In unserem Ticker informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus in Hessen.

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  • Top-Thema

    2.845 Neuinfektionen, Inzidenz steigt leicht

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.845 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden zwölf weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.561. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.770.513 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg leicht von 201 auf 210. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Vogelsberg (291) und Lahn-Dill (258), die niedrigsten für die Kreise Waldeck-Frankenberg (148) und Schwalm-Eder (158). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Top-Thema

    Gastronomie hofft auf gute Geschäfte in der Adventszeit

    Die Gastronomie in Hessen hofft für die erste Adventszeit seit zwei Jahren ohne pandemiebedingte Einschränkungen auf gute Geschäfte. "Das Niveau, das wir vor der Corona-Pandemie hatten, werden wir aber wohl nicht erreichen", sagte der Geschäftsführer des hessischen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Wiesbaden, Julius Wagner.

    Damals hatten viele Firmen und Privatleute alle Jahre wieder spätestens im September die Lokalität für ihre Weihnachtsfeier gebucht, in den vergangenen beiden Jahren fielen diese wegen der Pandemie überwiegend aus. Nun könne zwar reserviert werden, aber von einem Ansturm kann keine Rede sein. Vor allem die Firmen halten sich laut Wagner aufgrund der Inflation sehr zurück.

    Geschmückte Tannenzweige
  • Top-Thema

    Landesweite Inzidenz sinkt auf 200

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 1.977 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand 03.07 Uhr) mit. Es wurden zwölf weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.549. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.767.668 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 216 auf 200,6. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Vogelsberg (273) und Lahn-Dill (259), die niedrigsten für die Kreise Waldeck-Frankenberg (120) und Marburg-Biedenkopf (146). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Top-Thema

    Weniger Covid-Patienten in Krankenhäusern

    In den hessischen Krankenhäusern ist die Zahl der an Covid erkrankten Patientinnen und Patienten gesunken. Auf Normalstationen wurden am Dienstag 971 Patientinnen und Patienten gezählt, wie das hessische Sozialministerium mitteilte. Vor einer Woche seien es noch 1.188 gewesen.

    Auf den Intensivstationen hessischer Kliniken seien am Dienstag 112 Patientinnen und Patienten mit einer SARS-CoV-2-Diagnose behandelt worden. "Eine Woche zuvor waren es 145", teilte das Ministerium weiter mit.

    Der durch das Robert-Koch-Institut ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen lag am Dienstag laut den Angaben bei 5,16 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Vor einer Woche waren es noch 6,12 pro 100.000. Im Oktober lag dieser Wert zeitweise bei über 10.

  • Top-Thema

    4.149 Neuinfektionen, 20 weitere Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist übers Wochenende um 4.149 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag (Stand 03.07 Uhr) mit. Es wurden 20 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.537. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.765.691 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 232 auf 216. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Vogelsberg (312) und Lahn-Dill (282), die niedrigsten für die Kreise Groß Gerau (169) und Waldeck-Frankenberg (170). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Diskussion um Ende der Maskenpflicht im Nahverkehr

    Ein Vorstoß aus Schleswig-Holstein für ein Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen sorgt für Diskussionen. Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) strebt an, die Maskenpflicht in Bus und Bahn nicht über das Jahresende hinaus zu verlängern. Er wolle hierfür im Gespräch mit den anderen Ländern eine möglichst einheitliche Regelung erreichen, sagte Günther, der an die Eigenverantwortung appellierte: "Mit Symptomen bleibt man zu Hause." Er hoffe, dass sich weitere Länder diesem Kurs anschließen. Hessens Sozialministerium wollte sich auf hr-Anfrage an der Maskenpflicht-Debatte in Bus und Bahn nicht beteiligen.

    Über die Maskenpflicht im Nahverkehr können die Länder entscheiden. Für Fernzüge gilt eine bundesweite Maskenpflicht. Am Freitag hatte Schleswig-Holstein gemeinsam mit Baden-Württemberg, Bayern und Hessen bereits angekündigt, die Isolationspflicht für Corona-Infizierte abzuschaffen.

    Voting

    Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr: Verlängern oder aufheben?

