Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Au revoir

    Der Ticker ist schon wieder rum für heute. Mir hat es Spaß gemacht, ich hoffe, Ihnen auch. Morgen geht es hier mit Mark Weidenfeller weiter. Haben Sie einen schönen Tag!

  • Verbraucherzentrale: Geflügelsalami darf kein Schweinefleisch enthalten

    Wo dick "Geflügelsalami" drauf steht, sollte kein Schweinefleisch drin sein. Genau das ist aber laut Verbraucherzentrale Hessen bei einer Wurst des Herstellers Wiltmann der Fall. Die Verbraucherzentrale teilte soeben mit, die Firma sei erfolgreich abgemahnt worden. Der Hersteller müsse nun beispielsweise auf der Vorderseite "Geflügel-Salami mit Schweinespeck" schreiben.

    Laut der Mitteilung hatte Wiltmann gegen eine Beanstandung der Lebensmittelüberwachungsbehörde geklagt, vor dem Verwaltungsgericht in Minden (Nordrhein-Westfalen) aber verloren. Das Oberverwaltungsgericht in NRW habe das Urteil bestätigt. "Wir freuen uns, dass dieses Verfahren nach nun fünf Jahren abgeschlossen ist und der Täuschungsschutz endlich Recht bekommen hat", so die Verbraucherzentrale.

  • Catwalk mal anders

    Was wäre der Morgenticker nur ohne Tier-Content? Glücklicherweise hat Christina Pfeil aus Homberg (Ohm) ein passendes Bild geschickt. "Nächtlicher Catwalk" hat sie es betitelt. Vielen Dank!

    Katze im dunkeln
  • 84 Millionen Einwohner in Deutschland, großer Zuwachs in Hessen

    In Deutschland leben zum ersten Mal mehr als 84 Millionen Menschen. Ende Juni wohnten hierzulande 843.000 Menschen mehr als zum Jahresende 2021, das entsprach einem Bevölkerungswachstum von einem Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden heute Morgen mitteilte. Hauptgrund sei der Zuzug geflüchteter Ukrainerinnen und Ukrainer infolge des russischen Angriffskriegs.

    Die Einwohnerzahl sei in allen Bundesländern gestiegen, am stärksten mit 1,3 Prozent in Berlin. Hessen teilt sich Rang zwei mit Bayern. In beiden Bundesländern lebten im Juni 1,2 Prozent mehr Menschen als Ende 2021.

  • Top-Thema

    Marburger Polizei sucht Molotowcocktail-Werfer - und Zeugen

    Nachdem ein Unbekannter am Sonntag einen Molotowcocktail auf das Gelände der Polizei in Marburg geworfen hat, läuft die Suche nach Zeugen weiter. Das sagte ein Polizeisprecher eben der dpa. Der Brandsatz sei von einem angrenzenden Weg auf das Gelände geschleudert worden. Die mit einer brennbaren Flüssigkeit gefüllte Flasche explodierte aber nicht. Sie landete auf einer Wiese, lief aus und brannte langsam ab. Dadurch entstand nach weiteren Angaben der Marburger Polizei vom Montag lediglich ein Brandfleck auf der Erde. Verletzt wurde niemand. Laut Polizei ist das bereits der zweite Vorfall innerhalb weniger Monate. Ob die beiden Taten in Verbindung stehen, war am Dienstag noch ungeklärt.

  • Wer soll sich mit dem Omikron-Impfstoff boostern lassen?

    Da Sie sich nach der Meldung über den neuen Impfstoff vielleicht gefragt haben, ob Sie sich impfen lassen sollten: In einer neuen Folge des NDR-Podcasts "Das Coronavirus-Update" beantwortet die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek genau diese Frage. Ab etwa Minute 59: Wer soll sich wann boostern lassen? Die Folge finden Sie zum Beispiel hier.

    Sandra Ciesek (dpa)
  • Streit um Leiharbeiter bei VW

    In Baunatal (Kassel) findet heute eine Betriebsversammlung für alle Beschäftigten des VW-Werks Kassel statt. Dabei wird es vor allem um die Personalpolitik gehen. Wegen der Umstellung auf Elektromobilität sieht die Geschäftsführung einen erhöhten Bedarf an Arbeitskräften, den sie durch neue Leiharbeiter decken will. Der Betriebsrat möchte neuen Leiharbeitern dagegen erst dann zustimmen, wenn die alten aus der Leiharbeit in feste Vertragsverhältnisse übernommen werden.

    Mit rund 15.300 Mitarbeitern ist Kassel das weltgrößte Komponentenwerk des Volkswagen-Konzerns. In den Umstieg auf Elektrofahrzeuge investiert der Konzern nach eigenen Angaben bis 2026 rund 1,2 Milliarden Euro. In Baunatal werden bereits unter anderem elektrische Antriebe für die Modelle der Plattform MEB des Volkswagen-Konzerns für Europa und Nordamerika produziert.

