Ihre Kommentare Oberbürgermeister Feldmann legt sein Amt nieder. Was halten Sie davon?

71 Kommentare

  • Also TG aus Hessen, wenn Sie sich von schlechten Nachrichten den Schlaf verderben lassen, selber schuld. Genießen Sie Ihr Leben, besser wird's nicht.

  • Das P, bei seinem Namen steht sicher für Pritt?

  • Herr Feldmann, es reicht.
    Welchen Grund haben Sie, noch 7 Monate im Amt bleiben zu wollen?
    Es kann sich doch nur um Ihre persönliche Vorteilsnahme handeln.
    Ihnen kann man nicht mehr glauben. In einem Wirtschaftsunternehmen wären Sie schon längst an die Luft gesetzt worden.
    Schade, dass Ihre SPD Kollegen es nicht schaffen, Ihnen klar zu machen, dass man
    mit diesen Verfehlungen schon längst hätte zurücktreten müssen.
    Nun heißt es abwarten, was Ihnen in den 7 Rest-Monaten noch alles einfällt. Es wird für die Stadt Frankfurt nichts Gutes sein.

  • Etliche Kommentare, vor allem zu fortgerückter Stunde, befinden sich auf analogem Niveau zu Herrn Feldmanns Serie von Pleiten, Pech und Pannen. Das nennt man wohl passend.

    Deutschland 2022: die Heimat des Maulheldentums und der Scheinheiligkeit.

  • Es ist schon interessant, wie sehr sich Hr. Feldmanns Wahrnehmung von derjenigen unterscheidet, die die Allgemeinheit offensichtlich hat. Ein selbstkritischer, reflektierter Mensch - wichtige Eigenschaften in der Politik - hätte schon längst erkennen können, welches Bild er in der Öffentlichkeit vermittelt. Diese Kompetenz scheint Hr. Feldmann zu fehlen. Andernfalls hätte er sich in der Öffentlichkeit schon wesentlich früher deutlich demütiger gezeigt, statt eine solche (in meinen Augen) Überheblichkeit an den Tag zu legen - eine Eigenschaft, die ihn nun die politische Karriere und das restliche Ansehen gekostet hat.

  • Es ist unsäglich! Keiner sollte PetervFeldmann dafür loben, sondern ihm vermitteln, es kommt mindestens 6 Monate zu spät! Die Politik nimmt großen Schaden an solchen Politprofiteuren!
    , P. Feldmann

  • Nach allem was derzeit auf der Welt vor sich geht und welch schreckliche Nachrichten einen tagtäglich ereilen, ist heute mal ein Abend, wo ich wunderbar schlafen werde.

    Manche Menschen machen sich einen Kopf wegen jeder Kleinigkeit und dieser Oberbürgermeister läuft unbedarft durch die Weltgeschichte. Selig sind die, die sich nur um sich und nicht um andere scheren....

  • Sorry, aber es ist vollkommen lächerlich, erst Ende Januar 23 das Amt niederzulegen. Bei den Skandalen, Lügen und Ermittlungen gegen Ihn muss er sofort, nach seiner Rückkehr aus Südostasien zurücktreten!! Der Schaden für Frankfurt und Hessen ist auch jetzt schon viel zu groß!! Danke für nichts Herr Feldmann

  • Hätte ich in meinem Job so viele Bolzen gedreht wie dieser Herr,
    mein Chef hätte mich schon längst rausgeschmissen. Nix Boni, und wahrscheinlich nicht malne Abfindung nach 40 Jahren würde ich kriegen. Was bilden sich solche Leute, wie dieser Herr und auch dessen Frau eigentlich ein? Auch die gehören satt bestraft für Bockmist bauen.

  • Tschüss! Der Schaden für die Stadt ist ohne Sie geringer als mit Ihnen im Amt.

  • Erst im Januar??
    Sind ihm dann aufgrund seiner Amtszeit die monatlichen (mehr) Abfindungen sicher?
    Alles andere sind schlechte Ausreden....
    Schade, hätte ihm mehr Rückgrat zugetraut!

  • das wurde auch höchste Zeit.
    Wie kann ein Mensch nur so borniert sein.
    Mit soviel Fehltritten, Ausreden, Ausflüchten, müsste es möglich solche Fehlbesetzungen sofort aus Ihrem Amt zu entfernen.