    Antwort
    Ergebnis (%)
    Aufheben. Freiwilligkeit und Eigenverantwortung reichen aus.
    61,0
    Verlängern. Die Maskenpflicht hilft allen.
    39,0
  • 1.645 Neuinfektionen, 5 weitere Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 1.645 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 5 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.517. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.761.542 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 243 auf 232. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Odenwald (303) und Vogelsberg (294), die niedrigsten für den Kreis Marburg-Biedenkopf (178) und die Stadt Kassel (180). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Virologe Stürmer: Ende der Isolationspflicht "zu früh"

    Wer sich mit Corona infiziert, muss sich nicht mehr isolieren - so plant es die Landesregierung. Ein verfrühter Schritt, urteilt der Frankfurter Virologe Martin Stürmer im Interview. Er geht davon aus, dass die Infektionszahlen bald wieder steigen werden.

  • Aufhebung der Isolationspflicht: Reaktionen der Opposition

    Aus der FDP kommt Zuspruch für die Aufhebung der Isolationspflicht. Ihr gesundheitspolitischer Sprecher im Landtag, Yanki Pürsün, sagte, Hessen habe sich "unnötig lange Zeit gelassen" für den Schritt, den seine Partei schon lange gefordert habe. Nun müsse auch die Maskenpflicht im ÖPNV fallen, forderte er. Beim Masketragen könne auf die Eigenverantwortung der Menschen gesetzt werden, eine staatliche Pflicht brauche es dafür nicht.

    Für die gesundheitspolitische Sprecherin der Linken im Landtag, Petra Heiner, ist die Ankündigung der Landesregierung "in vielfacher Hinsicht ein falsches Signal". Im Hinblick auf die Gefährdung durch Long Covid sei die Ankündigung "schlicht fahrlässig". Zudem sei unklar, wie Beschäftigte sich gegenüber ihren Arbeitgebern durchsetzen sollten, wenn sie zum eigenen Schutz zu Hause bleiben wollten.

  • Landesärztekammer begrüßt angekündigte Lockerungen

    Das Universitätsklinikum Frankfurt und die Landesärztekammer erklärten am Freitag in einer gemeinsamen Mitteilung, dass sie den Vorstoß des Landes zur Aufhebung der Isolationspflicht begrüßten. "In Anbetracht der rückläufigen Infektionszahlen und überwiegend milden Krankheitsverläufe sollten wir beginnen, Infektionen mit Omikron wie eine andere Infektionskrankheit zu behandeln", heißt es darin.

    Im Hinblick auf die Übertragung innerhalb von Krankenhäusern habe man in den vergangenen zweieinhalb Jahren viel gelernt: Die Daten zeigten, dass das Ansteckungsrisiko gering sei, "wenn ein wechselseitiger Schutz durch chirurgischen Mund-Nasen-Schutz besteht". Das Land hatte eine begrenzte Maskenpflicht für Coronainfizierte als Beispiel für eine neue Maßnahme statt der generellen Isolationspflicht genannt.

    In diesem Jahr rechne man mit hohen Influenza-Infektionszahlen und dadurch bedingten zusätzlichen Fehlzeiten der Mitarbeiter. "Wir wollen nicht, dass Kolleginnen und Kollegen krank zur Arbeit kommen", so Jürgen Graf, Ärztlicher Direktor der Uniklinik. "Wir wollen aber, dass sie kommen dürfen, wenn sie sich trotz SARS-CoV-2-Nachweis gesund genug fühlen, um zu arbeiten." So könne das Klinikum als Teil der kritischen Infrastruktur auch bei vielen infizierten Beschäftigten weiter arbeitsfähig bleiben.

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    Hessen will Quarantäne-Regeln lockern

    Hessen will die Quarantänevorgaben für Corona-Infizierte deutlich lockern. Das teilte das Sozialministerium am Freitag in Wiesbaden mit. In der Regel sollen Erkrankte sich dann nicht mehr in häusliche Isolation begeben müssen. Auch Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig-Holstein planen laut der Mitteilung einen solchen Schritt. "So lange das derzeit herrschende Omikron-Virus nicht von einer pathogeneren Variante verdrängt wird, die unser Gesundheitssystem überlasten könnte, ist der Schritt verantwortbar und geboten", sagte Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne).

