Hessen am Morgen+++ Stromausfälle in Frankfurt und Offenbach +++ "Gretel" ist Frankfurts Weihnachtsbaum +++ Weltkriegsbombe in Frankenberg entschärft +++
Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Morgenticker am Mittwoch.
Damit ist der Morgenticker für heute auch schon wieder rum. Danke fürs Mitlesen und -diskutieren! Morgen ist ab 6 Uhr meine Kollegin Katrin Kimpel zur Stelle. Kommen Sie gut durch den Tag! Ich verabschiede mich mit einem herbstlichen Suchbild von hessenschau.de-Nutzerin Cornelia Eltzner aus Romrod (Vogelsberg). Vielen Dank dafür!
Nutzerin: Besser tote Bäume zum Erstrahlen bringen
Die Meldung zu "Gretel" sorgt sofort für Diskussionen. Dabei geht es nicht ums Aussehen, sondern um die alle Jahre wiederkehrende Frage, ob gesunde Bäume gefällt werden sollten, um ein paar Wochen als Weihnachtsbaum zu dienen - und dann vertrocknet entsorgt zu werden. Zwei hessenschau.de-Nutzerinnen finden die Tradition überholt.
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„Ich bin erstaunt, dass in Zeiten des Klimawandels und dem festgestellten schlechten Zustand unserer Wälder immer noch kerngesunde alte Bäume gefällt werden, um auf Weihnachtsmärkten oder prominenten Plätzen zu stehen. Vielleicht sollten wir alle uns noch einmal erinnern, was Weihnachten ist, und könnten stattdessen einen der vielen umgefallenen und halbtoten Bäume doch nochmal zum Erstrahlen bringen ...“
hessenschau.de-Nutzerin Birgit Schmid hessenschau.de-Nutzerin Birgit Schmid
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„Wir sollten wirklich anders mit den Geschöpfen des Waldes umgehen - auch uns zuliebe!“
hessenschau.de-Nutzerin Rieke hessenschau.de-Nutzerin Rieke
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Bildungsstätte: Nach NSU-Morden sind zu viele Fragen offen geblieben
Am 4. November jährt sich die Selbstenttarnung der rechtsextremistischen Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) zum 10. Mal. Zu viele Fragen an die Behörden seien aber immer noch offen, erklärte die Bildungsstätte Anne Frank jetzt gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. "Die Rolle des V-Manns ist noch lange nicht aufgeklärt", sagte Meron Mendel, der Direktor der Bildungsstätte in Frankfurt. Dabei geht es etwa um die Frage, wieso ein V-Mann des Hessischen Verfassungsschutzes am Schauplatz des Mordes an Halit Yozgat in einem Internet-Café in Kassel im Jahr 2006 nichts von der Tat mitbekommen haben will. Yozgat war das neunte Opfer der Terrorzelle NSU, als er durch zwei gezielte Kopfschüsse ermordet wurde.
"Es gibt zu viele Fragen, die noch offen sind, und ich fürchte, dass wir nie Antworten bekommen werden", sagte Mendel mit Blick auf geschwärzte und gesperrte Akten, die etwa auch Aufklärung durch Untersuchungsausschüsse behinderten. "Es ist kein Geheimnis, dass die Geschehnisse das Vertrauen in die Polizei erschüttert haben, gerade bei Menschen, die oft Zielscheibe rassistischer Angriffe sind", betonte Mendel. Bei den Gesprächen der Beratungsstelle Response für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt werde oft eine "große Hemmschwelle" wahrgenommen, sich an die Polizei zu wenden.
Wieder mehr US-Ziele auf Frankfurter Winterflugplan
Die geplante Grenzöffnung für geimpfte Europäer in den USA macht es möglich: Im neuen Winterflugplan des Frankfurter Flughafens finden sich wieder 17 regelmäßig erreichbare Destinationen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Neben den Netzwerk-Airlines Lufthansa, United und Delta haben auch die Ferienflieger Condor und Eurowings Discover touristisch interessante US-Ziele in ihr Programm aufgenommen, wie der Flughafenbetreiber Fraport eben meldete.