  • Es zeigt sich immer mehr, was er wirklich ist. Ein um seinen finanziellen Vorteil bedachter Salonbolschewist. Es fing mit dem Dienstwagen nach der ersten Wahl an, als es ein VW Phaethon (analog Kanzler Schröder) sein musste. Wieviel persönliche Referenten hat er - und ausgerechnet bei der BILD Zeitung angeworben. Es zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Amtszeit Selbst wenn strafrechtlich eine Nullnummer raus kommt, es bleibt dabei: Was legal ist, muss nicht unbedingt legitim sein. Politiker sollten Vorbilder sein, Anspruch und eigenes Handeln sollten übereinstimmen. Dies war nie gegeben und die SPD muss sich fragen lassen, warum sie das über Jahre geduldet hat

  • Ja, sehr schade, es wäre sicher für alle - auch Herrn Feldmann - besser gewesen, früher zurück zu treten

    Fehler und Verfehlungen haben seine Vorgänger*innen auch massig gehabt
    Warum nun ausgerechnet beim Herrn Feldmann ein medialer Hexentanz veranstaltet wird? Was ist mit seinen positiven Leistungen?

    Daher muß ich den Kommentaren zustimmen, die leider auch dem Hessischen Rundfunk eine einseitige und Anti-Feldmann-Berichterstattung vorwerfen. Es gab und gibt genug intrigante Personen, die den OB loswerden wollten und wollen. Warum wird darüber nicht berichtet? Warum interessiert sich der HR nicht über entsprechende Interna? Weil der HR mit an der Recherche beteiligt war?

    Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, daß der OB frei gesprochen wird ... und dann?
    Hier fühle ich mich etwas an Bölls Katharina Blum erinnert.
    Vorher gilt übrigens noch die Unschuldsvermutung.

    Der Pokalklau und sexistische Äußerungen sind natürlich trotzdem ausreichend, um von selbst den Hut zu nehmen.

  • Einer, der noch nicht einmal weiss, wie es um das Arbeitsverhältnis seiner Ehefrau steht, nicht merkt, dass sie auch im Mutterschutz einen Dienstwagen vor der Tür stehen hat, ist doch wohl als OB einer Metropole wie Frankfurt eine totale Fehlbesetzung. Dass er im kommenden Januar "freiwillig gehen" will, macht es auch nicht mehr besser.

  • Ab in den Vorruhestand aber nicht mit vollen Bezügen.
    Rückzahlung aus der Vorteilsnahme AWO seiner Frau in erheblichem Umfang.

  • Einer, der noch nicht einmal weiss, wie es um das Arbeitsverhältnis seiner Ehefrau steht, nicht merkt, dass sie auch im Mutterschutz einen Dienstwagen vor der Tür stehen hat, ist doch wohl als OB einer Metropole wie Frankfurt eine totale Fehlbesetzung. Dass er im kommenden Januar "freiwillig gehen" will, macht es auch nicht mehr besser.

  • Das Aufschieben des Rücktritts ist immerhin ein guter Treppenwitz. Anscheinend ein echter Feldmann (vgl. "Pressestatement").

    Formal mag er im Recht sein, auch finde die Aufregung über Lappalien teilweise übertrieben. Aber wenn nun mal anscheinend der Rückhalt gering ist, ist das Festhalten am Amt wohl eher eine Qual. Bin gespannt, wie es letztlich ausgeht.

  • Die Aussagen mancher Befürworter dieses Herren (andere würden eine überaus deftige Formulierung wählen) zeigt doch nur, dass eine Abwahl niemals funktionieren wird. Es könnten nicht annähernd genug Exemplare der Wahlschafe mobilisiert werden, dass dies gelingen würde.
    Ich hätte diesem Herren eher zugetraut, dass er das Ergebnis dieser Abwahl abwartet und dann sagt" "Was wollt Ihr denn? Die Frankfurter wollen mich doch behalten! Die haben mich ab 2024 noch für eine weitere Dienstzeit verdient."
    Umso mehr bin ich von diesem Sinneswandel überrascht. Dem guten Berater, der ihm diesen goldenen Gedanken injiziert hat, sei Lob und Dank!

  • Es ist bezeichnend, daß Genosse Feldmann nochmals insbesondere auf die vielen sozialen Errungenschaften seiner Amtszeit hingewiesen hat. Diese sozialen Projekte, z.b. im Bahnhofsviertel und auch in anderen Stadtteilen dürften nur wirklich niemand verborgen geblieben sein. Es bleibt zu befürchten, daß durch seinen Abgang Ende Januar die soziale Lage in der Stadt Frankfurt schwieriger werden wird. Es ist zu befürchten, daß die soziale Gerechtigkeit massiv an Stellenwert einbüßt. Es bleibt zu hoffen, daß sich die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft als falsch erweisen und somit kann Genosse Feldmann weiter im Amt bleiben und ggf. auch eine dritte Amtszeit ab 2024 anstreben. Mein Vorschlag für den Wahlkampf: sozial, sozialer, am sozialsten, Frankfurt, Peter Feldmann.

