Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss!

    10 Uhr, damit ist der Ticker für heute leider schon wieder vorbei. Morgen macht an dieser Stelle meine Kollegin Sophia Averesch weiter. Bis dahin kann ich Ihnen - falls Sie Fußballfan sind - den Transferticker unserer Sportredaktion ans Herz legen. Um 10.30 Uhr geht es mit dem Ticker los. Bis bald, machen Sie es gut!

  • Rechnungshof will Fußballvereine bei Risikospielen zahlen lassen

    Im DFB-Pokal steht das Hessenderby an: Eintracht Frankfurt gegen Darmstadt 98. Wegen der Fan-Rivalität gilt es als Risikospiel. Der hessische Rechnungshof fordert, dass nicht allein die Öffentlichkeit die hohen Kosten für den Polizeieinsatz im Umfeld trägt. Mehr dazu lesen Sie in diesem Beitrag.

  • Update zum Brand in Kelkheim: Bahnstrecke gesperrt

    Wie die Polizei soeben mitteilte, musste wegen des Lagerhallenbrands in Kelkheim (Main-Taunus) nun die Bahnstrecke zwischen Königstein und Frankfurt-Höchst gesperrt werden. Die Rauchsäule über dem Firmengelände beeinträchtige die Sicht. Das Feuer hat inzwischen auf zwei angrenzende Lagerhallen übergegriffen. Die Feuerwehr ist weiterhin im Einsatz.

  • Biber sind zurück an Lahn und Dill

    Frisch gefällte Bäume mit Nagespuren sind ein eindeutiges Zeichen: Hier lebt ein Biber. 1.500 gibt es inzwischen wieder in Hessen. Weil der Biber hierzulande ausgerottet war, wurde er Ende der 1980er Jahre wieder angesiedelt. Nun ist er an Lahn und Dill wieder aktiv, außerdem von der Fulda bis zum Odenwald. Sebastian Weller, Biber-Manager beim Regierungspräsidium Gießen, freut sich darüber: "Der Biber ist ein Ökosystemdienstleister. Er spart uns viel Geld, schafft Lebensräume und Strukturen, die man sonst mit sehr viel Aufwand selber schaffen müsste", sagt er. Allerdings kann der Biber auch schaden: etwa wenn Wiesen überflutet werden.

    Videobeitrag

    Video

    Biber zurück an der Dill

    hessenschau vom 30.01.2023
    Ende des Videobeitrags
  • Klimaaktivistin nach Abseilaktion vor Gericht

    Weil sie sich auf eine Autobahn abgeseilt und damit den Verkehr lahmgelegt hat, muss sich heute Vormittag zum zweiten Mal eine Klimaaktivistin vor Gericht verantworten. Die 26-Jährige wurde vom Amtsgericht Frankfurt bereits zu 900 Euro Geldstrafe (90 Tagessätze) verurteilt, die Staatsanwaltschaft ging allerdings in Berufung, sodass nun erneut vor dem Landgericht verhandelt werden muss. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe zur Bewährung.

    Im Oktober 2021 hatte sich die Angeklagte auf die Fahrbahn der A661 in der Nähe von Frankfurt-Oberrad von einer Fußgängerbrücke abgeseilt. Weil sie sich zunächst geweigert hatte, ihren Namen und ihre Adresse zu nennen, wurde sie für fünf Wochen in Untersuchungshaft genommen. Das Gericht will den Fall an einem Verhandlungstag abschließen. 

