Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.

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  • Bis bald und einen schönen Tag!

    Liebe Morgenticker-Community, es war ein ruhiger, aber schöner Morgen. Der Morgenticker schließt für heute, morgen begrüßt Sie dann ab 6 Uhr meine Kollegin Anja Engelke.

    Zum Abschied präsentiere ich Ihnen noch den Favoriten aus unserer Abstimmung zum "Unwort des Jahres 2021" - gewonnen hat mit aktuell rund 36 Prozent der Begriff "Querdenker" im Kontext der Corona-Pandemie. Duden schreibt dazu als Definition: "Anhänger oder Sympathisant der politischen Bewegung 'Querdenken', die sich insbesondere gegen staatliche Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie, gegen Impfungen und Ähnliches richtet (und dabei auch Verschwörungserzählungen verbreitet)".

    Vielen Dank, dass Sie mir Ihre Ideen geschickt haben! Bis bald!

  • Top-Thema

    "Pushback" ist Unwort des Jahres 2021

    "Zurückdrängen" oder "zurückschieben" heißt das auf Deutsch übersetzte Unwort des Jahres 2021: "Pushback". "Im Migrationsdiskurs bezeichnet das Wort die Praxis von Europas Grenztruppen, Flüchtende an der Grenze zurückzuweisen und am Grenzübetritt zu hindern", schreibt die Jury der Sprachkritischen Aktion dazu. Sie begründeten ihre Entscheidung damit, dass mit dem Wort ein "menschenfeindlicher Prozess" beschönigt werde, der den Menschen auf der Flucht die Möglichkeit nehme, das Menschen- und Grundrecht auf Asyl wahrzunehmen. Das Wort verschweige die Gewalt und mögliche Folgen wie Tod, die mit dem "Pushback" verbunden seien.

    Anders als erwartet hat die Jury in diesem Jahr kein von der Corona-Pandemie geprägtes Unwort ausgewählt. Auf Platz 2 landete das Wort "Sprachpolizei". Damit würden Menschen diskriminiert, die sich für einen gerechteren und sensibleren Sprachgebrauch einsetzten und bisher ausgegrenzte Gruppen sprachlich berücksichtigten.

    Den dritten Platz für das Unwort des Jahres 2021 verlieh die Jury an Vergleiche mit dem Nationalsozialismus, die insbesondere Impfgegner und Impfgegnerinnen auf Corona-Demonstrationen verwenden und Opfer des Nazi-Regimes verhöhnen würden. Beispiele dafür seien die Wörter "Impfnazi" sowie "Ermächtigungsgesetz" und der Aufdruck "umgeimpft" auf einem gelben Stern.

  • Foto zum Diemelsee-Unfall

    Unser hr-Reporter Sascha Pfannstiel hat uns Fotos von der Unfallstelle am Diemelsee geschickt. Wie die Polizei mitteilte, soll das Auto nun mithilfe eines Krans und eines Spezialschiffs aus dem See geborgen werden. Nach dem Unfall um Mitternacht war das Auto bereits am frühen Morgen aus dem Wasser gezogen worden.

    Das verunfallte Auto ist mit einem Gurt an einem Ast befestigt worden.
  • Top-Thema

    Tankstellen-Räuber in Rotenburg an der Fulda festgenommen

    Nach einem Raubüberfall auf eine Tankstelle in Rotenburg an der Fulda (Hersfeld-Rotenburg) hat die Polizei am Montagmorgen einen 20 Jahre alten Mann festgenommen. Wie die Polizei heute mitteilte, hatte der 20-Jährige mit einer Eisenstange die Tür der geschlossenen Tankstelle aufgebrochen und einen Angestellten an der Kasse mit einem Messer und einer Softair-Waffe bedroht. Der Täter flüchtete laut Polizei mit mehreren Hundert Euro Bargeld. Der Angestellte blieb unverletzt. Nach einer Fahndung konnte die Polizei den Mann festnehmen. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fanden die Beamten die Waffe, die Eisenstange, das gestohlene Geld und das Messer.

  • Weiteres Foto zum Staunen

    Nicht nur in Frankfurt sah der Sonnenaufgang heute früh so tiefrot aus. Morgenticker-Nutzer Markus Horch war heute schon am Tistrasee in Hanau unterwegs und hat diese Idylle fotografiert, mit beeindruckenden Farben. Danke für das Foto!

    hessenschau.de-Nutzer hat am Tistrasee bei Hanau den Sonnenaufgang fotografiert.
  • Top-Thema

    Korruptionsaffäre in der Staatsanwaltschaft: Justizministerin wird befragt

    Die Korruptionsaffäre in der Frankfurter Staatsanwaltschaft beschäftigt heute Morgen ab 10 Uhr erneut den Landtag. Auf Initiative der FDP-Fraktion soll Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) den Abgeordneten im Rechtsausschuss Rede und Antwort stehen. Es geht um das Verfahren gegen den Frankfurter Oberstaatsanwalt Alexander B. wegen Bestechlichkeit, das im Sommer 2020 bekannt wurde.

