In unserem Ticker informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus in Hessen.

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  • Klose: Booster bei vulnerablen Gruppen wichtig

    Vor allem Menschen in Pflegeheimen sollten sich nach Ansicht von Hessens Sozialminister Kai Klose (Grüne) mit den neuen an Omikron angepassten Corona-Impfstoffen immunisieren lassen. Das sagte Klose am Freitag in Wiesbaden nach Beratungen der Hessischen Impfallianz. Hessen rechnet in den kommenden beiden Wochen jeweils mit rund 500.000 Dosen des angepassten Impfstoffs. Sie stammen von den Herstellern Moderna und Biontech/Pfizer.

    Für die Impfungen setze man auch künftig auf die Strukturen, die sich als besonders leistungsstark erwiesen haben – auf die Logistik der Apotheker und das Zusammenspiel aus Ärzteschaft und Öffentlichem Gesundheitsdienst, sagte Klose. Es bleibe abzuwarten, wie sich die Nachfrage nach den neuen Impfstoffen entwickle. Die Strukturen der Impfstellen des Gesundheitsdienstes in Hessen seien auch in Zeiten zuletzt geringerer Nachfrage aufrechterhalten worden. Gegenwärtig würden wöchentlich in Hessen etwa 15.000 Impfungen durchgeführt.

    Eine Frau zieht eine Dosis des Impfstoffes von BioNTech/Pfizer für eine Corona-Impfung auf (Archivbild). (dpa)
  • Prozesse um Frankfurter Corona-Testzentrum

    Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in Hessen binnen kürzester Zeit Dutzende Testzentren eröffnet worden. Nun wirft eine Serie von Prozessen vor dem Frankfurter Arbeitsgericht die Frage auf, wie die Branche mit ihren Beschäftigten umgeht. Dabei geht es auch um die Gründung eines Betriebsrats.

  • Schuljahr startet ohne Corona-Beschränkungen

    Das neue Schuljahr in Hessen beginnt am Montag erstmals seit 2019 wieder ohne Corona-Beschränkungen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir ein weitgehend normales Schuljahr vor uns haben", sagte Kultusminister Alexander Lorz (CDU) am Freitag bei einer Pressekonferenz in Wiesbaden. Einschränkungen gebe es erst einmal nicht. Zu einem Lockdown soll es auf keinen Fall mehr kommen. Zu einer Maskenpflicht nur, wenn der Präsenzunterricht anders nicht stattfinden könnte.

    Maskentragen und Tests seien freiwillig. Material sei ausreichend vorhanden. Das Land habe mehr als 9.000 der "heißdiskutierten Luftfilter" angeschafft. Die mobilen Geräte müssten laut Lorz reichen, um alle Räume abzudecken, die nicht anderweitig belüftet werden könnten. Aus dem Corona-Aufholprogramm "Löwenstark" und seinen insgesamt 150 Millionen Euro stehe weiterhin Geld zur Verfügung.

    Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule in Wiesbaden
  • Top-Thema

    2.519 Neuinfektionen, 7 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.519 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand 03.06 Uhr) mit. Es wurden 7 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.929. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Hessen 2.415.262 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner stieg leicht von 249 auf 250. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Stadt Wiesbaden (391), die Kreise Rheingau-Taunus (342) und Lahn-Dill (331), die niedrigsten für die Kreise Schwalm-Eder (170) und Waldeck-Frankenberg (192). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Fahrten mit Ebbelwei-Express fallen teilweise aus

    Nachdem in Wiesbaden bereits seit Wochen zahlreiche Busfahrerinnen und -fahrer wegen Krankheit ausfallen und der Betrieb eingeschränkt werden muss, trifft es nun auch den Frankfurter Ebbelwei-Express. Im September sollen einige Fahrten ausfallen, wie die Stadt mitteilte. Von den notwendigen zehn Stellen für Schaffnerinnen und Schaffner seien zurzeit nur drei tatsächlich besetzt.

    Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) sieht sich mit dem Problem konfrontiert, dass während der Beschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht eingesetzt werden konnten. Diese stehen jetzt zum großen Teil nicht mehr zur Verfügung.