    Das VW-Werk Kassel in Baunatal. Volkswagen will die Fertigung in vielen Werken aufgrund der wachsenden Gefahr für die Belegschaft unterbrechen. Am vergangenen Wochenende wurden Coronavirus Fälle in Baunatal bei Kassel sowie im Stammwerk Wolfsburg bekannt.
  • Top-Thema

    Blitzer erwischt 35.000 Autofahrer in 100 Tagen

    Wegen der documenta hat die Stadt Kassel am Naturkundemuseum ein zusätzliche Tempo-30-Zone eingerichtet - und mit einem aufgestellten Blitzer jede Menge Geld eingenommen. Mehr als 35.000 Mal habe er ausgelöst, teilte die Stadt nach 100 Tagen mit. Spitzenreiterin war demnach eine Fahrerin mit 69 km/h. Selbst Radaranlagen auf vielbefahrenen Autobahnen können da nicht mithalten.

  • 15 neue Mitarbeiter für die Frankfurter Bürgerämter

    Haben Sie in der letzten Zeit versucht, einen Termin im Frankfurter Bürgeramt zu bekommen? Dann ging es Ihnen vielleicht wie mir. Ich habe eine Woche lang mehrmals am Tag geschaut, bis ich den entscheidenden Tipp bekam: früh morgens auf die Webseite gehen, dann werden die neuen Termine freigeschaltet.

    Ein Bericht der FNP gibt nun Hoffnung, dass es bald schneller gehen könnte. 15 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter will die Stadt demnach für die Bürgerämter einstellen. Die befristet eingestellten, neuen Beschäftigten sollen eine verkürzte Einarbeitung bekommen. Das habe der Magistrat auf Anfrage der AfD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung mitgeteilt.

    Bürgeramt Gebäude von außen
  • Top-Thema

    Sonde in Asteroid gesteuert - ESA soll Aufprall untersuchen

    "Wir haben Geschichte geschrieben", hieß es gestern bei der NASA. Um zu testen, wie sich die Erde vor einem möglichen zukünftigen Asteroiden-Einschlag schützen kann, ließ die US-Raumfahrtbehörde absichtlich eine Raumsonde in einen 160 Meter langen Asteroiden-Mond krachen. Um zu kontrollieren, ob das etwas gebracht hat, der Asteroid nun also eine andere Flugbahn hat, will die Europäische Raumfahragentur ESA eine zweite Sonde hinterherschicken. "Hera" wird gerade gebaut und soll in zwei Jahren von Darmstadt aus erneut zu dem Asteroid gesteuert werden.

    Asteroiden-Mond
  • Schöneck wehrt sich gegen Rechenzentrum

    In der Gemeinde Schöneck (Main-Kinzig) sorgen Pläne für ein neues Rechenzentrum für Ärger. Das Gemeindeparlament hat dem Projekt am Rand des Ortsteils Kilianstädten zwar mit großer Mehrheit zugestimmt. Doch eine Bürgerinitiative will das Bauvorhaben verhindern. Denn der vorgesehenen Standort wird aktuell bewirtschaftet: 13 Hektar besonders fruchtbarer Lößboden befinden sich dort, das Gebiet zähle zu den ertragreichsten bundesweit, sagte Kariofilla Carpatsi von der Bürgerinitiative meinem Kollegen Wolfgang Hettfleisch. Sie könne nicht verstehen, warum ausgerechnet dieser Standort ausgesucht wurde.

    Bisher gab es gegen neue Rechenzentren im Rhein-Main-Gebiet wenig Widerstand. Meist fanden sich alte Firmengelände oder Kasernen. Doch inzwischen sei das nicht mehr möglich, sagt die Gemeinde. Das Rechenzentrum sei auch eine Frage der Daseinsfürsorge. Nach aktuellem Planungsstand könnte der Bau in zwei Jahren beginnen.

    Computer Racks in einem Rechenzentrum (picture alliance / Zoonar)
  • Landesstelle für Suchtfragen will Online-Glücksspiele einschränken

    Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen (HLS) fordert deutliche Einschränkungen für Glücksspielwerbung - insbesondere bei Online-Glückspielen. Mit Rabatten und hohen Willkommensboni schafften Anbieter zusätzliche Anreize. "Durch diese Formen der Werbepraxis werden nicht nur Erwachsene, sondern bereits Jugendliche auf Glücksspiele und Online-Glücksspiele aufmerksam gemacht", teilte die HLS mit - und plädierte dafür, Werbung für Glücksspiele im Fernsehen und in sozialen Medien erst ab 23 Uhr zuzulassen.

