Die Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung hat in einer Studie die Auswirkungen des Klimawandels auf die Verfügbarkeit von Grundwasser in der Rhein-Main-Region untersuchen lassen.

Mit einer signifikanten Veränderung bei der Grundwasserneubildung sei demnach ab 2040/2050 zu rechnen, teilte die Arbeitsgemeinschaft am Mittwoch mit. Die Zeiträume für eine Neubildung von Grundwasser würden sich auf immer kürzere Abschnitte konzentrieren, hieß es. Ebenso sei mit einem deutlichen Mehrbedarf für die Bewässerung von landwirtchaftlichen Flächen zu rechnen.