Regen und Kälte haben den Feldhasen im vergangenen Jahr zu schaffen gemacht.

Dadurch sei der Bestand weniger stark gewachsen, als ursprünglich erwartet, sagte ein Sprecher vom Landesjagdverband (LJV) Hessen. Weil die Hasen vorwiegend auf dem freien Feld leben, seien sie Wind und Wetter stark ausgesetzt und könnten bei ungünstigen Bedingungen auch erkranken. In Sorge um die Population sei man aber nicht, es handele sich um natürliche Schwankungen.