Insgesamt sind in dem ab Sonntag geltenden Winterflugplan wöchentlich 2.970 Abflüge von Passagierflugzeugen vorgesehen. Das sind rund 180 Prozent mehr als im vergangenen Winter, aber auch 30 Prozent weniger als in der Saison 2019/2020, die erst ganz am Schluss von der Corona-Pandemie beeinträchtigt wurde.
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Artenschutzspürhunde schnüffeln für die Bahn
Der Morgenticker ist fast rum und es gab noch keinen Tier-Content! Die Deutsche Bahn bringt Abhilfe: eine neue Hundestaffel, genauer gesagt Artenschutzspürhunde. Hä?! Die Sache ist so: Wenn die Bahn für neue Strecken Bauland einebnet, muss der Artenschutz gesichert sein. Und die besagte Hundestaffel soll künftig dabei helfen. Mit ihrem feinen Geruchssinn würden die Hunde geschützte Tiere zu jeder Jahreszeit und bei fast jedem Wetter finden, erklärte Jens Bergmann, Vorstand Infrastrukturplanung und -projekte der DB Netz AG, bei der Vorstellung des Projekts in Frankfurt.
Der Bahn hilft das nach eigenen Angaben enorm: Man komme schneller ins Bauen, könne Projekte effizienter umsetzen und treibe damit die Mobilitätswende voran. Denn wenn Menschen die für Bauvorhaben vorgesehenen Flächen zu verschiedenen Jahreszeiten begehen, dauere das bis zu einem Jahr. Mit den Spürhunden könne ein Gebiet hingegen in bis zu zwei Monaten durchsucht werden. Fellnase beschleunigt Mobilitätswende. Mal sehen, ob's klappt.
Erinnern Sie sich noch an "Bertl"? Über den Frankfurter Weihnachtsbaum des vergangenen Jahres wurde ausgiebig gelästert. Die Fichte aus Österreich war ziemlich zerzaust, als sie auf dem Römerberg ankam, und musste für den Weihnachtsmarkt ordentlich aufgepeppt werden. In diesem Jahr setzt die Stadt auf grüne Nadeln aus Hessen: "Gretel" ist die auserwählte Fichte, die gestern in einem Waldstück bei Jossgrund (Main-Kinzig) ausfindig gemacht wurde, morgen gefällt werden und später dann auf dem Römerberg wieder aufgerichtet werden soll. "Gretels" Steckbrief: gut 90 Jahre alt, 8 Tonnen schwer, 31 Meter hoch, gerader Wuchs, dicht gewachsen. Wir sind gespannt, wie sie nach dem Transport aussieht: Bald darf wieder diskutiert werden.
14 Menschen wurden gestern bei einem Vorfall in einem Entsorgungsbetrieb in Waldbrunn-Fussing (Limburg-Weilburg) verletzt - und noch immer ist nicht klar, was eigentlich genau passiert ist. Mehreren Mitarbeitern wurde plötzlich schlecht, einige hatten ernste Kreislaufprobleme und mussten ins Krankenhaus. Womit sie in Berührung gekommen sind, war laut Polizei aber auch heute Morgen noch nicht klar. Es werde weiter ermittelt, hieß es. Unter anderem werden bei den Verletzten Bluttests im Krankenhaus gemacht. Die Feuerwehr suchte die Gegend um den Betrieb nochmal ab, fand aber keine Schadstoffe.