    Ebbelwei-Express


  • Was Sie über den Omikron-Impfstoff wissen sollten

    Ein Expertenausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat am Donnerstag den Weg für zwei an die Omikron-Variante B.1 angepasste Corona-Impfstoffe freigemacht. Wann können sich die Hessinnen und Hessen damit impfen lassen? Und wer sollte das überhaupt tun? Wir beantworten diese und weitere Fragen.

  • Kliniken in Darmstadt-Dieburg heben Besuchsverbot auf

    Das generelle Besuchsverbot in der Kreisklinik Groß-Umstadt und der Spezialklinik Jugenheim (beide Darmstadt-Dieburg) wird ab diesem Freitag aufgehoben. Das teilte der Kreis am Donnerstag mit und verwies auf eine Entscheidung der Covid-Task-Force. "Ab dem 2. September wird es somit in Groß-Umstadt und Jugenheim wieder möglich sein, dass eine Person pro Patient zwischen 14.30 Uhr und 17 Uhr die Klinikstandorte für Angehörigenbesuche betreten darf", hieß es dazu.

    Die aktuell geltenden Hygiene-Regeln seien dabei weiter zu beachten, ebenso sei weiterhin das Tragen von FFP-2-Masken notwendig. "Aktuell hat sich die Covid-Situation an unseren beiden Häusern entspannt. Wir nutzen diesen Moment und heben das Besuchsverbot jetzt auf im Wissen, dass es jederzeit, vor allem in den Herbst- und Wintermonaten, auch wieder Situationen geben kann, die ein Besuchsverbot an beiden Standorten wieder notwendig machen", so Betriebsleiterin Pelin Meyer nach der Entscheidung der Covid-Task-Force.

  • Top-Thema

    2.911 Neuinfektionen, 6 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.911 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 6 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.922. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Hessen 2.412.743 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner sank von 255 auf 249. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Stadt Wiesbaden (412), die Kreise Lahn-Dill (363) und den Rheingau-Taunus (354), die niedrigsten für die Stadt Frankfurt (167) und die Kreise Schwalm-Eder (177) und Waldeck-Frankenberg (183). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Top-Thema

    3.960 Neuinfektionen, 18 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 3.960 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 18 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.916. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Hessen 2.409.830 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner stieg von 248 auf 255. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Kreis Kassel (556), die Stadt Kassel (394) und den Rheingau-Taunus-Kreis (366), die niedrigsten für den Main-Taunus-Kreis 120), Groß-Gerau (133) und die Stadt Frankfurt (165). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Rheingau Musik Festival meldet Auslastung von 94 Prozent

    Eine der größten Konzertreihen Deutschlands, das Rheingau Musik Festival, meldet kurz vor dem Abschluss an diesem Samstag eine vermutliche Auslastung von 94 Prozent. Mit insgesamt mehr als 104.500 Zuhörern werde bis dahin in der 35. Saison gerechnet, teilte eine Sprecherin mit. 75 der 134 Konzerte an 25 Spielorten wie etwa in Klöstern, Schlössern, Kirchen und Weingütern im hessischen Rheingau und in benachbarten Regionen einschließlich Rheinland-Pfalz seien ausverkauft gewesen. Nach den Corona-Einschränkungen 2021 sei dies "ein sehr guter Sommer" gewesen.

    Das Festival, das am 25. Juni begonnenen hat, endet an diesem Samstag. Der diesjährige Konzertreigen steht im Zeichen des Leitgedankens "Zusammenhalt". Sein Etat beläuft sich auf rund acht Millionen Euro.

  • 4.876 Neuinfektionen, sieben Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist seit Samstag um 4.876 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden sieben weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.898. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Hessen 2.405.870 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner sank von 256 (am Samstag) auf 248. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Kreis Kassel (556), die Stadt Kassel (394) und den Rheingau-Taunus-Kreis (366), die niedrigsten für den Main-Taunus-Kreis (120), Groß-Gerau (133) und die Stadt Frankfurt (165). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Frankfurt präsentiert neuen Corona-Aktionsplan

    Um die sozialen Folgen der Corona-Jahre aufzufangen, hat die Stadt Frankfurt einen Corona-Aktionsplan erarbeitet. Er soll helfen, Benachteiligung zu reduzieren und passende Unterstützungsangebote zu entwerfen, erklärt die Stadt in der neuen Broschüre. Dafür sollen insbesondere die Themen außerschulische und schulische Bildung, Teilhabe, Bewegung und Gesundheit, Kultur und gemeinsame Erlebnisse, demokratisches Zusammenleben und Kulturen- und Generationenverständigung sowie die Gestaltung öffentlicher Räume adressiert werden. Eine Finanzierung von rund vier Millionen Euro sei bereits bewilligt, teilte die Stadt am Montag mit.

