Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.

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  • Machen Sie es gut! 🌞

    Zack, 10 Uhr, danke fürs Mitlesen: Morgen geht es an dieser Stelle weiter, wie gewohnt um 6 Uhr. Morgen begrüßt Sie Mark Weidenfeller, ich freue mich drauf. Bis bald und einen schönen Tag!

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  • hr-Thema Bundeswehr: "Streitkraft und Sanierungsfall"

    Der hr widmet - ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine - der Bundeswehr einen Thementag. In hr-iNFO, auf hessenschau.de und heute Abend im hr-fernsehen geht es um den Zustand der Streitkräfte in Hessen. Die Reporter für hessenschau extra besuchten Kasernen und sprachen mit Offizieren und Soldaten.

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    Zu sehen ist die Doku auch um 21 Uhr im hr-fernsehen oder vorab auf dem Youtube-Kanal der hessenschau.

  • Was heute noch wichtig wird 📋:

    • Bei der insolventen Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof gehen die Tarifverhandlungen weiter. Vertreter der Gewerkschaft Verdi und der Geschäftsleitung treffen sich heute in der Filiale an der Frankfurter Zeil. Weiterhin unklar ist, wie viele der 129 Filialen erhalten oder verkauft werden, wie viele geschlossen werden und wie die Zukunft der 17.400 Beschäftigten aussieht. Verdi verlangt Informationen zur Strategie des Konzerns.
    • Wegen gemeinschaftlichen Totschlagversuchs stehen seit heute ein Vater und seine drei Söhne vor dem Landgericht Frankfurt. Den Angeklagten im Alter von 56, 37, 36 und 29 Jahren wird vorgeworfen, einen Mann im Dezember 2021 lebensgefährlich verletzt zu haben. Laut Anklage ging die Familie nach einer Auseinandersetzung um ein Immobiliengeschäft unter anderem mit einer Glasflasche und einer Rohrzange auf einen 51 Jahre alten Geschäftspartner los.
    • Weil er in einem Männerwohnheim seinen Mitbewohner mit einer Eisenstange erschlagen haben soll, beginnt heute ein zweiter Prozess gegen einen 52 Jahre alten Mann vor dem Landgericht Frankfurt. Der Anklage zufolge tötete er im Februar 2017 den 66 Jahre alten Mann. Im Jahr 2021 war der Täter wegen Totschlags zu neun Jahren Haft und anschließender Unterbringung in der Psychiatrie verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil später auf.
  • Büttelborn: 21-Jähriger flüchtet mit Auto vor Polizei

    Auf der A67 bei Büttelborn (Groß-Gerau) hat sich ein Autofahrer in der Nacht eine rasante Verfolgungsfahrt mit der Polizei geliefert. Wie die Polizei mitteilte, flüchtete der Fahrer des Wagens mit drei Insassen vor einer Polizeikontrolle und fuhr in Richtung Darmstädter Innenstadt. Auf seiner Fahrt missachtete er dabei laut Polizei mehrere rote Ampeln und krachte schließlich gegen vier am Straßenrand geparkte Fahrzeuge.

    Nach dem Unfall flüchteten der Fahrer und seine drei Insassen zu Fuß, die Polizei konnte den 21 Jahre alten Fahrer sowie seinen gleichaltrigen Beifahrer später festnehmen. Sie kamen zunächst in ein Krankenhaus, da sie bei dem Zusammenstoß Verletzungen erlitten hatten. Nach Angaben der Polizei war das Auto gestohlen, zudem besaß der 21-Jährige keinen Führerschein. Gegen ihn wird nun ermittelt. Bei der Verfolgungsfahrt entstand ein Schaden von rund 50.000 Euro.

  • Top-Thema

    Kassel will Stillen in der Öffentlichkeit erleichtern

    Um Müttern das Stillen außerhalb der eigenen vier Wände zu erleichtern, hat die Stadt Kassel eine "Stillen Willkommen"-Kampagne gestartet. Damit Mütter und auch Väter zukünftig gleich wissen, wo sie ihre Kinder stillen oder mit der Flasche füttern können, sind Geschäfte, Gastronomie und Institutionen aufgerufen, diesen sicheren Ort mit einem Aufkleber zu kennzeichnen.

    Familienfreundlichkeit soll so auf den ersten Blick erkennbar werden und Familien die Suche nach einem stillfreundlichen Ort erleichtern, an dem sie einen bequemen Platz finden, ohne etwas kaufen oder verzehren zu müssen. Eine Karte zeigt, welche Geschäfte und Einrichtungen sich bereits beteiligen. Die Stadt möchte mit der Aktion die Akzeptanz fürs Stillen in der Öffentlichkeit erhöhen. 🍼

    Am Aufkleber zu erkennen: Hier darf gestillt werden.
  • Fazit: Eintracht bekommt die Grenzen aufgezeigt