  • Winterbilder aus Hessen

    Gerade ist es ruhig, daher ein kurzer Blick ins Foto-Postfach. Danke für die vielen schönen, winterlichen Aufnahmen, die Sie uns geschickt haben. Diese beiden haben mir besonders gut gefallen:

    Ein Hochsitz und eine mit Schnee bedeckte Wiese.
    Ein Hochsitz und eine mit Schnee bedeckte Wiese.
  • Seniorin mit Auto umgefahren - Prozess wegen Totschlags beginnt

    Vor dem Landgericht Fulda beginnt gleich der Prozess gegen einen 21-jährigen Autofahrer. Er soll am 19. August vergangenen Jahres in Fulda eine 71-jährige Seniorin angefahren haben, die mit ihrem Rollator auf dem Bürgersteig unterwegs war und Tage später an ihren Verletzungen starb. Die Anklage gegen den 21-Jährigen lautet auf Totschlag und ein unerlaubtes Kraftfahrzeugrennen. Laut Staatsanwaltschaft hatte er versucht, vor einer Polizeikontrolle zu flüchten, indem er mit hohem Tempo davonraste. Dabei habe er die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und die Seniorin auf dem Bürgersteig erfasst. Die Frau wurde zwischen dem Auto und einer Mauer eingequetscht. Der Angeklagte habe den Tod der Fußgängerin billigend in Kauf genommen, so die Staatsanwaltschaft. Mit einem Urteil ist Ende Februar zu rechnen.

  • Klage abgewiesen: Pizzeria darf Musik spielen

    Das Amtsgericht Frankfurt hat die Klage gegen den Inhaber einer Pizzeria aus Rüsselsheim abgewiesen, in dessen Verkaufsraum Musik lief. Die Klägerin verlangte einen Schadenersatz, weil der Betreiber urheberrechtlich geschützte Musik öffentlich abgespielt habe. Das Gericht befand jedoch, dass in dem Fall keine Urheberrechtsverletzung vorliege, weil der Pizzabäcker seine Pizzen hauptsächlich nach Hause liefere und nur wenige Selbstabholer die Verkaufsräume betreten würden. Außerdem würden die Kunden das Lokal ja nicht betreten, um Musik zu hören, sondern sie würden zwangsläufig mit der Hintergrundmusik beschallt - ähnlich wie in einem Wartezimmer. Deshalb sei die Musik kein Problem.

    Pizza mit Ahle Worscht
  • Industriehalle in Kelkheim brennt

    In Kelkheim (Main-Taunus) brennt es aktuell in einer Lackiererei. Laut Polizei steht eine Halle seit einer knappen Stunde in Vollbrand, die Feuerwehr sei vor Ort. Auf dem Gelände befänden sich keine Menschen, Verletzte gebe es dementsprechend nicht. Wieso das Feuer ausbrach, ist noch nicht bekannt. Die Feuerwehr teilte mit, dass für angrenzende Wohnhäuser keine Gefahr bestehe, und bat darum, die Industriestraße weiträumig zu umfahren.

    Rauch steigt über den Dächern von Kelkheim auf.
  • Top-Thema

    Unfall auf der A3: Zwei Menschen eingeklemmt

    Auf der A3 in Richtung Köln sind unter der Rollbrücke am Frankfurter Flughafen ein Lkw und zwei Autos zusammengestoßen. Der Unfall ereignete sich gegen 7.20 Uhr, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Zwei Menschen seien in ihren Wagen eingeklemmt und wahrscheinlich auch verletzt worden. Am Stauende kam es anschließend zu einem Folgeunfall mit mehreren beteiligten Autos. Hierbei sei nur Blechschaden entstanden. Die mittlere und rechte Spur der Autobahn wurden gesperrt.

    Ein beschädigtes Auto, dahinter ein Notarztwagen.
  • Kakerlaken nach dem Ex benennen - und verfüttern lassen

    Die Beziehung zum Ex-Partner oder der Ex-Partnerin kann ja eine sehr spezielle sein. Für verlassene Singles hat ein Zoo im amerikanischen Texas ein ungewöhnliches Angebot: Gegen eine Spende können Sie eine Kakerlake nach Ihrem oder Ihrer Ex benennen und anschließend an ein Zootier verfüttern lassen. Keine Sorge, die Kakerlake ist vorher schon tot und wäre ohnehin als Tierfutter im Gehege gelandet. Alternativ können Vegetarier aber auch einen Salat- oder Kohlkopf benennen. Die Aktion findet pünktlich zum Valentinstag am 14. Februar statt. Anschließend kann man dem oder der Ex sogar eine Grußkarte mit einem Schnappschuss der Fütterung zukommen lassen.

