Im Frankfurter Prozess gegen einen mutmaßlichen Sympathisanten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat die Anklage sieben Jahre Haft beantragt.

Der 30-Jährige habe sich zahlreicher Verstöße gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz und der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat schuldig gemacht, sagte der Anklagevertreter am Dienstag vor dem Landgericht. In der Kasseler Wohnung des Angeklagten waren zahlreiche Waffen entdeckt worden Die Verteidigung forderte eine Bewährungsstrafe. Das Urteil soll am Donnerstag verkündet werden.