live: Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen.

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  • Auf Wiederschauen!

    Um es mit den Worten meines Kollegen Jörn Perske zu sagen: Schlusspfiff im Ticker! Ich bedanke mich bei Ihnen fürs Mitlesen und für die netten Zuschriften. Ob Sie Fastnacht feiern, sich mental auf den Fußballabend vorbereiten oder einfach nur in Ruhe einen Kaffee trinken und Mensch sein wollen: Haben Sie einen schönen Dienstag! Und um im Fußball-Jargon zu bleiben: Morgen um 6 Uhr begrüßt Sie an dieser Stelle mit Nico Herold ein ausgewiesener Ticker-Fuxx.

  • Voting: Mehrheit glaubt an Eintracht-Sieg

    Kurz vor Feierabend bin ich Ihnen noch den Zwischenstand zu unserem heutigen Voting schuldig. Und siehe da, die Mehrheit der hessischen Userinnen und User glaubt in der Champions League an einen Heimsieg der Frankfurter Eintracht gegen SSC Neapel. Rund 2.500 Menschen haben bisher abgestimmt, und Sie können das auch nach der Schließung des Tickers weiter tun.

    Voting

    Wie endet das Hinspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Neapel?

  • Top-Thema

    Festnahme nach Tötung in Büdingen

    Polizei und Staatsanwaltschaft berichten soeben von einem Tötungsdelikt in Büdingen (Wetterau). Ein 65-Jähriger stehe im dringenden Tatverdacht, seine zwei Jahre jüngere Lebensgefährtin so schwer verletzt zu haben, dass sie starb.

    Der Mann soll die 63-Jährige im Verlauf eines Streits am gestrigen Abend getötet haben, hieß es weiter. Er sei noch in der Nacht festgenommen und heute auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Gießen einem Haftrichter vorgeführt worden. Zur Tat schweigt der Verdächtige bislang. Eine Obduktion des Leichnams wurde angeordnet.

  • Top-Thema

    Gericht: Sturz beim Kaffee-Holen ist Arbeitsunfall

    Das Hessische Landessozialgericht hat sich an diesem Morgen mit den wirklich wichtigen Fragen des Arbeitslebens beschäftigt. "Der Weg zum Getränkeautomaten ist unfallversichert", stellte das Gericht soeben in einer Pressemitteilung fest. Dies war nötig geworden, nachdem eine 57 Jahre alte Verwaltungsangestellte aus dem Kreis Hersfeld-Rotenburg auf dem Weg zum Kaffeeautomaten im Sozialraum des Finanzamts gestürzt war.

    Die Frau zog sich dabei einen Lendenwirbelbruch zu, die Unfallkasse Hessen wollte offenbar aber nicht für den Unfall haften, weil der Versicherungsschutz regelmäßig mit dem Durchschreiten der Kantinentür ende. Dieser Argumentation verschloss sich das Gericht nun. Und sprach im Fachdeutsch: "Arbeitnehmer sind gesetzlich unfallversichert, solange sie eine betriebsbezogene Tätigkeit verrichten. Anders als die dem privaten Lebensbereich zuzurechnende Nahrungsaufnahme selbst, ist das Zurücklegen eines Weges, um sich Nahrungsmittel zu besorgen, grundsätzlich unfallversichert."

    Noch Fragen? Ich hole mir jetzt jedenfalls erstmal in Ruhe einen Kaffee.

    Kaffeeautomat mit Tassen daneben
  • Kritik an Minister Al-Wazir nach Hanau-Gedenken

    Drei Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau haben Angehörige, Politiker und viele weitere Menschen am Wochenende der Opfer gedacht. Mit dabei war auch Hessens Verkehrsminister und Vize-Regierungschef Tarek Al-Wazir (Grüne), und dieser steht nun in der Kritik von Armin Kurtovic, dem Vater des bei dem Angriff getöteten Hamza Kurtovic.

    Armin Kurtovic twitterte gestern ein Bild, das Al-Wazir mit gesenktem Kopf und geschlossenen Augen bei der Veranstaltung zeigt – ein Bild, das den Eindruck erweckt, Al-Wazir könne geschlafen haben. "Vielen Dank für die Anteilnahme", kommentierte Kurtovic die Aufnahme. Al-Wazir selbst antwortete darunter: "Ich möchte zu diesem Foto nur sagen: Ich habe Schmerz empfunden und war in Trauer in mich gekehrt. Das und genau das zeigt diese Aufnahme des Moments."

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  • Internationaler Tag der Muttersprache

    Heute ist nicht nur Fastnachts-und-Champions-League-Dienstag, sondern auch der Internationale Tag der Muttersprache. Das Statistische Bundesamt teilt dazu mit: In vier von fünf Haushalten wird Zuhause nur Deutsch gesprochen. 15 Prozent sprechen demnach mindestens eine weitere Sprache, die restlichen fünf Prozent gar kein Deutsch. Und ich frage mich: Wozu zählt eigentlich Ockershäuser Platt?

