Hessische Behörden und Betreiber kritischer Infrastruktur sollen besser auf die möglichen Folgen von Extremwetter vorbereitet werden.

Bei einem Projekt des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HNLUG) werden ab kommendem Frühjahr die Abläufe bei Krisenszenarien wie Hitzewellen, Starkregen und Schneekatastrophen geübt, teilte das Umweltministerium am Mittwoch mit.

Ziel sei es, Zuständigkeiten, Kompetenzen und Abläufe im Vorhinein zu klären. Dies verkürze im Krisenfall die Reaktionszeit.