    Ab September könnten sich Verbände, Vereine und Initiativen darauf bewerben, einzelne Teilbereiche in konkrete Maßnahmen umzusetzen. "Ob bei Angeboten für Kinder und Jugendliche, für Arbeitssuchende oder für Ältere – seit langem sind unsere Träger, also Verbände, Vereine und Initiativen – ein direkter Draht der Stadt zu den Menschen und leisten wichtige Arbeit. Auf ihre Erfahrung bauen wir auch bei der Umsetzung des Corona-Aktionsplans", sagte die Sozialdezernentin Elke Voitl (Grüne).

    In zwei digitalen Veranstaltungen zum Antragsverfahren können sich Interessierte am  1. September sowie am 16. September von 10 bis 12 Uhr informieren.

  • Top-Thema

    Lufthansa kritisiert FFP2-Maskenpflicht-Pläne

    Die Lufthansa sieht sich durch die geplante Verschärfung der Maskenpflicht in Flugzeugen erheblich wirtschaftlich benachteiligt. "Passagiere, die die Wahl haben, über mehrere Stunden mit oder ohne Maske zu fliegen, entscheiden sich meist für die komfortablere Variante", teilte das Unternehmen am Montag mit. Zwar gelte die Maskenpflicht grundsätzlich auf allen Flügen von und nach Deutschland. Es sei aber ein offenes Geheimnis, dass Fluggesellschaften aus Ländern, in denen keine Maskenpflicht herrsche, die Regelung kaum umsetzten.

    Die Bundesregierung hat beschlossen, zur Corona-Abwehr in Fernzügen und Flugzeugen künftig das Tragen von FFP2-Masken verbindlich vorzuschreiben. Bislang sind auch medizinische OP-Masken erlaubt. Lufthansa verweist auf die abweichende Praxis in vielen anderen Staaten, wo keine Maskenpflicht mehr bestehe. Der deutsche Sonderweg stelle auch eine erhebliche Belastung der Crews dar, die für die Durchsetzung sorgen sollen. Der Gesetzentwurf müsse überarbeitet werden.

  • Lufthansa erhält ersten "Dreamliner" von Boeing

    Mit knapp einem Jahr Verspätung erhält die Lufthansa an diesem Dienstag ihr erstes Langstreckenflugzeug vom Typ Boeing 787-9. Der sogenannte "Dreamliner" mit 294 Plätzen soll am Vormittag aus Seattle kommend am Frankfurter Flughafen landen, wie ein Sprecher am Montag berichtete. Für den gesamten Konzern hat Lufthansa 32 Flugzeuge des Dreamliners bestellt, der in der Konzernflotte perspektivisch ältere Airbus-Modelle mit vier Triebwerken ersetzen soll. Wegen technischer Probleme und einem erst im August aufgehobenen Auslieferungsverbot hatte sich die Übergabe des eigentlich erprobten Flugzeugs verzögert.

    Um schneller beliefert zu werden, hatte die Lufthansa Boeing-Verträge anderer Airlines übernommen, die in der Corona-Krise abgesprungen waren. Die Maschine soll ab Oktober zunächst bei Inlandsflügen erprobt werden. Laut Lufthansa verbraucht die 787 rund 2,5 Liter Kerosin pro Passagier auf 100 Kilometer Flugstrecke. Das Flugzeug aus kohlefaserverstärktem Kunststoff sei damit 25 Prozent effizienter als das Vorgängermodell und soll 20 Prozent leichter sein als herkömmliche Flugzeuge.

