Der Geschäftsführer einer Gebäudemanagement-Firma soll Untreue zu Lasten einer Bank ermöglicht haben, deswegen steht der 51-Jährige seit Dienstag vor dem Landgericht in Frankfurt.

Zwischen 2016 und 2018 soll er zahlreiche Scheinrechnungen an die Bank geschickt und 1,6 Millionen Euro an einen Bankmanager weitergeleitet haben. Von diesem habe er 200.000 Euro erhalten.