Der Frankfurter Betreiber Fraport hat sein Klimaschutzziel für Deutschlands größten Flughafen verschärft.

Bis zum Jahr 2030 sollen am Boden jährlich höchstens noch 50.000 Tonnen CO2 anfallen, wie die Fraport am Mittwoch mitteilte. Bislang hatte das Unternehmen für diesen Zeitpunkt eine Reduktion auf 75.000 Tonnen ins Auge gefasst. Im vergangenen Jahr hatte der Wert rund 116.000 Tonnen betragen - und damit bereits deutlich weniger als die mehr als 300.000 Tonnen aus dem Jahr 2001. Die Emissionen des Flugverkehrs werden dabei nicht betrachtet.