Die Frankfurter Polizei fordert im Bahnhofsviertel die Einrichtung einer Waffenverbotszone.

Damit könne ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Sicherheit geleistet werden, erklärte Frankfurts Polizeipräsident Müller am Mittwoch. "Insbesondere Messer spielen viel zu oft eine gefährliche Rolle bei nächtlichen Auseinandersetzungen", betonte Müller.

Die Zone soll räumlich sowie zeitlich begrenzt sein. Durch die zeitliche Beschränkung von 21 bis 5 Uhr sollen Interessen von Berufsgruppen, die mit Werkzeugen hantieren, gewahrt werden.