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Staatsgerichtshof entscheidet über Corona-Sondervermögen
Angespannt dürften heute die Vertreter der schwarz-grünen Landesregierung auf den Staatsgerichtshof in Wiesbaden blicken: Denn der verkündet heute gegen 14 Uhr seine Entscheidung, ob das milliardenschwere Corona-Sondervermögen des Landes im Einklang mit der Landesverfassung steht. Mit dem Sondervermögen sollen die Folgen der Corona-Krise abgemildert werden. Abgeordnete der Landtagsfraktionen von SPD und FDP hatten im November 2020 einen Normenkontrollantrag gegen das entsprechende Gesetz "Hessens gute Zukunft sichern" gestellt, die AfD-Fraktion im März dieses Jahres. Die Opposition sieht nämlich die Rechte des Parlaments ausgehebelt.
Denn für das Sondervermögen musste die Schuldenbremse ausgesetzt werden. Die dafür nötige Zweidrittelmehrheit hatte die Landesregierung aber nicht bekommen, weshalb sie das Verfahren änderte und das Zwölf-Milliarden-Paket mit einfacher Mehrheit auf den Weg brachte. Die Opposition sieht damit das Parlament außen vor, weil die Kredite nicht jährlich bewilligt werden müssen. Sollte der Staatsgerichtshof das Vorgehen heute als nicht verfassungskonform einstufen, wäre das eine heftige Klatsche für Schwarz-Grün, insbesondere für Finanzminister Michael Boddenberg (CDU). Es wird also spannend heute in Wiesbaden, wir werden ausführlich darüber berichten.
Jetzt ist es amtlich: Nicht nur in Frankfurt, auch in Offenbach ist gestern Abend der Strom ausgefallen, wenn auch längst nicht so lange und großflächig. Das hat der dortige Versorger EVO dem hr gerade bestätigt. Schätzungsweise 2.000 bis 3.000 Menschen seien davon betroffen gewesen, sagte ein Sprecher. Acht Verteilerkästen im Offenbacher Osten seien ausgefallen - warum, ist noch unklar. Knapp eine Stunde, von 20.30 bis 21.20 Uhr, waren dadurch hunderte Haushalte ohne Strom. Ein Zusammenhang mit dem Ausfall in Frankfurt sieht die EVO nicht.
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Kaufhof startet in Frankfurt und Kassel mit neuem Konzept
Immer wieder totgesagt und doch noch lebendig: das Kaufhaus in der Innenstadt. Dass das so ist, will der angeschlagene Kaufhauskonzern Galeria Kaufhof nun beweisen. Ein neues Konzept soll Kunden in die Kaufhäuser locken. An der Hauptwache in Frankfurt wird dazu am Vormittag als eine der ersten neuen Filialen ein - so nennt es der Konzern - "Weltstadthaus" eröffnet. Das Angebot richtet sich vor allem an Touristen. Verkauft werden sollen hier bevorzugt hochwertige Produkte. Eine weitere Filiale öffnet heute in Kassel. Das Konzept hier nennt sich "regionaler Magnet" und schließt auch städtische oder bürgernahe Dienstleistungen ein. Sprich: Kunden können hier nicht nur einkaufen, sondern auch ihr E-Bike aufladen, ihren Personalausweis bekommen oder ihr Postpaket abholen.
Die Corona-Zahlen sehen nicht gut aus: In Hessen wurden laut Robert-Koch-Institut (RKI) binnen 24 Stunden 1.650 Neuinfektionen registriert. Im selben Zeitraum gab es 13 weitere Todesfälle. Außerdem stieg die landesweite Inzidenz sprunghaft von 82,2 am Vortag auf jetzt 92,9. Die höchsten Werte haben die Städte Offenbach (160,4) und Frankfurt (128,9) sowie der Kreis Offenbach (123,1). Einen Überblick finden Sie hier.