    Eine Boeing 787 der Airline "Norse Atlantic Airways" steht am Gate auf dem Berliner Hauptstadtflughafen.
  • Immer mehr Urlauber mit Campern unterwegs

    Der Urlaub mit Reisemobil und Wohnwagen wird nach Angaben vom Caravaning Industrie Verband immer beliebter. Neue und gebrauchte Freizeitfahrzeuge seien europaweit "heiß begehrt", teilte der Verband am Samstag in Frankfurt mit. Bereits seit mehr als zehn Jahren verzeichne die Branche Zuwachsraten bei Neueinsteigern. Ein Trend, der sich mit der Corona-Pandemie verstärkt habe. Bundesweit seien inzwischen rund 1,5 Millionen Freizeitfahrzeuge zugelassen - davon rund 740.000 Wohnwagen und 767.000 Reisemobile.

    Rund 115.000 zusätzliche Fahrzeuge sind den Angaben zufolge als Pkw zugelassen, werden aber nach Um- und Ausbauten auch als Reisemobil genutzt. Und rund 180.000 weitere Fahrzeuge seien auf Dauerstellplätzen untergebracht. Die Zahl der Reisemobil-Stellplätze sei im vergangenen Jahr auf insgesamt gut 5.000 angewachsen.

    Wohnmobil
  • Top-Thema

    Umweltbundesamt: Luftfilter in Schulen sparsam einsetzen

    Wegen der Energiekrise hat das Umweltbundesamt zur Rückkehr einiger Bundesländer aus den Sommerferien dazu aufgerufen, die Nutzung mobiler Luftfilter in Schulen auf das Nötigste zu beschränken. "Im Zuge der Energieeinspardiskussion ist zu beachten, dass mobile Luftreiniger beim Betreiben nicht unerhebliche Mengen an Strom verbrauchen und auch von daher der Einsatz auf hygienisch notwendige Situationen begrenzt bleiben sollte", sagte Heinz-Jörn Moriske, Direktor im Umweltbundesamt. Dies seien etwa Räume, in denen Fenster nur gekippt werden könnte.

    Eine mögliche Senkung der Raumtemperatur auf 19 Grad zu Energiesparzwecken dürfe nicht dazu führen, dass das wegen Corona empfohlene Lüftungsverhalten in Innenräumen geändert oder gar minimiert werde. Das Umweltbundesamt rät dazu, alle zwanzig Minuten zu lüften. Wo sich Fenster weit öffnen lassen oder ein Luftaustausch durch fest installierte Raumluftanlagen gewährleistet ist, seien mobile Luftreiniger nicht notwendig. In Hessen beginnt der Unterricht nach den Sommerferien wieder am 5. September.

    Mobiler Luftfilter in einem Klassenraum
  • Top-Thema

    1.957 Neuinfektionen, acht weitere Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist seit Freitag um 1.957 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden acht weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.891. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Hessen 2.400.994 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner sank von 277 auf 256. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Kreis Kassel (633), die Stadt Kassel (448) und den Werra-Meißner-Kreis (364), die niedrigsten für die Stadt Frankfurt (157) und die Kreise Groß-Gerau (159), Limburg-Weilburg (187) und Main-Taunus (196). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Top-Thema

    2.732 Neuinfektionen, neun weitere Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist seit Donnerstag um 2.732 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden neun weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.883. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Hessen 2.399.037 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner sank von 296 auf 277. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Kreis Kassel (812), die Stadt Kassel (505) und den Werra-Meißner-Kreis (412), die niedrigsten für den Kreis Groß-Gerau (169), die Stadt Frankfurt (176) und den Kreis Limburg-Weilburg (191). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Top-Thema

    Knapp 3.400 Neuinfektionen, sechs Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist seit Mittwoch um 3.397 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden sechs weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.874. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Hessen 2.396.306 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner sank von 307 auf 296. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Kreis Kassel (931), die Stadt Kassel (542) und den Werra-Meißner-Kreis (448), die niedrigsten für den Kreis Groß-Gerau (190) und die Stadt Frankfurt (188). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Top-Thema

    FFP2-Maskenpflicht in Zügen und Krankenhäusern geplant

    Das Corona-Kabinett des Bundes hat am Mittwoch das neue Infektionsschutz-Gesetz auf den Weg gebracht. Ab 1. Oktober soll demnach zum Beispiel eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Fernzügen und Flugzeugen gelten.

