Im Kampf gegen Hassrede im Internet sind durch die Kooperation #KeineMachtdemHass über 800 Tatverdächtige bundesweit identifiziert worden.

Dabei habe die in Frankfurt ansässige Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) über 6.000 Meldungen von Hassrede bisher strafrechtlich überprüft, teilte das hessische Justizministerium am Donnerstag mit.

In 2.200 Fällen seien Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Weniger als 10 Prozent der identifizierten Tatverdächtigen kämen aus Hessen. Die Kooperation besteht seit genau zwei Jahren.