Deutsche Bank steigert Quartalsgewinn
"Stärke" und "Zuversicht": Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing konnte heute Morgen recht gute Zahlen für sein Geldhaus präsentieren. Trotz gestiegener Kosten für den Konzernumbau verdiente die Deutsche Bank demnach im dritten Quartal etwas mehr als ein Jahr zuvor. Vor Steuern standen Ende September 554 (Vorjahreszeitraum: 482) Millionen Euro Gewinn in den Büchern, wie die Bank soeben in Frankfurt mitteilte. Nach Steuern und dem Abzug von Minderheitsanteilen sowie Zinszahlungen für bestimmte Anleihenverdiente steht unter dem Strich ein Gewinn von 194 (182) Millionen Euro. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres summierte sich dieser Nettogewinn auf fast 1,8 Milliarden Euro.
"Im dritten Quartal haben wir erneut die operative Stärke unseres Geschäfts bewiesen", bilanzierte Vorstandschef Sewing. "Wir setzen nun alles daran, unsere Kosten weiter zu senken, ohne Abstriche bei unseren Kontrollen zu machen. Wir sind zuversichtlich, unsere Ziele für 2022 zu erreichen." Der Konzern profitiert auch davon, dass er im laufenden Jahr deutlich weniger Geld für mögliche Kreditausfälle als im Corona-Jahr 2020 zurücklegen musste.
Während wir seit gestern Abend über den Stromausfall in Frankfurt berichten, erreicht mich eine Mail von hessenschau.de-Nutzerin Julia Deichgräber aus Offenbach: Demnach fiel offenbar auch in Frankfurts Nachbarstadt gestern Abend teilweise der Strom aus. Die Polizei konnte uns dazu allerdings nichts sagen, ihr lagen dazu keine Informationen vor. Vermutlich waren also nur einzelne Straßenzüge betroffen. Auf dem Portal "Störungsauskunft" ist zu sehen, dass Frau Deichgräber aber definitiv nicht die einzige in Offenbach war, die gestern Abend im Dunklen saß.
„Nicht nur Frankfurts Westen hatte gestern Stromausfall, auch wir im Nachbarörtchen Offenbach hatten fast eine Stunde von halb neun bis halb zehn das Licht aus. Leider finde ich keine Information darüber im www ... PS : Es sieht schon witzig aus, wenn in den Häusern der Nachbarschaft plötzlich die Taschenlampen herum zucken!“
hessenschau.de-Nutzerin Julia Deichgräber hessenschau.de-Nutzerin Julia Deichgräber
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Deniz Yücel neuer PEN-Deutschland-Präsident
Deniz Yücel ist gestern Abend in der Frankfurter Paulskirche zum neuen Präsidenten des PEN-Zentrums Deutschland gewählt worden. "Klingt cool, ist aber wahr", twitterte der in Flörsheim (Main-Taunus) geborene Journalist und Autor. "Ich fühle mich sehr geehrt."
Wegen angeblicher Unterstützung einer terroristischen Vereinigung war Yücel von Februar 2017 bis Februar 2018 in der Türkei inhaftiert. Erst nach langem politischen Tauziehen kam er frei und durfte ausreisen. Yücel arbeitete als freier Journalist, war Redakteur der taz, ehe er für die Welt als Türkei-Korrespondent nach Istanbul ging. Nach seiner Freilassung schrieb er das Buch "Agentterrorist: Eine Geschichte über Freiheit und Freundschaft, Demokratie und Nichtsodemokratie".
PEN steht für Poets, Essayists, Novelists. Das PEN-Zentrum Deutschland mit Sitz in Darmstadt tritt ein für die Freiheit des Wortes.
Nach den ganzen Blaulichtmeldungen schauen wir jetzt aufs Wetter: Das kommt am Morgen mancherorts noch neblig-trüb daher. Im Lauf des Tages kann sich aber vor allem im Süden Hessens die Sonne durchsetzen, im Norden bleibt es aber wohl neblig, wie die hr-Meteorologen vorhersagen. Die Temperaturen liegen bei 13 bis 17 Grad. Auch in den kommenden Tagen wechseln sich Nebel, Sonne und Wolken ab - Herbstwetter eben.
