Der frühere AWO-Geschäftsführer Richter kämpft in zweiter Instanz gegen eine Geldstrafe wegen Titelmissbrauchs.

Das Amtsgericht Frankfurt hatte den 66-Jährigen zur Zahlung von 8.000 Euro verurteilt, weil er unbefugt einen Doktortitel geführt haben soll. Richter bekräftigte am Dienstag, den Titel in den USA erworben zu haben. Der Prozess soll Mitte November enden.