Die niedrigen Wasserstände am Rhein haben in diesem Sommer zahlreiche Munitionsreste freigelegt.

Wie die Kampfmittelräumdienste in Hessen und Rheinland-Pfalz berichteten, gab es im August vermehrt Funde: kleine Gewehrpatronen, Handgranaten, Panzerfäuste, Tellerminen und Fliegerbomben Diese stammten meistens aus dem Zweiten Weltkrieg.

Der hessische Kampfmittelräumdienst warnt Spaziergänger davor, Funde anzufassen. Wenn Passanten Munition fänden, sollten sie die Polizei rufen.