    In den hessischen Zoos gibt es so etwas meines Wissens noch nicht. Hier bietet sich umgekehrt bei einer intakten Beziehung wohl eher eine Tierpatenschaft an. Das ist meiner Meinung nach aber die langweiligere Variante.

    Kakerlake - im Senckenberg Naturmuseum laufen sie um die Wette
  • Briefwahl in Kassel jetzt möglich

    In Kassel ist seit gestern das Briefwahlbüro geöffnet. Bis zum 12. März können Wählerinnen und Wähler dort ihre Stimmen für die Oberbürgermeisterwahl abgeben oder sich ihre Wahlunterlagen dort abholen. Zur Wahl stehen je drei Kandidatinnen und Kandidaten. Der amtierende Oberbürgermeister Christian Geselle tritt erneut an, nach einem parteiinternen Streit in der SPD allerdings als unabhängiger Kandidat.

  • Top-Thema

    Wiesbaden ist Papageien-Hauptstadt

    Wiesbaden gilt unter Ornithologen als die Sittich-Hauptstadt des Rhein-Main-Gebiets. Etwa 5.000 Halsbandsittiche leben vor Ort, wie das Umweltamt der Stadt mitteilte. Bis zu 800 sind es rund um den Hauptbahnhof. Unter den Wiesbadener Papageien sind einige Hundert der Großen Alexandersittiche. Schon in den 1970er Jahren wurden die ersten Papageien in Wiesbaden heimisch, vermutlich entflogen sie ihren Besitzern oder wurden ausgesetzt. Vor rund zehn Jahren gingen Schätzungen von 1.500 Tieren aus. Tagsüber sind die grünen Halsbandsittiche in kleinen Trupps von 20 bis 40 Vögeln auf Futtersuche unterwegs, bei Einbruch der Dunkelheit fliegen sie zu ihren Schlafbäumen in der Innenstadt. Die Vögel sind zwar laut und machen Schmutz, doch Beschwerden gibt es bei der Stadt nur selten. 

    Ein Halsbandsittich aus dem Schlosspark Wiesbaden-Biebrich

    Hier ein Beitrag aus der hessenschau dazu, der bereits vor einigen Wochen im Fernsehen lief:

    Videobeitrag

    Video

    Papageien in Wiesbaden

    hessenschau von 03.01.2023
    Ende des Videobeitrags
  • Letzter Tag der Transferperiode

    Der "Deadline Day" verspricht noch einmal Spannung bei Eintracht Frankfurt: Nach Paxten Aaronson und Simon Simoni könnte es einen dritten Neuzugang geben. Auch für den Sommer hat Sportvorstand Markus Krösche offenbar schon einen Transfer ausgehandelt:

  • Brennende Papierfabrik in Darmstadt: Bisher kein Asbest gefunden

    Nach dem Brand einer Papierfabrik in Darmstadt-Eberstadt gibt es heute Morgen vorläufig Entwarnung: Das Umweltamt der Stadt teilt mit, dass bisher kein Asbest gefunden worden sei. Ausgewertet wurden Proben vom Gelände einer benachbarten Schule und einer Kita. Die Behörde hatte befürchtet, dass sich der krebserregende Stoff durch den Brand über den Stadtteil verteilt haben könnte. Vollständige Entwarnung gibt es erst, wenn alle Proben ausgewertet wurden.

    Das Feuer war am Sonntagabend ausgebrochen. Gepresste Papierballen waren in Brand geraten. Da es auf dem Fabrikgelände noch immer qualmt, sollen die Anwohner Türen und Fenster weiterhin geschlossen halten. Wer sich draußen aufhalte, solle möglichst eine FFP2-Maske tragen.