    Der bestehende Schutz durch Impfungen oder durchgemachte Infektionen mache diese Anpassung möglich. An die Stelle der Isolationspflicht sollen laut Klose verpflichtende Schutzmaßnahmen für Infizierte gelten, um besonders gefährdete Menschen etwa in Krankenhäusern oder Alten- und Pflegeheimen zu schützen.

  • Top-Thema

    Frankfurter Flughafen weiter auf Erholungskurs

    Am Frankfurter Flughafen hat der Passagierverkehr sich im Oktober wie erwartet ein weiteres Stück von der Coronakrise erholt. Der Betreiber Fraport zählte gut 4,9 Millionen Fluggäste und damit etwa 45 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Unternehmen am Freitag in Frankfurt mitteilte. Damit lag das Passagieraufkommen dank der Herbstferien noch etwas höher als im September, aber noch gut 23 Prozent niedriger als vor der Pandemie im Oktober 2019.

    Nachdem das Geschäft auch schon im Sommer deutlich zugelegt hatte, rechnet Fraport-Chef Stefan Schulte an Deutschlands größtem Airport in diesem Jahr inzwischen mit etwa 50 Millionen Passagieren. Im Cargo-Geschäft verbuchte der Airport im Oktober hingegen weitere Rückgänge. So wurden rund 172.500 Tonnen Fracht und Luftpost umgeschlagen, zwölf Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

  • Top-Thema

    2.543 Neuinfektionen, 13 weitere Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.543 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 13 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.512. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.759.897 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 245 auf 242,6. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Lahn-Dill (343) und Odenwald (290), die niedrigsten für die Städte Offenbach (192) und Kassel (196). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

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    2.659 Neuinfektionen, sechs Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.659 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden sechs weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.499. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.757.354 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 264 auf 245. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Lahn-Dill (348) und Rheingau-Taunus (315), die niedrigsten für die Städte Offenbach (165) und Frankfurt (188). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

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    2.927 Neuinfektionen, zwölf Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.927 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden zwölf weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.493. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.754.695 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 291 auf 264. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Lahn-Dill (413) und Vogelsberg (362), die niedrigsten für den Schwalm-Eder-Kreis (142) und die Stadt Offenbach (158). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Ikea erholt sich von Corona-Dämpfer - Umsatz steigt kräftig

    Ikea Deutschland hat sich von Umsatzeinbußen in der Corona-Pandemie erholt. Der Möbelhändler mit Hauptsitz in Hofheim (Main-Taunus) steigerte den Erlös im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/2022 (bis Ende August) um gut sieben Prozent auf fast 5,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

    Nachdem die Filialen im vorherigen Geschäftsjahr monatelang hatten schließen müssen, konnte Ikea Deutschland nun die Zahl der Besucher in den 54 Einrichtungshäusern auf 73,7 Millionen steigern. Das waren fast 40 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, aber immer noch weniger als vor der Pandemie. Online kauften 5,3 Millionen Menschen bei Ikea an. Beim Umsatzanstieg halfen zudem Preiserhöhungen.

  • Top-Thema

    Fraport rechnet wegen Erholung von Krise mit 50 Millionen Passagieren

    Die starke Erholung des Passagierverkehrs von der Corona-Krise hat dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport einen überraschend starken Sommer beschert. Vorstandschef Stefan Schulte rechnet deshalb an Deutschlands größtem Luftfahrt-Drehkreuz im laufenden Jahr mit an die 50 Millionen Passagieren, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Damit würde das obere Ende der bisherigen Prognose erreicht. Der operative Gewinn (Ebitda) soll mit etwa 970 Millionen Euro und der Konzerngewinn mit etwa 100 Millionen Euro ebenfalls das obere Ende der bisher angepeilten Spannen erreichen.

    Im dritten Quartal erzielte Fraport einen Umsatz von gut einer Milliarde Euro und damit fast anderthalbmal so viel wie ein Jahr zuvor. Der operative Gewinn legte um 46 Prozent auf gut 420 Millionen Euro zu.