  • Schade, er hat auch einiges in der Stadtpolitik Frankfurt in Gang gesetzt.

    Seit Beginn der AWO-Affäre allerdings war sein Verhalten geprägt von Widersprüchen und einem mitunter seltsamen Verhalten.

    Ja, es ist gut, dass er nun den Rückzug von sich aus antritt.denke, dies wendet größeren Schaden von seiner (auch meiner) Partei ab.

    Und mal ehrlich, verarmen oder am Hungertuch nagen, wird er als Pensionär nicht müssendafür sind die Bezüge zu üppig!!!
    Im Gegensatz zu anderen Renten nach 45 Arbeitsjahren!

  • Stellt sich natürlich sofort die Frage: Warum nicht sofort?

  • Ich Trau dem
    Braten nicht , warum erst im Januar ?

  • Ich finde auch, dass der Kommentar der Grünen es gut zusammenfasst. Besser spät als nie.

    Und mir stößt diese Verzögerung auch sauer auf. Warum erst im Januar? Läuft da eine Frist ab? Geht es da um irgendwelche Pensionsansprüche??

  • Ich verstehe die Dramatik nicht so wirklich:

    Wenn Herrn F. Korruption nachgewiesen werden kann, ist das ein Straftatbestand
    Wenn ihm das nicht nachgewiesen werden kann und er freigesprochen wird, kann er im Amt bleiben (mir egal, ich wohne nicht in FFM)
    Seine "unglücklichen" Bemerkungen sind wahrscheinlich nicht strafbewehrt, insofern irrelevant

    Die SPD FFM hat den schwarzen Peter (Nomen est Omen) geschickt in die Menge verteilt. Es sollte das Problem der SPD bleiben, diese Personalie zu regeln.

  • W-A-R-U-M, Herr Feldmann, bitte warum erst im Januar? Dafür hätte ich gerne ein plausible Erklärung. Ich denke, Sie wollen sich noch Bezüge sichern, die Ihnen sonst flöten gehen. Da liege ich doch richtig, oder Herr Feldmann?

  • Wieso wird bei der Hessenschau seit Monaten ausschließlich negativ über den OB berichtet? Sollte echter Journalismus nicht unparteiisch sein?
    Der OB hat natürlich seine Verfehlungen die man in dieser Position nicht entschuldigen kann. Dennoch dürfen seine Errungenschaften aus den letzten 10Jahren nicht vergessen werden. Es hat schon seinen Grund warum er 10Jahre dieses Amt schon begleitet. Ich sehe es schon kommen, dass seine gefassten Ziele auch bei den Bürgern in Vergessenheit geraten, weil man sich von dem einseitigen Journalismus beeinflussen lässt.

  • Ich frage mich, warum der Rücktritt nicht mit sofortiger Wirkung erfolgt, sondern erst im Januar. Aber immerhin gibt es kein Abwahlverfahren, und die hohen Kosten werden auch gespart. Besser spät als nie!!

  • Sehr gut, das war längst überfällig.

  • Warum erst im Januar und nicht sofort? Was macht das für ihn finanziell einen Unterschied außer dem Gehalt bis Januar?!?!

  • Warum erst im Januar ? - gibts noch Boni etc .

  • Ich halte von der Fragestellung überhaupt nichts.
    Da gibt es Menschen die hierfür die Verantwortung haben. Alles andere ist kalter Kaff ee

  • Er hat viel Gutes geleistet, viele Wahlversprechen gehalten. Persönlich mag ich ihn sehr. Aber damit Demokratie besteht und die Korruption irgendwann erfolgreich bekämpft werden soll, muss er gehen. Wegen seinen guten Leistungen gönne ich ihm den von ihn gewählten Zeitpunkt

  • Der Gute soll bitte sofort gehen und nicht noch an der Erhöhung seiner Pension arbeiten.
    Was verdient man in solch einem Amt? Und wieviel Nebeneinkünfte hat Herr Feldmann?
    Eigentlich müsste die Pension allgemein bei Verfehlungen ordentlich reduziert werden. Nur das würde helfen.
    Egal welcher Couleurs die Politiker und andere Großverdiener angehören, sie bleiben dem
    "Stamme Nimm" treu.
    Auf welchem Rang der Weltkorruptionsskala befindet sich die BRD?