  • Nachrichten zum Hören

    Hier kommt was auf die Ohren: Die hessenschau in 100 Sekunden mit den Meldungen aus der Nacht. Ton ab.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Lohbergtunnel in Südhessen nachts gesperrt

    Der Lohbergtunnel in Mühltal (Darmstadt-Dieburg) ist ab heute bis Ende März jeweils in der Nacht gesperrt. Zwischen 20 und 5 Uhr wird der Verkehr umgeleitet. Der Grund: In dem Tunnel wird die Technik komplett erneuert. 52 neue Kameras sollen angebracht werden, Kabel und Glasfaserkabel auf zehn Kilometern verlegt werden. Der Verkehr wird je nach Richtung der Vollsperrung über die Ortsteile Nieder-Ramstadt oder Trautheim und Traisa umgeleitet.

    Blick in den Lohbergtunnel
  • Top-Thema

    Frist für Grundsteuererklärung endet

    Wenn Sie ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück besitzen, haben Sie Ihre Grundsteuererklärung hoffentlich schon gemacht. Falls nicht, ist heute die letzte Gelegenheit dazu, ohne einen Verspätungszuschlag zu riskieren. Ursprünglich wäre die Frist schon am 31. Oktober gewesen, doch die Finanzminister verlängerten sie - bis heute. Die neue Erklärung ist nötig, weil die alten Berechnungen der Grundsteuer noch auf Grundstückswerten von 1964 basierten - und das Bundesverfassungsgericht entschieden hat, dass diese aktualisiert werden müssen. Bisher nehmen die Kommunen mit der Grundsteuer insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro ein. Ob das so bleibt, ist unklar.

  • Das Wetter: Nasskalt und windig

    "Usselig" sagt man in meiner Heimat zu dem folgenden Wetter: Nach einem zunächst noch trockenen Morgen ziehen von Westen neue Wolken auf, die ab dem Vormittag oder Mittag Regen und ab rund 300 Metern Höhe Schneeregen und Schnee mitbringen. Am Nachmittag steigt die Schneefallgrenze dann auf rund 600 Meter an. Zwischendurch ist es mal kurz trocken - die Sonne habe aber keine Chancen, sagt unsere Wetterredaktion. Es werden 3 bis 6 Grad erreicht. Dabei weht ein mäßiger bis frischer Wind mit starken Böen. Brr.

  • Schafe in Waldsolms gerissen - war es ein Wolf?

    Streift ein Wolf durch Waldsolms (Lahn-Dill)? Fünf tote Schafe hat ein Schäfer dort vor Kurzem auf seiner Weide gefunden. Vier weitere wurden durch Bisse so stark verletzt, dass sie ebenfalls getötet werden mussten. Das Hessische Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie hat nun DNA-Proben genommen, um zu prüfen, ob es tatsächlich ein Wolf war, der die Tiere gerissen hat. Das Ergebnis soll in zwei bis drei Wochen feststehen.

    Es ist nicht das erste Mal, dass im Lahn-Dill-Kreis gerissene Nutztiere gefunden wurden. Vor zwei Wochen wurde in der Nachbargemeinde Schöffengrund ein totes Schaf entdeckt. Hier steht das Ergebnis der Proben aber noch aus. Anders als im 20 Kilometer entfernten Leun: Dort hat nachweislich ein Wolf im Oktober acht Schafe gerissen. Laut Umweltministerium streifen derzeit etwa 25 Wölfe durch Hessen.

    Nahaufnahmen eines Wolfes im Gehölz.
  • Ausfälle beim RMV

    Wegen erkrankten Personals fallen im RMV-Gebiet mehrere Züge aus. Betroffen ist die Linie RB75 zwischen Wiesbaden und Aschaffenburg, wie der Verkehrsverbund bei Twitter mitteilte. Auch auf der Linie RB11 entfallen einzelne Fahrten. Hinzu kommt ein defektes Stellwerk am Frankfurter Hauptbahnhof, das dafür sorgt, dass viele S-Bahnen nur im 30-Minuten-Takt fahren.