    Sollten die Corona-Infektionen steigen, können Hessen und die anderen Bundesländer strengere Regeln beschließen, wie etwa eine Maskenpflicht in Innenräumen. Zudem können für frisch Geimpfte, frisch Genesene und Getestete Ausnahmen von der Maskenpflicht erlaubt werden. Lockdowns mit geschlossenen Schulen und Geschäften soll es aber nicht mehr geben. Das Gesetz soll bis 7. April gelten. Bundestag und Bundesrat müssen dem Entwurf noch zustimmen.

  • Top-Thema

    3.433 Neuinfektionen, 19 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist seit Dienstag um 3.433 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 19 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.868. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Hessen 2.392.909 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner sank von 327 (am Dienstag) auf 307. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Kreis Kassel (785), den Vogelsbergkreis (459) und die Stadt Kassel (444), die niedrigsten für den Kreis Groß-Gerau (215) und Limburg-Weilburg (193). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Landesregierung: Grippeschutzimpfung wichtig

    Vor dem Hintergrund der anhaltenden Pandemie misst Hessens Landesregierung der Grippeschutzimpfung in diesem Herbst eine besondere Bedeutung zu. Das geht aus einer Antwort des Sozialministeriums auf eine Kleine Anfrage der FDP hervor. "Da es durch die Hygienemaßnahmen der letzten zwei Jahre zur Bekämpfung der Corona-Pandemie weniger Influenza-Infektionen gab und damit der natürliche Booster in der Bevölkerung ausblieb, ist in der aktuellen Saison ab Oktober 2022 die Influenza-Impfung von großer Bedeutung", erläuterte das Ministerium. Es werde empfohlen, sich vor Beginn der Grippesaison ab Herbst impfen zu lassen.

  • Top-Thema

    5.308 Neuinfektionen, 16 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist seit Samstag um 5.308 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 16 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.849. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Hessen 2.389.477 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner sank von 355 (am Samstag) auf 327. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Kreis Kassel (811), den Vogelsbergkreis (476) und den Werra-Meißner-Kreis (450), die niedrigsten für den Kreis Limburg-Weilburg (221) und Schwalm-Eder (240). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Top-Thema

    303 Impfschäden beantragt, einer bewilligt

    Der hessischen Versorgungsverwaltung liegen insgesamt 303 Impfschadensanträge als Folge von Corona-Schutzimpfungen vor. Das hat das Regierungspräsidium Gießen auf hr-Anfrage mitgeteilt. 80 dieser Anträge seien bisher abgelehnt worden, in einem einzigen Verfahren sei ein Impfschaden anerkannt worden. Details zu diesem Fall könnten aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht genannt werden.

  • Top-Thema

    Ukrainer lindern Personalnot im Gastgewerbe

    Nach zwei Jahren Corona-Pandemie fehlen in Hotels und Gaststätten noch immer Mitarbeiter. Die Lücke wird momentan auch von geflohenen Ukrainierinnen und Ukrainern gefüllt: In rund 14 Prozent der Betriebe des hessischen Gastgewerbes arbeiten nach Angaben des Branchenverbandes Dehoga Ukrainer. "Gemäß unseren Branchenumfragen in Hessen und einer Vielzahl an individuellen Rückmeldungen schätzen wir, dass in etwa 1.000 Betrieben des hessischen Gastgewerbes bereits ukrainische Geflüchtete tätig sind", sagte Hauptgeschäftsführer Julius Wagner. Dabei handele es sich um Aushilfen durch Minijobs, aber auch Teil- und Vollzeitbeschäftigung.

    Hotels und Gastronomen fehlten nach den langen Lockdowns wegen der Corona-Pandemie mehr als 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Aushilfen nicht mitgerechnet. Dieser Bedarf habe sich zwischenzeitlich wieder etwas verkleinert. Dass nun Ukrainer im Gewerbe mitarbeiten, sei laut Wagner für beide Seiten eine Win-Win-Situation. "Für die ukrainischen Geflüchteten ist es die Chance, ihren Alltag hier selbstbestimmter zu gestalten, aktiv zu sein und sich – gerade im teamorientierten Gastgewerbe – zu integrieren, soziale Kontakte zu knüpfen", sagte Wagner - und den Betrieben helfe natürlich jede Hand.