Der Deutsche Gewerkschaftsbund Hessen- Thüringen (DGB) und die Lehrergewerkschaft GEW stellen Ministerpräsident Rhein (CDU) nach dessen ersten 100 Tagen im Amt ein schlechtes Zeugnis aus.

Der angekündigte Runde Tisch zu den sozialen Folgen der Gaskrise lasse auf sich warten, so der DGB am Montag. Das Land müsse einen Härtefallfonds für Haushalte in Notlagen einführen. GEW-Chef Hartmann sagte, es seien mehr Mittel für Bildung nötig. Das Bildungssystem leide unter Fachkräftemangel und Corona-Pandemie. Nun drohten wegen der Energiekrise kalte Unterrichtsräume.