    Der Mann soll von einem Unternehmen, das Gutachten erstellt und Sachverständige bereitstellt, Geld angenommen haben. Im Dezember wurde bekannt, dass gegen einen weiteren Staatsanwalt Ermittlungen laufen. Die FDP will von der Ministerin nun wissen, gegen wie viele Staatsanwälte der der ehemaligen Zentralstelle für Medizinstrafrecht inzwischen ermittelt wird.

  • documenta sucht Corona-Lösungen

    In diesem Jahr geht die documenta in Kassel in ihre fünfzehnte Runde - trotz Corona. "Wir gehen weiterhin davon aus, dass die documenta fifteen wie geplant stattfinden wird", sagte Sabine Schormann, Generaldirektorin der documenta. Eine der größten Herausforderungen sei, dass es nur eine kurzfristige Planungssicherheit hinsichtlich der Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen gebe, erklärte Schormann. Man müsse in allen Bereichen Lösungen für alle eventuellen Corona-Einschränkungen mitdenken, die auch kurzfristig flexibel an die jeweils akuten Notwendigkeiten angepasst werden können.

    "Unter den gegebenen Umständen ist es eine geschickte Lösung, die Ausstellung dezentral über die Stadt verteilt zu planen", sagte Jörg Sperling vom documenta-Forum. Er sei zuversichtlich, dass die Schau auch unter den besonderen Gegebenheiten gut funktionieren werde. Die Schau soll vom 18. Juni bis 25. September dauern.

  • So wollen Designerinnen die Modebranche revolutionieren

    Das ist kein Sneaker, sondern ein "Sneature". Kennen Sie nicht? Nicht schlimm, ich bis soeben auch nicht. Der "Sneature" ist ein Sportschuh, an dem alles organisch und biologisch abbaubar ist. Er besteht zum Beispiel aus gestricktem Hundehaar, Naturkautschuk und Pilzwurzeln. Mit solchen Ideen beschäftigten sich derzeit Jung-Designer aus Hessen. Sie wollen mit nachhaltigen Ideen die Modebranche revolutionieren.

  • Sonnenaufgang zum Durchatmen

    Schauen Sie auch gerade ganz erstaunt in den Himmel? So ging es mir vorhin hier in der Redaktion beim Blick aus dem Fenster. In Frankfurt zeigt sich heute früh ein glutroter, wunderschöner Sonnenaufgang. Das Beweisfoto meiner lieben Kollegin Sarina Haase:

    Glutrot: Der Sonnenaufgang in Frankfurt, fotografiert vom Dach des hr.
  • Top-Thema

    FSV Frankfurt holt Ex-Lilie Heller

    Sport ist nicht unbedingt das Ressort, in dem ich mich besonders gut auskenne: Dafür haben wir zum Glück die hr-Sportredaktion. Wie ein Kollege mir meldete, gibt es beim FSV Frankfurt einen Neuzugang: Der ehemalige Darmstädter Marcel Heller spielt ab sofort beim FSV Frankfurt in der Regionalliga Südwest. Wie die Bornheimer am Dienstag mitteilten, erhält der 35-Jährige einen Vertrag bis zum Saisonende. "Mit meiner Erfahrung möchte ich der Mannschaft helfen und werde alles geben, den Verein wieder auf die Erfolgsspur zu bringen", sagte er.

  • Wir suchen das "Unwort des Jahres 2021"

    Es ist schon acht Uhr, noch zwei Stunden Morgenticker. Sie haben nun vor der richtigen Bekanntgabe die Chance, hier Ihr "Unwort des Jahres 2021" zu wählen. Ist Ihr Favorit dabei? Stimmen Sie ab! Falls Sie Ihr Unwort vermissen, schreiben Sie mir.

    Voting

    Welches ist für Sie das "Unwort des Jahres 2021"?

    Antwort
    Ergebnis (%)
    Querdenker
    35,6
    Spaziergang
    9,1
    systemrelevant
    11,3
    Plandemie
    5,2
    Impfmord
    23,7
    Homeschooling
    6,6
    verschärfen
    2,8
    Impferschleichung
    5,6
  • Der Verkehr: Langer Stau auf der A45

    Auf der A45 von Gießen in Richtung Hagen staut es sich derzeit auf acht Kilometern zwischen der hessischen Abfahrt Haiger/Burbach und der Abfahrt Siegen-Süd in Nordrhein-Westfalen. Rechnen Sie mit bis zu 20 Minuten extra. Ansonsten sind die Straßen weitgehend frei - Ihre Strecken überprüfen Sie am besten nochmals hier. Gute Fahrt!