  • Akademie: Hundekot-Attacke war eklatante Grenzüberschreibung

    Für diese Einschätzung hätte es womöglich kein Expertengremium gebraucht… Die Attacke des hannoverschen Ballettdirektors Marco Goecke, der der FAZ-Journalistin Wiebke Hüster Hundekot ins Gesicht geschmiert hat (!), weil er mit ihren Kritiken nicht einverstanden war, wurde von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung als "eklatante Grenzüberschreitung" bezeichnet.

    Weshalb das Gremium auch das Recht zur freien Meinungsäußerung bedroht sieht, erfahren Sie in unserem Kulturticker. Der inzwischen entlassene Ballettdirektor der Staatsoper Hannover hatte sich am 18. Februar im Foyer des Opernhauses der FAZ-Kritikerin Hüster in den Weg gestellt und ihr Gesicht mit Hundekot beschmiert. Goecke entschuldigte sich später zwar, die Journalistin wies seine Stellungnahme jedoch als Versuch einer Rechtfertigung zurück.

    Subjektive Einschätzung: Es ist vermutlich nicht übertrieben, zu behaupten, dass Grenzüberschreitung durchaus niedrigschwelliger beginnen kann als mit Hundekot im Gesicht.

  • Top-Thema

    Update: Vier Verletzte bei Messerattacken in Fulda

    Nach den Messerattacken mit mehreren Verletzten in Fulda gibt es weitere Informationen. Der Polizei zufolge lag einer der Tatorte im Kneipenviertel in der Karlstraße. Dort soll es eine Auseinandersetzung auf offener Straße mit drei Beteiligten gegeben haben. Zwei Menschen seien schwer verletzt worden. Ob der mutmaßliche Angreifer darunter ist, ist nicht bekannt.

    Beim zweiten Tatort handelt es sich um einen Supermarkt-Parkplatz an der Fulda-Aue. Hier seien zwei Personen involviert gewesen, beide hätten schwere Verletzungen erlitten. Ermittlungen und Zeugenbefragungen laufen derzeit noch. Die Staatsanwaltschaft will sich im Laufe des Tages äußern.

  • Neues zur Europapokal-Party der Eintracht

    Mit dieser Meldung meines Kollegen Tobias Lübben schließe ich den Eintracht-Block im heutigen Ticker (vorerst) ab, versprochen:

    Der Europapokal-Empfang für Eintracht Frankfurt auf dem Römerberg liegt nun schon neun Monate zurück, beschäftigt die Stadt aber immer noch. Die Schlussrechnung fiel mit 1,48 Millionen Euro höher aus als zunächst angenommen. Das hat das Hauptamt der Stadt auf hr-Anfrage mitgeteilt. Von dem Geld hat die Stadt unter anderem Sicherheitskräfte, Videowände und Straßensperren bezahlt.  

    Die Eintracht übernimmt laut Stadt 20 Prozent der Kosten, also knapp 300.000 Euro. Unklar ist immer noch, aus welchen Etat-Mitteln die Stadt ihren Anteil von 1,19 Millionen Euro aufbringt. "Die finale Finanzierungslösung wird aktuell im Magistrat noch besprochen", erklärt der Leiter des Hauptamtes, Tarkan Akman. Damit war die Eintracht-Party rund vier Mal so teuer wie der Frankfurter Fastnachtszug am vergangenen Sonntag (360.000 Euro).

    Aus der Vogelperspektive fotografiert der innerstädtische Platz "Am Römer". Der ganze Platz ist gefüllt mit Menschen.
  • Voting: Wie endet das Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und SSC Neapel?

    Verzeihung an alle Nicht-Fußball-Interessierten, aber hier kommt das unvermeidliche Voting zum heutigen Champions-League-Spiel.

    Voting

    Wie endet das Hinspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Neapel?

  • Eintracht-Fans sauer: Konfetti statt Choreo

    Bock haben selbstverständlich auch die Fans der Eintracht, und das dürfte ziemlich sicher eine bodenlose Untertreibung sein. Auf eine Europacup-Choreografie verzichten die Frankfurter heute Abend aber dennoch - und zwar aus Protest. Die Ultras des Bundesligisten werfen der Frankfurter Feuerwehr Grenz- und Kompetenzüberschreitung sowie "persönliche Vorbehalte gegen unseren Verein" vor. Quatsch, sagt die Feuerwehr und berichtet, es habe keine Anfrage für die Durchführung einer Fan-Choreografie gegegeben. Immerhin etwas haben die Fans angekündigt: Sie wollen Konfetti werfen. "Um trotzdem etwas Optisches zu haben."