    Zu den besonders suchtgefährdenden Glücksspielen zählten virtuelle Automatenspiele, Online-Poker und Online-Casinospiele. Die HLS-Landeskoordinatorin für Glücksspielsucht, Daniela Senger-Hoffmann, warnte: "Noch nie war die Teilnahme am Glücksspiel so leicht. Durch die unbegrenzte Verfügbarkeit ist zu befürchten, dass zukünftig mehr Menschen diese Online-Angebote wahrnehmen." Menschen mit einem problematischen oder krankhaften Glücksspielverhalten können sich bei 15 spezialisierten Fachberatungen in Hessen Hilfe suchen. In der HLS sind nach eigenen Angaben 200 Einrichtungen im professionellen Bereich sowie 550 Selbsthilfegruppen organisiert.

  • Top-Thema

    BA.5-Omikron-Impfstoff ab heute in Frankfurt verfügbar

    Der zweite, an die derzeit kursierenden Varianten BA.4 und BA.5 angepasste Omikron-Impfstoff wird ab heute in Frankfurt angeboten. Eine erste Lieferung traf gestern im Impfzentrum in Sachsenhausen ein, wie die Stadt mitteilte. Die Ständige Impfkommission empfiehlt das Vakzin als Drittimpfung für Menschen ab 12 Jahren sowie als Viertimpfung ab 60 Jahren. Die Europäische Arzneimittelkommission soll außerdem in den nächsten Tagen prüfen, ob der Impfstoff auch bei Kindern ab fünf Jahren eingesetzt werden kann.

    in Mitarbeiter zieht eine Spritze mit dem an die Omikron-BA.1-Variante angepassten Impfstoff Comirnaty von Biontech und Pfizer auf.  (dpa)
  • Initiative 19. Februar Hanau für Zivilcourage ausgezeichnet

    Die Initiative 19. Februar Hanau ist mit dem Georg-Leber-Preis für Zivilcourage der Industriegewerkschaft BAU ausgezeichnet worden. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde in Kassel überreicht. Die Initiative stelle unbequeme und wichtige Fragen, zeige konsequent Rassismus in unserer Gesellschaft auf und setze sich für Diskriminierungsfreiheit ein, sagte die Laudatorin. Die Intiative hatte sich gegründet, nachdem ein Rassist am 19. Februar 2020 neun Menschen erschoss, dann seine Mutter und sich selbst tötete.

    Graffito zum Gedenken an den rassistischen Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020
  • Nachrichten als Audio

    Auch die Kolleginnen und Kollegen aus dem Hörfunk sind Frühaufsteher und haben für Sie schon die hessenschau in 100 Sekunden aufgenommen - mit den Meldungen aus der Nacht zum Hören. Bitte sehr.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Wer hat seine Mais-Häcksel verloren?

    Eine oder einer von Ihnen könnte sich jetzt womöglich angesprochen fühlen: Die Polizei sucht einen Traktorfahrer, der gegen 21 Uhr auf der B45 bei Höchst (Odenwald) einen Unfall hatte - und dabei Mais-Häcksel verlor. Das offenbar überladene Gefährt blieb an einer Eisenbahnunterführung hängen, beschädigte diese und verteilte dann den Mais auf einer Strecke von 100 Metern. Den Fahrer kümmerte das wohl nicht, er fuhr weiter. Die Reinigung der Fahrbahn dauerte drei Stunden.

  • Das Wetter: Viele Wolken, viel Regen, wenig Sonne

    In der Nacht hat es hier in Frankfurt ordentlich geregnet, und auch heute zeigt sich das Wetter von seiner wolkenreichen und nassen Seite, schreibt unsere Wetterredaktion. Stellenweise kann es starke Schauer und Gewitter geben. Die größten Chancen auf etwas Sonne gibt es am Nachmittag. Mit Temperaturen bis 8 Grad im Upland und 13 Grad in Südhessen bleibt es kühl. Der Wind weht mäßig, in höheren Lagen auch mit starken Böen.

  • Top-Thema

    Pfungstädter Brauerei weicht Wohngebiet - Baupläne vorgestellt

    Anders als in Frankfurt ging es in Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) gestern Abend überraschend harmonisch zu. Dort soll auf dem Gelände der Brauerei ein neues Wohnquartier gebaut werden, was eine Bürgerinitiative verhindern will. Sie will das Pfungstädter Bier retten.

    Der Investor Conceptaplan stellte seine Pläne gestern zum ersten Mal offiziell der Bevölkerung vor. Doch neben kritischen Nachfragen gab es auch viel Applaus, der große Krach blieb aus, berichtet mein Kollege Mike Marklove, der dabei war. Nach der Versammlung hat er noch mit Hans-Joachim Heist gesprochen, seines Zeichens als "Gernot Hassknecht" aus der "Heute Show" bekannt – und außerdem Stadtrat in Pfungstadt. Er fände es großartig, ein modernes Wohngebiet mitten in Pfungstadt zu haben, sagte Hassknecht, auch wenn er das Pfungstädter Bier möge. Und er habe sich gefreut, dass keiner den "Hassknecht" gemacht habe, sondern dass die Debatte von allen Seiten sachlich geführt wurde.