  • Top-Thema

    Brandserie: Brennende Mülltonnen in Steinbach

    In Steinbach (Hochtaunus) sind seit Donnerstagabend zahlreiche Papiercontainer und Mülltonnen in Flammen aufgegangen. Das teilte die Feuerwehr heute Morgen auf Nachfrage mit. Sie spricht von insgesamt neun Brandeinsätzen im Stadtgebiet. Alleine am Samstag habe es fünf Einsätze gegeben.

    Feuerwehr und Polizei gehen nach eigenen Angaben von Brandstiftung aus. "Dass neun Müllbehältnisse in einer halben Woche ohne Brandstiftung brennen ist äußert unwahrscheinlich", sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Beweise gebe es bislang jedoch nicht. Außer der Mülltonnen selbst sei nichts zu Schaden gekommen. Der entstandene Sachschaden wird auf circa 1.000 Euro geschätzt.

    In Steinbach (Hochtaunus) stehen Container nach einer Brandserie in Flammen.
  • Top-Thema

    Bad Hersfelder Weihnachtsmarkt 2022 auch im Stiftsbezirk

    Ausnahmsweise fand der Weihnachtsmarkt in Bad Hersfeld (Hersfeld-Rotenburg) im vergangenen Jahr vor der historischen Kulisse der Stiftsruine statt. Der Grund: Am alten Standort auf dem Linggplatz hätten die Corona-Kontrollen und Absperrungen nur schlecht kontrolliert werden können. 2021 zog der Weihnachtsmarkt daher um. Wie die Stadt nun mitteilte, soll der pandemiebedingte Umzug nun auch dauerhaft sein. Viele Besucher und Besucherinnen hätten der Stadt eine positive Rückmeldung gegeben. 2022 findet der Weihnachtsmarkt wieder im Stiftsbezirk statt. Und das sieht wunderschön aus:

    Bad Hersfelder Weihnachtsmarkt im Stiftsbezirk rund um die Ruine
  • Ihre "Unwörter des Jahres 2021"

    Mich erreichen die ersten Ideen für das "Unwort des Jahres 2021". Zum Beispiel "Spaziergang", wie Morgenticker-Nutzer Björn schreibt. Das eigentlich schöne Wort sei im Zusammenhang mit den Corona-Protesten umgedeutet worden.

    Tommi aus Rödermark (Offenbach) schlägt "systemrelevant" vor, denn damit seien in der Pandemie die Menschen in "wichtig" und "unwichtig" eingeteilt worden. Auch "Plandemie" und "Impfmord" sind unter Ihren Vorschlägen - Begriffe, die in Kreisen von Verschwörungstheoretikern und -theoretikerinnen kursieren.

    Um 9.30 Uhr wird das tatsächliche "Unwort des Jahres 2021" in Marburg bekannt gegeben.

  • Info-Hörpaket: hessenschau in 100 Sekunden

    Wir schreiben die wichtigsten Nachrichten nicht nur auf, die gibt es natürlich auch zum Hören. Unsere hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Das Wetter: Viele Wolken

    Erst kann es besonders im Süden Hessens noch freundlich werden, ab Mittag werden dann jedoch landesweit die Wolken dichter. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 5 Grad. Es kann zwischendurch nieseln. Fazit: Grund zur Beschwerde gibt es nicht.

  • Corona: Neuer Höchstwert bei Neuinfektionen

    Zum Morgenticker gehört seit Pandemie-Beginn auch der tägliche Blick auf die Zahlen - und am heutigen Mittwoch hat die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen einen neuen Höchstwert erreicht. Damit ist die Zahl der Neuinfektionen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) so stark wie noch nie in Hessen angestiegen. Binnen 24 Stunden stieg die Zahl am Mittwoch mit Stand 0 Uhr um 6.660 Neuinfektionen.

    Im selben Zeitraum wurden zwölf neue Todesfälle registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner stieg ebenfalls stark an - von 386,1 am Vortag auf 417,6. Mehr Infos dazu gibt es in unserem Coronavirus-Ticker.