    Ein letztes Mal noch zur Eintracht, ehe ich das Spiel von gestern dann auch ruhen lasse: Es fehlt schließlich noch ein abschließendes Fazit. Sportkollege und Morgentickerer Nico Herold liefert: "Im Achtelfinal-Hinspiel gegen Neapel spielt Eintracht Frankfurt 20 Minuten stark – und darf dann die ganze Klasse des Gegners bestaunen. Fußball gibt es nur noch in eine Richtung, Hoffnung (so gut wie) keine mehr." Seine ganze Spielanalyse gibt es hier:

  • Rüsselsheim: Lkw zu hoch für die Autobahnbrücke

    Ein Schwertransporter ist heute Morgen nahe des Rüsselsheimer Dreiecks auf der A67 an einer Autobahnbrücke hängen geblieben. Wie die Polizei mitteilte, überschritt der Transporter die vorgegebene Höhe. Die Brücke sei rund vier Meter hoch, der Schwertransporter laut Unterlagen knapp 4,5 Meter, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei.

    Der Lkw beschädigte demnach an der Brücke angebrachte Warnschilder und riss diese teilweise runter. Ein zweiter Lkw sei anschließend durch die herabhängenden Schilder beschädigt worden. Wie hoch der entstandene Schaden ist, ist noch nicht klar. Der Verkehr fließt an der Unfallstelle vorbei.

  • Top-Thema

    Iran sanktioniert hessischen Bundestagsabgeordneten

    Einen Tag nach der Verschärfung der EU-Sanktionen gegen den Iran hat das Land gegen Politiker aus Deutschland und der EU Strafmaßnahmen verhängt. Betroffen ist unter anderem der hessische Bundestagsabgeordnete Michael Roth (SPD) - er sitzt für Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis im Bundestag.

    Roth bestätigte dies heute früh auf Twitter. Er zitierte einen seiner früheren Tweets, in dem er die iranische Regierung als "verbrecherisches Regime" bezeichnete und Demokratie und Freiheit für die Menschen im Iran forderte. Die gegen ihn verhängten Maßnahmen nehme er nun als "Ermutigung" hin, kommentierte er weiter. Er wolle weder in den Iran einreisen, noch habe er Vermögen im Iran, die nun eingefroren würden.

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    Laut einer Erklärung des iranischen Außenministeriums wird den Betroffenen auf der Sanktionsliste, auf der auch Roth steht, "Unterstützung von Terrorismus, Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes und Anstachelung zur Gewalt und zu Unruhen im Iran" vorgeworfen.

  • Wetter: Sonne vs. Nebel

    Während es teils noch sehr neblig ist, kämpft sich die Sonne hier in Frankfurt bereits den Weg durch die Nebelfelder. Das habe ich mir zumindest sagen oder zeigen lassen: Vor meinem Redaktionsfenster ist es noch trüb. Auf der anderen Seite sieht es hingegen wunderschön aus!

    Hier versteckt sich die Sonne inmitten der Wolken- und Nebelfelder.
  • Top-Thema

    Taunusstein: Rathaus nach Explosion im Notbetrieb

    Videobeitrag

    Video

    Rathaus Taunusstein nach Geldautomatensprengung geschlossen

    Verwüstung am Eingang zur Bank nach der Geldautomatensprengung
    Ende des Videobeitrags

    Nach der Geldautomatensprengung in Taunusstein (Rheingau-Taunus) sind alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen heute im Homeoffice. Sie fragen sich, wie das zusammenhängt? Wenn Sie in Taunusstein wohnen, haben Sie die Antwort sicherlich schon parat.

    Denn die Filiale der Deutschen Bank, in der Unbekannte gegen 3.30 Uhr den Geldautomaten sprengten, ist im Rathausgebäude untergebracht. Bürgermeister Sandro Zehner (CDU) war heute Nacht selbst als Gesamteinsatzleiter der Feuerwehr vor Ort.

    Bürgermeister Sandro Zehner (CDU) vor der Bankfiliale im Rathausgebäude.

    Er habe seine Kolleginnen und Kollegen im Rathaus heute früh direkt ins Homeoffice versetzt, sagte er dem hr. "Wir sind jetzt gerade dabei, die Termine im Bürgerbüro umzukoordinieren und dafür Sorge zu tragen, dass ein Notbetrieb in anderen Gebäudebereichen laufen kann."

  • Wetter: Ziemlich neblig

    Das Wetter ist heute überraschend neblig - und das bleibt bis zum Mittag auch erst so. Dann kann sich auch örtlich die Sonne durchsetzen, es wird jedoch überwiegend bewölkt bleiben. Dazu ist es heute trocken mit Höchstwerten von 9 bis 14 Grad. Irgendwie auch schön, oder?

    Gebäude des hr im Nebel
  • Top-Thema

    hr-Thema: Ist die Bundeswehr in Hessen einsatzbereit?

    Die Bundeswehr: Ab und zu sehe ich einen Soldaten oder eine Soldatin in einem ICE mitfahren, in Uniform. Sonst bekomme ich im Alltag kaum etwas mit von der Arbeit der Bundeswehr. Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine im vergangenen Jahr ist diese jedoch wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt.

