Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat Informationen zu den Ermittlungsständen in den teils seit Jahren laufenden Verfahren wegen rechter Chats angemahnt.

Etliche Verfahren seien zwischenzeitlich eingestellt worden, sagte GdP-Vorsitzender Mohrherr. Viele Polizisten vermissten, dass Ermittlungsstände bekannt gegeben würden, während gleichzeitig "das permanente öffentliche Unterstellen, hessische Polizeibeschäftigte seien Teil eines rechten Netzwerkes, schwer auf den Kollegen" laste.

Ermittlungen müssten eine öffentliche Entlastung der Polizei nach sich ziehen.