Weil sie mit gefälschten Zeugnissen einen Juristen-Job erschwindelt hat, ist eine Frau vom Amtsgericht in Frankfurt zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden.

Die Frau hatte zugegeben, sich auf ihre Stelle als Juristin bei einer Bank mit drei gefälschten Abschlüssen beworben zu haben.