    100 Milliarden Euro machte die Ampel-Koalition - Stichwort "Zeitenwende" - zur Aufrüstung der Truppen locker. Fünf Standorte der Bundeswehr sind bei uns in Hessen. Wir haben uns anlässlich des hr-Thementags gefragt: Ist die Bundeswehr in Hessen einsatzbereit? Antworten darauf gibt es hier.

  • Was bisher geschah:

    7 Uhr, die erste Stunde ist schon um: Hier kommt ein Morgenticker-Klassiker, die hessenschau in 100 Sekunden mit der Nachrichten-Zusammenfassung:

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Taunusstein: Unbekannte sprengen Geldautomaten

    Nach einer Geldautomatensprengung in Taunusstein (Rheingau-Taunus) sind mindestens zwei Täter flüchtig. Sie konnten in den frühen Morgenstunden unerkannt fliehen, wie eine Sprecherin der Polizei sagte. Der Geldautomat steht in einem Bürogebäude einer Bank.

    Das Gebäude könne aktuell nicht betreten werden, zunächst soll die Statik untersucht werden. Ob und wie viel Geld entwendet wurde, war daher heute früh noch unklar.

    Verwüstung am Eingang zur Bank nach der Geldautomatensprengung
  • Eintracht-Trainer: "Nicht als Touristen nach Neapel"

    Zurück zum sportlichen Teil des Eintracht-Spiels gestern, kurz zusammengefasst von meinem Kollegen Fabian Weidenhausen (der Sie hier gestern früh begrüßte):

    Beim 0:2 wurden der Eintracht vom italienischen Tabellenführer die Grenzen aufgezeigt. Victor Osimhen (40.) und Giovanni Di Lorenzo (65.) trafen für Neapel, das auch von einer Roten Karte des Frankfurter Topstürmers Randal Kolo Muani nach einer knappen Stunde profitierte. Spätestens danach kannte das Spiel fast nur eine Richtung: zum Frankfurter Tor.

    "Danach hat man die Klasse und das Selbstvertrauen von Neapel gesehen, und wir waren zu harmlos", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner. "Wir werden aber nicht als Touristen mit weißer Fahne ins Maradona-Stadion fahren. Wir werden versuchen, mit allem, was wir haben, dieses Ergebnis noch zu drehen." Das Rückspiel steigt am 15. März in Neapel. 

  • Top-Thema

    Frankfurt: 36 Festnahmen nach Attacke auf Napoli-Fans

    Vor und während des Achtelfinal-Hinspiels zwischen Eintracht Frankfurt und der SSC Neapel ist es gestern Abend zu gewaltsamen Auseinandersetzungen in Frankfurt gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurden 36 Fans festgenommen. Unter anderem bewarfen rund 100 Eintracht-Fans mehrere Kleinbusse mit italienischen Kennzeichen mit Flaschen und Steinen.

    In der Folge kam es zu einer Schlägerei zwischen den beiden Fangruppen, die Polizei griff mit Pfefferspray ein und beendete die Auseinandersetzung. In den Fahrzeugen der Napoli-Fans wurden Schlagwerkzeuge und Pyrotechnik gefunden.

    Etliche Polizeikräfte waren während und nach dem Eintracht-Spiel in Frankfurt im Einsatz.
    Die Scheibe ist eingeschlagen: Ein Kleinbus wurde bei den Auseinandersetzungen beschädigt.
  • Top-Thema

    Burghaun: Lkw kippt auf der A7 um

    Bei einem Lkw-Unfall auf der A7 bei Burghaun (Fulda) nahe der Raststätte Großenmoor ist gestern Abend ein Lkw-Fahrer leicht verletzt worden. Der 44-Jährige sei mit seinem Sattelzug umgekippt, nachdem er von der Fahrbahn abgekommen war, teilte die Polizei in der Nacht mit. Dabei war er zunächst gegen die Leitplanke gestoßen, hatte diese auf einer Strecke von 200 Metern touchiert und sein Fahrzeug dann plötzlich zur anderen Seite gelenkt.

    Die Polizei vermutet, dass der Fahrer den Sattelzug dadurch so übersteuert habe, dass der Lkw umkippte. Nach Angaben der Polizei konnte sich der Fahrer selbst befreien. Die A7 musste zwischen den Anschlussstellen Hünfeld/Schlitz sowie Niederaula in Fahrtrichtung Kassel zunächst voll gesperrt werden. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von 300.000 Euro.

    Ein Lkw kippte auf der A7 bei Burghaun (Fulda) um.
  • Guten Morgen! 👋

    Willkommen zum Morgenticker an diesem Mittwochmorgen! Ich wäre heute früh gerne mit einem Sieg der Eintracht in den Tag gestartet, aber das, nun ja, hatte sich gestern Abend dann leider erledigt. Mehr sage ich aufgrund fehlender Expertise nicht dazu, die Sportkollegen haben das zum Glück schon übernommen.

    Bis 10 Uhr gibt es hier wie immer das Wichtigste von gestern Abend, aus der Nacht und vom Morgen, dazu noch alles Wissenswerte für den Tag. Ich hoffe, Sie sind nicht allzu müde und kommen gut raus heute. Ich freue mich, los geht's.

    Porträt Sophia Averesch