    Apropos "etwas Optisches": Die vier Fußball-Connaisseure von FUSSBALL 2000 haben sich des Champions-League-Krachers gegen Napoli angenommen und die Chancen der Hessen auf ein Weiterkommen ausgelotet. Reinschauen lohnt sich.

    Fussball 2000 im Friseurladen
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  • Top-Thema

    Champions League: Eintracht empfängt SSC Neapel

    Was haben Eintracht-Trainer Oliver Glasner und der heutige Morgentickerer gemeinsam? Beide haben sich "viele Stunden der Spiele von Napoli angesehen". Während es meinerseits eher liebevoll vergeudete Lebenszeit war, steckt bei Glasner sogar Sinnvolles dahinter. Mit seinen Frankfurtern trifft er im heutigen Hinspiel (21 Uhr) im Achtelfinale der Champions League auf den italienischen Spitzenclub. Und dieses Spiel dürfte auch den ein oder anderen Nicht-Eintracht-Fan vor den Fernseher - oder vors Radio - locken.

    Mit Neapel kommt nicht nur der Club des großen Diego Maradona, sondern auch der designierte italienische Meister nach Frankfurt. 15 Punkte beträgt der Vorsprung auf die ärgsten "Verfolger" in der Serie A. "Sie performen seit langer Zeit wahnsinnig gut", sagt Glasner. Und sie haben mit Victor Osimhen einen Stürmer, der sich zumindest in Sachen Statistik aus dem Schatten von Maradona heraus bewegt. 18 Mal hat der Nigerianer in 19 Spielen der italienischen Liga getroffen. Ich sag's ganz ehrlich: Ich hab' Bock auf das Spiel.

    Audiobeitrag

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    Gänsehaut-Collage: So kam die Eintracht ins Achtelfinale

    Szene aus der Partie Eintracht gegen Lissabon
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  • Hier gibt's was auf die Ohren

    Wer zu müde ist, um Nachrichten zu lesen, kann sie bei uns auch hören. Wir präsentieren: Die hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag

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    Die hessenschau in 100 Sekunden

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Einbrecher in Elefantenkostüm gesucht

    Zugegeben, der zeitliche Bezug liegt schon eine Weile zurück, aber die Fahndung ist in diesem Fall noch aktuell: Die Polizei in Eltville (Rheingau-Taunus) sucht einen Einbrecher, der mit einem eher ungewöhnlichen Outfit aufgefallen ist. Als Elefant verkleidet, soll der Jugendliche zusammen mit zwei Komplizen in ein Vereinsheim eingebrochen sein. Das Trio habe bei dem Einbruch am Samstagabend einen Tresor mit Bargeld und Schlüsseln geklaut.

    Benjamin Blümchen Kostüm (Symbolbild)
  • Aus für Fahrradfähre bei Walluf

    Schlechte Nachrichten für Fahrradfahrer, die zwischen Walluf (Rheingau-Taunus) und Budenheim (Rheinland-Pfalz) den Rhein überqueren wollen. Wegen Personalmangels geht die dortige Fahrradfähre in diesem Frühjahr nicht mehr an den Start. Wobei der Mehraufwand dadurch überschaubar sein dürfte: "Die Schiersteiner Brücke ist nur 2,5 Kilometer entfernt", sagt die Mutter aus der Betreiberfamilie Nikolay. Und immer mehr Menschen seien mit Elektro-Rädern unterwegs. Die "Libelle" soll den Betreibern zufolge nicht ausgemustert, sondern vermietet werden. Die Familie macht ihren Hauptumsatz mit der Fahrgastschifffahrt.

    Geschlossene Schranke vor Fahrradfähre bei Walluf
  • Top-Thema

    Test-Projekt bei Kontrolle am Frankfurter Flughafen

    Berlin, München, New York - und jetzt Frankfurt. Wie auf insgesamt 16 Flughäfen in Europa und Nordamerika können sich Reisende ab jetzt auch am Frankfurter Flughafen kostenlos ein Zeitfenster für die Passagier- und Handgepäckkontrollen buchen. Dieser testweise Service soll dabei helfen, lange Warteschlagen in den Hauptverkehrszeiten zu vermeiden, wie der Airport mitteilte. Zunächst sollen die Ergebnisse aus dem Testlauf ausgewertet werden.

    Und so funktioniert's: Passagiere mit einem gebuchten Fenster können zur angegebenen Zeit die Kontrolle auf einer Extraspur passieren. Fraport-Infrastruktur-Manager Sascha König begrüßte das neue Angebot wenig überraschend. "Mittelfristig helfen uns die Daten, Passagierströme vor den Sicherheitskontrollstellen besser zu steuern. Je mehr Fluggäste das Produkt nutzen, desto größer der Effekt."