    Ich würde gerne meine Meinung zur Ukrainekrise kundtun. Europa schlingert und die USA freuen sich über Destabilisation. Und die Europolitike, wie die Hühner aufgeschreckt, sollten mal auf die Hälfte ihrer Kohle für die Ukraine verzichten. Das wäre mal ne Vorbildfunktion.
    Ups, Thema verfehlt.
    Und noch mal. Unser Hauptthema ist der Ökokollaos.
    Es sind die Zeiten, die herrschen, nicht die Könige. georg. Sprichwort
    Verrückte führen Blinde. W. Shakespeare
    Nicht handeln. Laotse
    Natürlich lässt sich mein Pamphlet prächtig kritisieren....

  • Ein Oberbürgermeister mit einen sehr guten Gehalt sollte auch seine Bürger und die Stadt in Amtes Würden vertreten, das hat er seit der AWO und zuletzt mit seinem lächerlichen Auftreten beim Empfang der Frankfurter Eintracht nicht bewiesen, spätestens da hätte er noch mit etwas Würde seinen Stuhl verlassen müssen. Je länger man im Amt ist, desto mehr Geld bekommt man... mehr gibt es auch hier nicht zu sagen...

  • Ich bin froh, dass wir viele Jahre einen Oberbürgermeister wie Herrn Feldmann hatten und keine wirtschaftsfreundliche Figur wie kontinuierlich über Jahre zuvor die CDU-Oberbürgermeisterin, die sich nicht gegen (konstruierte) Vorwürfe zu verteidigen hatte. Er hat trotz beharrlichen Gegenwindes von Anfang an viel für die Bürger erreicht und ich hoffe, dass sich ein neuer Kandidat von seinem Kaliber findet, der durch die Vorkommnisse gewarnt dann hoffentlich geschickter agiert und die Versäumnisse von Jahrzehnten CDU-Politik wettmachen kann trotz der schwierigen Zeit. Ich hoffe, dass die Belange der AWO, die für die Bürger wichtig sind, von der Politik grundsätzlich immer wohlwollend betrachtet werden ohne dass dafür besondere "deals" nötig sind.

  • In meiner zweiten Heimat (Oberbayern) gibt es die schöne Formulierung 'den möcht ich ned amal ignorieren'. Das trifft auch bestens auf Herrn P. Feldmann zu.

  • Eine richtige Entscheidung - leider viel zu spät.

    Jeder Mensch hat das Recht, Fehler zu machen. Auch OB Feldmann.

    Die weitere Berichterstattung und Kommentierung finde ich - selbst im Sommerloch - zutiefst entbehrlich. Aber es soll auch Menschen geben, denen jeder umfallendende Sack Reis in China und Tee in Indien (weitere Optionen sind denkbar) Energieverschwendung Wert ist.

    Viel Erfolg dabei.

  • Dass OB Feldmann jetzt doch aus eigener Einsicht (?) vorzeitig aus dem Amt scheiden will, ist auf dem ersten Blick vernünftig, denn es ist in der Tat fraglich, ob ein fruchtbares Miteinander mit den städtischen Gremien und den Römer-Parteien noch möglich ist angesichts der geschlossenen Front derer, die seine Abwahl betreiben wollen. Indes sieht ein einsichtiger Rücktritt anders aus. Die Turbulenzen, die das Verhalten von OB Feldmann ausgelöst hat, sowie nicht zuletzt das Klageverfahren hätten eine beherztere, um nicht zu sagen ehrlichere Entscheidung des OBs verlangt. Fazit: Auf dem zweiten Blick tritt er also nicht zurück, weil er ein Einsehen hat, sondern weil er dem politischen und moralischen Druck nicht mehr Stand halten kann. Was bleibt, ist ein Ansehensverlust nicht nur für Peter Feldmann, sondern wg. der von ihm geplanten Verlängerung der eigenen politischen Agonie auch für das Amt des Frankfurter Oberbürgermeisters.

  • Ja, wenn man solch eine narzisstische Persönlichkeit verkörpert, versteht man nicht, dass der Rücktritt schon lange überfällig ist. Herr Feldmann, gehen sie bitte mit sofortiger Wirkung. Für den von ihnen selbst angerichteten Scherbenhaufen brauchen sie bestimmt mehr als 7 Monate zum aufräumen. Lassen sie es gut sein und danken sofort ab. Ihr Zögern ist unerträglich und zum fremdschämen.