  • DAK meldet Rekord an Krankschreibungen

    Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Hessen haben sich im vergangenen Jahr besonders oft krankschreiben lassen. Wie die Krankenkasse DAK berichtet, stieg die Zahl der Fehltage bei ihren Mitgliedern im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent. Dies sei der höchste Wert seit Beginn der Analysen vor 25 Jahren. In die Analyse des Berliner IGES Instituts gingen die Krankschreibungen von 266.000 Erwerbstätigen in Hessen ein. Demnach waren an jedem Tag des vergangenen Jahres 56 von 1.000 Beschäftigten krankgeschrieben. Das ist ein Anstieg von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

    2022 hatten DAK-versicherte Erwerbstätige im Durchschnitt pro Kopf 20 Fehltage. Das waren knapp sechs Tage mehr als 2021. Die meisten Ausfälle gingen auf Atemwegserkrankungen wie Erkältungen und Bronchitis zurück, die drastisch zunahmen (plus 174 Prozent). Auch Rückenleiden und Depressionen sorgten für viele Arbeitsausfälle. "Der hohe Krankenstand in Hessen ist besorgniserregend und sollte ein Weckruf für die Wirtschaft sein", sagt Britta Dalhoff, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Hessen.

    Eine junge Frau liegt mit einer Grippe im Bett.
  • Top-Thema

    Ast fällt auf Gleise: 180 Fahrgäste stundenlang eingesperrt

    Videobeitrag

    Video

    Geduldsprobe für Reisende im Wald vor Frankfurt

    Feuerwehrleute mit Leiter
    Ende des Videobeitrags

    An der Bahnstrecke zwischen Frankfurt und Neu-Isenburg (Offenbach) ist gestern Abend ein Ast abgebrochen und hat eine Oberleitung beschädigt. Ein Sprecher der Deutschen Bahn sagte, ein Eurocity, der von Mailand nach Frankfurt unterwegs war, sei deshalb auf der Strecke liegengeblieben. 180 Reisende mussten mehr als vier Stunden in dem Zug ausharren, bis die Feuerwehr den in der Oberleitung verkeilten Ast beseitigt hatte - Einsatzkräfte der Bahn waren zuvor daran gescheitert, da sich an der Stelle ein 15 Meter tiefer Abhang befand. Aus diesem Grund sei auch keine Evakuierung des Zugs möglich gewesen, sagte der Sprecher. Verletzte gab es nicht. Der unbeschädigte Zug wurde schließlich gegen 23 Uhr von einer Diesellok in den Frankfurter Hauptbahnhof gezogen.

    Der Zug steht zwischen Bäumen auf den Gleisen.
  • Top-Thema

    Lagerhallenbrand in Wetzlar: Feuerwehr im Großeinsatz

    Rund 150 Feuerwehrleute haben am Abend eine brennende Lagerhalle im Wetzlarer Stadtteil Hermannstein gelöscht. Als sie gegen 20 Uhr an der Halle eintrafen, stand diese in Vollbrand. Flammen schlugen aus dem Dach, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Auch im Keller habe es gebrannt. Gegen 23 Uhr war das Feuer gelöscht. Die Nachlöscharbeiten dauerten allerdings noch bis in die Nacht. Zur Schadenshöhe machte der Feuerwehrsprecher keine Angaben. Auch die Brandursache werde noch ermittelt. Verletzte gab es nicht. Auch eine benachbarte Halle wurde laut Feuerwehr beschädigt, diese gehöre derselben Firma.

    Feuerwehrleute und ein Feuerwehrauto mit ausgefahrener Drehleiter stehen vor der qualmenden Halle.
  • Guten Morgen!

    Herzlich willkommen zum letzten Morgenticker des Monats. Ja, der Januar ist schon wieder fast herum, beim Blick auf das Datum konnte ich es auch kaum glauben. Falls Sie Vorsätze für das neue Jahr gefasst haben, wäre das wohl der Moment, damit anzufangen (ich habe es dieses Jahr gleich ganz gelassen).

    Aber jetzt schauen wir erst einmal zusammen auf das, was der Monat noch bringt und was in der Nacht in Hessen passiert ist. Wenn Sie dazu Fragen oder Anmerkungen haben, können Sie mir gerne eine Nachricht schicken. Fotos können Sie hier hochladen.

    Porträt Anja Engelke