  • Verwirrung um Stimmen: Eintracht-Präsident Fischer wiedergewählt

    Bleiben wir noch kurz bei Eintracht Frankfurt. Denn eigentlich ging es gestern auf der Mitgliederversammlung um die Wahl des Vereinspräsidenten. Wenig überraschend (er war der einzige Kandidat) wurde Peter Fischer wiedergewählt. Beim Zusammenrechnen der Stimmen gab es allerdings Verwirrung: Die Eintracht vermeldete zunächst ein offizielles Ergebnis von 79,85 Prozent - vergaß dabei aber, auch die Enthaltungen einzurechnen. Mit 420 Mal Ja, 106 Mal Nein und 99 Enthaltungen kommt Fischer eigentlich nur auf 67,2 Prozent.

  • Top-Thema

    Eintracht-Vorstand Hellmann: Feldmann wollte Autokorso verhindern

    Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat gestern Abend auf der Mitgliederversammlung des Frankfurter Vereins ordentlich gegen Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) ausgeteilt. Dabei kamen auch neue Vorwürfe ans Licht. Dass Feldmann Kapitän Sebastian Rode den Europapokal aus den Händen gerissen habe, sei fast schon zu vernachlässigen. Doch Feldmann habe auch den Autokorso durch die Stadt zu Ehren der Pokalsieger verhindern wollen, "weil er nicht eingeladen war", so Hellmann.

    Der Oberbürgermeister habe versucht, die Ankunft der Mannschaft in der Stadt und ihre Ehrung nicht zum feierlichen Moment für die Protagonisten zu machen, sondern für sich selbst zu nutzen. Hellmann betonte, dass sich die Eintracht nicht an einer parteipolitischen Diskussion beteilige. "Aber jede Stadt behält oder bekommt den OB, den sie verdient hat."

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann ordnet die Lage ein.
  • Top-Thema

    Feldmann will bis 2024 im Amt bleiben

    Im Frankfurter Römer hat gestern ein breites Parteienbündnis, darunter auch seine SPD, für eine Abwahl von Oberbürgermeister Peter Feldmann geworben, der in der AWO-Affäre wegen Vorteilsannahme angeklagt ist. Mit gemeinsamen Plakaten, auf denen sie mal "alle Farben vergessen" wollen, fordern sie die Frankfurter dazu auf, beim Bürgerentscheid am 6. November gegen das Stadtoberhaupt zu stimmen.

    Feldmann selbst gab unterdessen auf seiner Webseite in einem "Fairness-Pakt" bekannt, die Entscheidung über seinen Rücktritt liege nun ganz in den Händen der Bürgerinnen und Bürger. Im Klartext: Wird er beim Bürgerentscheid nicht abgewählt, will er bis zum Ende seiner regulären Amtszeit 2024 Oberbürgermeister bleiben. Dabei war auf der selben Seite noch vorgestern zu lesen, er werde sein Amt im Januar abgeben. Ab Mitte Januar würde er sich nach den Vorgaben der Hessischen Gemeindeordnung von den Stadtverordneten abwählen lassen und diese Abwahl bis zum 31. Januar annehmen. Davon ist nun nichts mehr zu lesen.

  • Top-Thema

    Drei Verletzte bei Unfall nahe Rüsselsheim

    Auf der B486 zwischen Mörfelden-Walldorf und Rüsselsheim (Groß-Gerau) ist gestern ein 21 Jahre alter Autofahrer auf die Gegenspur geraten und mit insgesamt drei Autos kollidiert. Wie die Polizei in der Nacht mitteilte, war der Fahrer am Nachmittag aus bisher ungeklärter Ursache aus einer Linkskurve gerutscht. Drei Personen wurden dabei verletzt und in Krankenhäuser gebracht. Ein 31-Jähriger wurde schwerverletzt in die Klinik geflogen. An den beteiligten Wagen entstand ein Schaden von 60.000 Euro. Die Bundesstraße war zweieinhalb Stunden lang gesperrt.

    Ein Helikopter steht auf der Straße.
  • Guten Morgen!

    Schön, dass Sie so früh schon den Weg auf unsere Seite gefunden haben (und falls Sie das später lesen: lange schlafen ist auch super!). Wir schauen zusammen auf das, was in der Nacht passiert ist und was heute in Hessen ansteht. Mein Name ist Anja Engelke. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, freue ich mich über Ihre Nachricht.

    Porträt Anja Engelke