  • Top-Thema

    5.355 Neuinfektionen, 13 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist über das Wochenende um 5.355 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 13 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.481. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.751.768 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 323 auf 291. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Rheingau-Taunus (429) und Lahn-Dill (399), die niedrigsten für die Stadt Offenbach (176) und den Schwalm-Eder-Kreis (199). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • DRK: Auch im Winter regelmäßig Blut spenden

    Um den Bedarf an Blutpräparaten auch über den Winter zu decken, ruft das Deutsche Rote Kreuz (DRK) die Bevölkerung zum Blutspenden auf. Noch gebe es keinen Engpass, sagte der Sprecher des Blutspendedienstes Baden-Württemberg/Hessen, Eberhard Weck, am Samstag. "Noch können wir versorgen, aber wir spüren langsam eine Verknappung. Wir brauchen jede Blutspende."

    Herbst und Winter seien "schwierige Zeiten beim Blutspendeaufkommen": Durch Erkältungswellen, die Grippezeit und immer noch Corona fielen viele potenzielle Blutspenderinnen und Blutspender aus. Für Genesene gilt laut DRK: Nach einer normalen Erkältung ist man wieder spendefähig, sobald die Beschwerden verschwunden sind. Nach der Einnahme von Antibiotika oder einer fieberhaften Erkrankung müssen vier Wochen Pause eingeplant werden. Wer an Corona erkrankt ist und einen leichten Krankheitsverlauf hatte, muss nach Abklingen der Symptome eine Woche warten. Nach einer schweren Corona-Erkrankung mit Fieber sollte man vier Wochen warten bis zur nächsten Spende.

    Ein Mann spendet bei der Blutspende. (dpa)
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    2.212 Neuinfektionen, zehn Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.212 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden zehn weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.468. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.746.413 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 353 auf 323. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Rheingau-Taunus (453), Vogelsberg (446) und Gießen (430), die niedrigsten für die Stadt Offenbach (193), den Kreis Groß-Gerau (221) und die Stadt Frankfurt (228). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

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    3.069 Neuinfektionen, neun Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 3.069 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden neun weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.458. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.744.201 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 373 auf 353. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Rheingau-Taunus (497), Vogelsberg (473) und Lahn-Dill (468), die niedrigsten für die Städte Offenbach (222) und Frankfurt (238) und den Kreis Groß-Gerau (238). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Organspende mit Corona-Infektion möglich

    Weil eine Übertragung bei sorgfältiger Auswahl nahezu ausgeschlossen ist, dürfen inzwischen auch die Organe von positiv auf Corona getesteten Spendern transplantiert werden. Seit das möglich ist, gab es nach Informationen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) bis Ende Oktober 39 Sars-CoV-2 positive Spender in Deutschland. Ihnen wurden 114 Organe entnommen und in 113 Empfänger transplantiert.

    Im Mai 2022 haben Bundesärztekammer und Deutsche Transplantationsgesellschaft auch für Deutschland die Akzeptanzkriterien für Spender angepasst. Ausgeschlossen sind Organspender mit einem schweren Verlauf und schwer geschädigten Organen.

    Ärzte transplantieren eine Niere.
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    3.995 Neuinfektionen, 14 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 3.995 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 14 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.449. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.741.133 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 403 auf 373. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Kassel (536), Rheingau-Taunus (531) und Lahn-Dill (505), die niedrigsten für die Städte Frankfurt (241) und Offenbach (250) und den Kreis Groß-Gerau (263). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

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    4.928 Neuinfektionen, 29 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 4.928 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 29 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.435. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.737.138 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 444 auf 403. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Kassel (607) und Rheingau-Taunus (564), die niedrigsten für den Kreis Groß-Gerau (270) und die Stadt Offenbach (274). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

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    7.010 Neuinfektionen, 25 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist über das Wochenende um 7.010 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 25 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.406. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.732.210 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank von 511 auf 444. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Kassel (718) und Lahn-Dill (622), die niedrigsten für den Kreis Groß-Gerau (281) und die Stadt Frankfurt (292). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.