Heute gibt es im Norden oft mehr Wolken als Sonne, dabei bleibt es meistens trocken. Vereinzelt können ab dem späten Nachmittag kurze Schauer auftreten. Im Süden ist es sonniger mit lockeren Wolken. Die Temperaturen steigen auf 27 bis 33 Grad. Welche Auswirkungen die Trockenheit hat, lesen Sie hier.
Eine 250 Kilo schwere Weltkriegsbombe im Darmstädter Stadtwald ist gestern Abend gesprengt worden. Vor der kontrollierten Sprengung war ein Sicherheitsradius von 1.000 Metern um den Fundort eingerichtet worden. Rund 7.500 Menschen mussten den Bereich verlassen. Oberbürgermeister Jochen Partsch (Bündnis 90/Die Grünen) sagte, er sei erleichtert, "dass die ganze Sache so gut ausgegangen ist - auch aufgrund der akuten Waldbrandgefahr und des Risikos von Funkenflug".
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Schreckschusswaffe löst Großeinsatz der Polizei aus
Nachdem mehrere Passanten gestern Abend im Schlossgarten in Usingen (Hochtaunus) einen Mann mit einer Waffe gesehen und Knallgeräusche gehört hatten, ist die Polizei mit einem Großaufgebot angerückt. Beamte in Schutzausrüstung nahmen einen 22-Jährigen fest. Bei ihm wurde eine Schreckschusswaffe sichergestellt. Verletzt wurde niemand.
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Urteil nach Raser-Unfall mit zwei Toten in Frankfurt erwartet
Der Frankfurter Prozess um einen schweren Raser-Unfall, bei dem ein Fahrradkurier und ein Passant starben, neigt sich dem Ende zu: Heute Vormittag wird vor dem Landgericht das Urteil für den 40 Jahre alten Angeklagten erwartet. Der Autofahrer war mit seinem 625 PS starken Fahrzeug im November 2020 auf einer Durchgangsstraße im Frankfurter Ostend aus der Kurve getragen worden. Er kollidierte zunächst mit einem 27 Jahre alten Fahrradkurier und dann mit einem 61 Jahre alten Passanten. Beide Männer starben. Die 32 Jahre alte Tochter des Passanten überlebte schwer verletzt.
Die Staatsanwaltschaft hat neun Jahre und vier Monate Haft wegen illegalen Autorennens mit Todesfolge beantragt. Die Rechtsanwälte der Opfer forderten lebenslange Haft wegen Mordes, die Verteidiger eine Strafe von höchstens fünf Jahren wegen fahrlässiger Tötung.
Ein Mann ist gestern nach einem Kopfsprung in eine Schleusenanlage in Villmar (Limburg-Weilburg) ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei hatte der 25-Jährige zunächst Boote beobachtet, die die Schleuse verließen. Anschließend nahm er Anlauf und sprang in das Wasser, das zu dem Zeitpunkt nur 70 Zentimeter tief war. Der Mann schlug den Beamten zufolge so stark auf dem Grund der Bootsschleuse auf, dass er regungslos im Wasser liegen blieb. Er starb noch am Unfallort an schweren Kopfverletzungen. Die Rettungskräfte waren mit einem Boot, einem Hubschrauber und einem Notfallseelsorger vor Ort.
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Hallo da draußen! Hier ist der Morgenticker am Mittwoch. Mein Name ist Clarice Wolter, ich bin Nachrichtenredakteurin und mir fällt noch keine innovative Begrüßung ein, also halte ich es klassisch: Schön, dass Sie da sind!
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