  • Top-Thema

    Stadt Kassel wird zum Corona-Hotspot

    Mit der Stadt Kassel ist die Zahl der Corona-Hotspots auf neun gestiegen. Dort lag die Inzidenz heute mit Stand 0 Uhr laut Robert-Koch-Institut (RKI) bei 420 und damit zum dritten Mal in Folge über dem Schwellenwert von 350. Ab dem morgigen Donnerstag gelten somit strengere Regeln: 2G-plus für Veranstaltungen im Bereich Sport oder Kultur (mit mehr als zehn Personen), für Kinos, Gastronomie und touristische Übernachtungen in Innenräumen, 2G draußen.

    Nach der 2G-plus-Regel muss zusätzlich zum Impf- oder Genesenen-Nachweis (2G) ein aktueller Negativ-Test (plus) gezeigt werden - für Geboosterte fällt diese Pflicht weg. Hinzu kommen ein Alkoholverbot an publikumsträchtigen öffentlichen Orten sowie eine Maskenpflicht in Fußgängerzonen und Einkaufsstraßen.

    Auch die Kreise Darmstadt-Dieburg, Offenbach, Hochtaunus, Fulda und die Städte Wiesbaden, Offenbach, Darmstadt und Frankfurt sind aktuell als Corona-Hotspot eingestuft.

  • Top-Thema

    Auto fährt in den Diemelsee - Fahrer stirbt, Beifahrer überlebt

    Bei Heringhausen (Waldeck-Frankenberg) ist gestern Nacht ein Auto in den Diemelsee gerast. Wie die Polizei heute Morgen mitteilte, konnten Einsatzkräfte den 28 Jahre alten Autofahrer nur noch tot aus seinem Fahrzeug bergen. Es war komplett mit Wasser voll gelaufen. Sein 35 Jahre alter Beifahrer habe sich nach Angaben der Polizei noch rechtzeitig aus dem Auto retten können, nachdem es von der Straße abgekommen und in den See gestürzt war. Er hatte die Rettungskräfte alarmiert. Unklar ist, wie es zu dem Unfall kam. Die Polizei ermittelt.

    Diemelsee
  • Mega-Schwertransport rollt durch Frankfurt

    Heute Nacht rollt ein hunderte Tonnen schwerer Transformator durch Frankfurt, konkret durch die Frankfurter Stadtteile Fechenheim, Seckbach und Bergen-Enkheim. Laut Polizei soll es der größte Schwertransport der vergangenen Jahre sein. Eigentlich sollte sich der Schwertransport schon in der Nacht auf den heutigen Mittwoch durch den Osten Frankfurts bewegen. Aber wegen einer technischen Störung musste das Ganze verschoben werden. Alles Wichtige zum Transport und zu den Auswirkungen auf den Verkehr lesen Sie hier.

  • Top-Thema

    "Unwort des Jahres 2021" wird gekürt

    "Corona-Diktatur" und "Rückführungspatenschaften" - woran erinnert Sie das? Richtig, das waren die "Unwörter des Jahres 2020". Heute Vormittag wird das Unwort des Jahres 2021 gekürt - und zwar in Marburg, nicht mehr in Darmstadt. Der Grund: Die neue Sprecherin der Jury, Constanze Spieß, lehrt an der Philipps-Universität in Marburg. Laut Jury gab es rund 1.200 "Unwort"-Vorschläge. Viele davon hätten wieder mit der Corona-Pandemie zu tun.

    Mit dem Unwort rügt die Jury der "Sprachkritischen Aktion" seit 1991 jährlich Wörter, die gegen die Prinzipien der Menschenwürde oder Demokratie verstoßen, die gesellschaftliche Gruppen diskriminieren oder die euphemistische, verschleiernde oder irreführende Formulierungen sind. Die Vorschläge müssen einen dieser Punkte erfüllen.

    Um 9.30 Uhr ist es dann soweit: Welches Wort das "Unwort des Jahres 2021" wird, löse ich natürlich hier im Ticker für Sie auf. Haben Sie bereits eins im Kopf? Gerne her damit, eine Auswahl werde ich hier später teilen.

    "Unwort des Jahres"-Schild
  • Guten Morgen!

    Liebe Nutzer und Nutzerinnen, willkommen im Morgenticker! An einem auf den ersten Blick wohl ruhigen Mittwochmorgen. Aber lassen wir uns überraschen. Heute schaue ich bis 10 Uhr wieder mit Ihnen, was in der Nacht passiert ist und, was uns in Hessen heute noch so erwartet. So viel vorab: In der Nacht zum Donnerstag rollt etwas Schweres durch Frankfurt, mehr dazu aber gleich. Falls Sie Anmerkungen oder Fragen haben, nicht zögern, Sie können mir auch eine E-Mail schreiben. Legen wir los!

    Portrait von Sophia Averesch - aufgenommen in den Redaktionsräumen.