Auto prallt gegen Baum - zwei Verletzte
Zwei Menschen sind gestern Abend bei einem Unfall in Nauheim (Groß-Gerau) verletzt worden. Der Wagen der beiden kam von der Straße ab und prallte frontal gegen einen Baum. Der Fahrer gab an, er habe einem Reh ausweichen müssen, wie ein Polizeisprecher dem hr sagte. Beide Autoinsassen mussten ambulant behandelt werden.
Und noch ein Feuerwehreinsatz, ebenfalls im Frankfurter Westen: Im Stadtteil Gallus brannte es in dem Keller eines Wohnhauses. Laut Feuerwehr konnten alle Bewohnerinnen und Bewohner rechtzeitig aus dem Haus geholt werden. Verletzt wurde niemand. Wie hoch der Schaden ist, ist unklar, ebenso die Ursache für den Brand. Kurz vor 23 Uhr war das Feuer gelöscht.
Am Stadtrand von Frankenberg ist gestern Nachmittag bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt - und am späten Abend auch erfolgreich entschärft worden. Zur Sicherheit war dafür ein Neubaugebiet in der Nähe der Burgwald-Kaserne teilweise geräumt worden. Im weiteren Umkreis sollten Anwohner Türen und Fenster geschlossen halten und ihre Wohnungen nicht verlassen. Gegen 22 Uhr konnte der Kampfmittelräumdienst Vollzug melden: Die 125-Kilo-Bombe war entschärft, die Anwohnerinnen und Anwohner konnten zurück in ihre Häuser.
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Hoher Schaden nach Dachstuhlbrand in Kelsterbach
Die Feuerwehr musste gestern Abend in Kelsterbach (Groß-Gerau) zu einem Wohnhaus ausrücken, bei dem der Dachstuhl in Brand geraten war. Glücklicherweise bemerkte der Eigentümer das Feuer rechtzeitig und konnte sich in Sicherheit bringen. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei meldete. Die Feuerwehrleute konnten den Brand löschen, mussten aber Teile des stark beschädigten Dachstuhls abtragen. Der Schaden beläuft sich wohl auf rund 100.000 Euro. Was den Brand ausgelöst hat, ist noch unklar.
Kein Licht, kein Fernsehen, abtauende Kühlschränke und sich entleerende Handyakkus: Tausende Haushalte im Frankfurter Westen waren gestern Abend ohne Strom - einige von ihnen bis tief in die Nacht. Betroffen waren Teile der Stadtteile Nied, Höchst, Sossenheim und Unterliederbach, wie die Polizei mitteilte. Im Umspannwerk Höchst sei ein Stromwandler defekt gewesen, erklärte der zuständige Versorger Süwag Energie AG in der Nacht. In dem Umspannwerk kam es daher gegen 17.15 Uhr zu einer starken Rauchentwicklung. Es brannte aber nicht, niemand wurde verletzt.
Etwa 11.000 Haushalte saß jedoch ohne Strom da. Nach vier Stunden sei zwar "ein Großteil davon" wieder versorgt gewesen, wie die Süwag meldete. Viele Frankfurter mussten sich allerdings noch bis 1.10 Uhr gedulden, erst dann waren alle Haushalte wieder am Netz. Auf Twitter beklagten sich viele - zumal es nicht der erste Stromausfall dieser Art im Frankfurter Westen war.
@SuewagEnergieAG@feuerwehrffm
Wieso dauert es eigentlich immer solange, bis in Höchst der Strom mal wieder geht? Langsam wirds hier kritisch. Kühlschrank, Handyakku etc.
Willkommen zum Morgenticker am Mittwoch! Bis 10 Uhr schauen wir hier darauf, was in Hessen los ist. Schön, dass Sie dabei sind! Mein Name ist Antje Buchholz. Zum monothematischen Corona-Ticker geht's hier lang. Wenn Sie Kritik, Lob oder Anmerkungen haben, melden Sie sich gerne per Mail. Also, los geht's.