  • Längst überfälligen Schritt!

  • Hallo,

    es zeigt was schon Jahre in diesem Bundesland und auf Bundesebene passiert.
    Lügen, Fake News, ständiges Fehlverhalten und Vorteilnahme im Amt von Politikerinnen und Politikern sind an der Tagesordnung.

    Somit schwindet Vertrauen und man kann ungehindert weitermachen!
    Wir alle tragen auch große Mitschuld, den wir lassen es zu, ja wir unterstützen es sogar in der Bevölkerung.

    Deshalb kann ein solcher Bürgermeister auch sein Amt zu seinem Vorteil und Bereicherung nutzen.
    Es ensteht ihm kein Schaden...er geht als Sieger hervor.
    Er zeigt sich sogar noch uneinsichtig.

    Da ihm das System im die Chance gibt.
    Er weiß die Gesetze schützen ihn und er weiß dies zu nutzen.
    Deshalb ist er in die Politik gegangen.
    Ganz traurig.
    Ich sage es wird noch schlimmer, die Spitze des Eisberges ist noch nicht erreicht.

    So wird unseren Jugendlichen gezeigt wie es funktionieren kann.
    Man muss nicht ehrlich sein....Respekt vor anderen haben.

  • Ich Frage mich ob er an dem OB Stuhl festgetackert wurde. Lasst ihn ziehen !ja ja ja

  • Warum geht er nicht sofort?
    Hat er Ende Januar vielleicht die für eine dicke Pension erforderliche Amtszeit endlich hinter sich gebracht?
    Nicht zu fassen!

  • Ich finde das Ganze masslos übertrieben.
    Die Sprueche im Flugzeug im Bezug auf eine Stewardess waren vielleicht nicht gelungen, aber das als sexistisch zu bezeichnen finde ich lächerlich.
    Inwiefern es mit der AWO verstrickungen gibt kann ich nicht beurteilen.

  • Ich finde es schade das man durch die Presse wieder einen Politiker zum Rücktritt zwingt ob wohl er noch nicht verurteilt solche Beispiele gibt es genug siehe damals unser Bundespräsident Wolf wurde du die Presse vor verurteilt ob man lhnen damals auch unschuldig war leider passiert dies ob durch Presse schade

  • Vermutlich erwartet König Feldmann I. nun noch Dankbarkeit seitens des gemeinen Pöbels dass er sich zum Rücktritt durchgerungen hat, womöglich schweren Herzens aber sicher mit ganz schwerer Brieftasche.
    Würde er sich doch politisch-verantwortlich genauso schnell außer Gefecht setzen, wie es ihm hormonell, geschmacklich und intellektuell geschah.

  • Es geht um Geld und pensionsansprüche und weitere annehmlichkeiten wenn die fristen gewahrt werden.
    Hauptsache die eigene tasche is beim Abgang prall gefüllt.

  • Mehr als überfällig!

  • ...er war ja vor seinem Amt als Bürgermeister in FFM bei der dortigen AWO "geparkt" und das ohne erkennbare Funktion!

  • Wieso erst im Januar? Haben wir das verdient, ihn noch weitere 6-7 Monate zu erdulden? Normalerweise werden Rücktritte sofort gemacht, ev. mit einer kurzen geschäftsführenden Zeit.
    Dieser Typ bleibt unerträglich.

  • Herr Feldmann solte sein Amt sofort niederlegen,
    dies würde GRÖSSE zeigen.

  • Ein teures Abwahlverfahren wäre immer noch preiswerter als dieser scheinheilige Rücktritt. Im Enddefekt geht es Herrn Feldmann nur ums Geld (Pensionsansprüche) und keinesfalls um das Wohl der Stadt und seinen Bürgern. Dieser Bürgermeister war und ist untragbar. Wenn er nur etwas Ehre und Verantwortungsbewusstsein hätte würde er sofort den Stuhl räumen. Frankfurt darf nicht bis Ende Januar 2023 von diesem Herrn präsentiert werden.