  • Fahrer mit 2 Promille gerät in Gegenverkehr

    Im Kreis Groß-Gerau hat es am Abend einen schweren Frontalzusammenstoß gegeben. Laut Polizei war ein 34-Jähriger mit seinem Auto auf gerader Fahrbahn zwischen Rüsselsheim-Bauschheim und Nauheim in den Gegenverkehr geraten. Dort stieß er frontal in den Wagen eines 35 Jahre alten Mannes. Beide Männer wurden von Ersthelfern aus den Wracks befreit und kamen mit leichten Verletzungen zur Untersuchung in Krankenhäuser.

    Bei dem 34-Jährigen bestehe der "Verdacht", so die Polizei, dass er den Unfall mit über 2 Promille im Blut verursacht haben soll. Der Sachschaden beträgt rund 100.000 Euro.

    Rettungsarbeiten nach Zusammenstoß bei Rüsselsheim
  • Äla und Schurri!

    Zum Abschluss der frühmorgendlichen Fastnachts-Festspiele in diesem Ticker noch ein wenig Hilfestellung für Gelegenheits-Partygänger beziehungsweise unnützes Wissen für alle, die daheim bleiben: Oder haben Sie sich nicht auch schon immer gefragt, was zur Fastnacht wo gerufen wird? (Erfahrungsgemäß ein wichtiger Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit)

    • Dieburg - "Dibborsch - Äla!"
    • Darmstadt - "Hä - Hopp!"
    • Fulda - "Föllsch Foll - Hinein!"
    • Fritzlar - "Alle - Wille!"
    • Offenbach - "Hallau!"
    • Volkmarsen - "Schurri!"

    Und was bedeutet jetzt eigentlich Helau? Eindeutig geklärt ist das nicht, wie Uwe Forstmann vom Großen Rat der Karnevalvereine Frankfurt erklärt. Die einen glauben, dass "Helau" seinen Ursprung in einem Hirtenruf hat. Es könnte sich aber auch vom kirchlichen "Halleluja" ableiten oder sich auf "Hölle auf" beziehen? Schließlich sollten mit der Fastnacht früher böse Geister und mit ihnen der Winter vertrieben werden.

  • Top-Thema

    Fastnachtssaison geht auf Zielgerade

    Für alle, die immer noch nicht genug von Verkleidungen und Day Drinking haben, hier ein paar Ausgehtipps für den Dienstagmittag: Zum Ende der hessischen Fastnachtssaison startet beispielsweise am Mittag, genauer gesagt um 13.33 Uhr, in Dieburg der dortige Umzug. "Er ist mit seinen 99 Zugnummern ein Höhepunkt der Dieburger Fastnacht und lebt von der Farbenpracht und dem Ideenreichtum der rund 70 Fastnachtsgruppen", heißt es. Wenig später soll sich im Frankfurter Stadtteil Heddernheim der 184. Klaa Pariser Fastnachtszug in Bewegung setzen.

    "Hier übernehmen die Narren die Straßen", heißt es in unserer Übersicht zu den noch anstehenden Feierlichkeiten. Wer fünfmal die Woche im Feierabendverkehr nach Hause fahren muss, ist geneigt zu sagen: überall.

  • Top-Thema

    Zwei Messerattacken nach Rosenmontagszug in Fulda

    Videobeitrag

    Video

    Messerstechereien nach Rosenmontagszug in Fulda

    Polizist in Fuldaer Innenstadt, im Hintergrund Personenkontrolle
    Ende des Videobeitrags

    Bevor wir zu den Feierlichkeiten des Tages kommen, folgt eine Meldung aus dem nächtlichen Fulda. Dort sind vier Menschen bei zwei Messerattacken nach dem Rosenmontagsumzug verletzt worden. Die Taten seien unabhängig voneinander in der Innenstadt passiert, sagte eine Polizeisprecherin. Zwei mutmaßliche Täter seien bereits gefasst worden. Nach möglichen weiteren Tätern werde gefahndet. Mehr Informationen gibt es bislang nicht.

    Beim Rosenmontagsumzug in Fulda hatten gestern Nachmittag rund 90.000 Menschen friedlich gefeiert - so viele wie noch nie.

    Polizeiauto in Fuldaer Innenstadt
  • Guten Morgen

    Fabian Weidenhausen

    Guten Morgen, liebe Hessinnen und Hessen. Sollten Sie es mit dem Fasching (oder der Fastnacht oder dem Karneval) halten: Feiern Sie schön! An alle anderen: Kommen Sie gut in diesen zumindest im Süden des Landes sonnigen Dienstag. Mein Name ist Fabian Weidenhausen, und ich tickere heute bis 10 Uhr für Sie und mit Ihnen. Sie können mir eine Nachricht schicken, wenn Sie mögen.