  • Die eigentliche Schande ist, dass er nichtmal dann seine Pensionsansprüche verliert, wenn nachgewiesen und gerichtlich bestätigt sein sollte, dass die bestehenden Vorwürfe wahr sind. Jeder kleine Beamte ist für weniger seine Altersversorgung los.
    Ob er nun jetzt, im Herbst oder im Januar geht - was soll's? Einsehen wird er es so oder so nicht. Trotzdem bin ich froh, wenn er weg ist. Man sollte daraus aber lernen und gesetzliche rote Linien fixieren, wann ein OB oder auch Bürgermeister gehen muss. Straffällig werden ist einfach mit so einer Position nicht vereinbar. Und mit der lebenslangen Alimentierung im Nachgang erst recht nicht.

  • Viel zu spät! Er ist schon lange zum Fremdschämen und Wutkriegen!

  • Ja bitte sofort

  • Ob die Frankfurter Wähler aus der Sache was gelernt haben?

  • Wird auch Zeit

  • Naja, ist doch ganz einfach:

    Wahrscheinlich ist in der zweiten Jahreshälfte irgendeine Kombination aus Amtszeit und Lebensalter erfüllt, sodass ab Anfang 2023 ein höherer Pensionsanspruch besteht als mitten im Jahr 2022. Ein versierter Leser kann das bestimmt in einem hessischen Gesetz zur Beamtenbesoldung oder zu Wahlbeamten herauslesen.

    "Damit möchte ich der Stadt Frankfurt ein quälendes und teures Abwahlverfahren ersparen und die Gelegenheit nutzen, meine Amtsgeschäfte nach nunmehr über zehn Jahren zu einem ordentlichen Abschluss zu bringen" ... würde mich wundern, wenn das tatsächlich der einzige Grund wäre.

  • Der Rücktritt ist überfällig und viel zu spät. Der Hauptgrund ist die AWO Affäre, bei der er eindeutig Selbstbedienungsmentalität gezeigt hat, und bei der ihm die Sensibilität fehlt, diese als solche zu erkennen. Hauptproblem für die SPD wird sein, dass ein:e SPD Kandidat:in für die Nachfolge hierdurch und die lange Hängepartie schon jetzt keine Chance mehr hat, unabhängig von seiner/ihrer Qualifikation.

    Wenn er tatsächlich geht, kommt es jetzt auf den Modus an: Über Rücktritt oder vorzeitiger Ruhestand kann man sich unterhalten, auch über die Höhe der Pension, das ist allemal billiger (vorausgesetzt, er bekommt das nicht vergoldet) und mit sehr viel weniger Aufwand verbunden als ein Abwahlverfahren: Wer braucht noch einen zusätzlichen Wahlkampf?

  • Na endlich hat er es kapiert,dass er mittlerweile untragbar ist... Oder??!!
    Jeder Arbeitnehmer ist sofort seinen Job los, wenn er sich sowas erlaubt und das würde auch ein Arbeitsgericht nicht anders sehen.
    Lieber Herr Feldmann,sie sollten dringend Ihr Unrechtsbewusstsein prüfen!!

  • Das ist längst überfällig. Was sich Feldmann in seiner Amtszeit leistete, war schon teilweise grenzwertig.

  • soll er sofort tun und nicht bis Januar warten, mit seinem Mist hat er ja auch nicht jeweils gewartet...

    Alexander von Berswordt (SPD-Mitglied seit weit über 50 Jahren), Bochum

  • Unnötig!

  • Fehler machen wir alle. Es ist nur die Frage wie man damit selbst umgeht. Und ich stelle bei ihm immer und immer wiederkehrende Arroganz fest, sowie eine Respektlosigkeit gegenüber den Wählern, der Partei (inkl. Kolleg*innen) und des Amtes. Er müsste doch so erwachsen sein zu erkennen, das er sehr vielen Instanzen schadet. Egal ob er selbst diese Empfindung hat. Aber diese Stimmen zu ignorieren, ist respektlos. Er sollte innerhalb von 90 Tagen abdanken!

  • ... wenn es das denn jetzt war, dann aufrichtigen Dank für die Arbeit für uns alle und alles erdenklich Gute für die Zukunft!

  • Sehr gut, aber bitte gleich
    Der Mann ist politisch eine Sch.... und schadet Frankfurt nur noch.

  • Und dazu benötigt er sieben Monate. Muss Frankfurt so lange geordnet werden.... dann bitte nicht von P. Feldmann.

  • Das kann er gerne machen. Mal schauen was passiert. Ändern wird sich zumindest nichts.

  • Warum erst im Januar? Noch ein halbes Jahr, ich glaubs net

  • Warum erst im Januar, er solle sofort seinen Rücktritt vollziehen. Die Stadtverorden sookten Antrag auf Abwahl am 14.7.2022 stelle .