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    Eintracht mit Trapp in München

    Eintracht Frankfurt kann beim Top-Spiel bei Bayern München am Samstag (18.30 Uhr) wieder auf Nationalkeeper Kevin Trapp bauen. "Die Nase ist immer noch zu und er hat einen leichten Husten", sagte Trainer Oliver Glasner über Trapp, der das Spiel in Freiburg unter der Woche mit einem grippalen Infekt verpasst hatte. "Aber er hat gesagt, er ist bereit. Und wenn Kevin sagt, er ist bereit, steht er zwischen den Pfosten." Fehlen werden den Hessen beim Rekordmeister lediglich die langzeitverletzten Junior Dina Ebimbe und Marcel Wenig. Kristijan Jakic hatte unter der Woche leichte Knieprobleme, sollte aber einsatzbereit sein.

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    Trapp trainiert wieder

    Kevin Trapp könnte nach seiner erkältungsbedingten Pause unter der Woche beim Spiel in München wieder ins Tor der Eintracht zurückkehren. Am Donnerstag trainierte der Keeper teilweise wieder mit den Reservisten, berichtet die Bild-Zeitung. Trainer Oliver Glasner äußerte nach der Partie in Freibrug seine Hoffnung, dass die Nummer eins wieder schnell fit werde. Auch Sportvorstand Markus Krösche sagte, dass es bei Trapp "nichts Dramatisches" sei. In der Vorsaison hatte Trapp beim Auswärtsspiel in München eine überragende Partie abgeliefert.

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    Ramaj beeindruckt Glasner und Rode

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    Diant Ramaj im Interview nach dem Spiel in Freiburg

    Diant Ramaj (r.) neben Rafael Borré.
    Ende des Audiobeitrags

    Frankfurts Ersatzkeeper Diant Ramaj hat vor dem Spiel in Freiburg erst am Mittag davon erfahren, den erkrankten Kevin Trapp zu vertreten. Das berichtete der Deutsch-Kosovare hinterher am ARD-Mikro. "Ich habe es aufgenommen und versucht, mit einem guten Gefühl reinzugehen und meinen Job zu machen. Ich glaube, das ist mir ganz gut gelungen", so Ramaj. Gelobt wurde der 21-Jährige für seine Vorstellung von Trainer Oliver Glasner und Kapitän Sebastian Rode. Hier geht es zum kompletten Text mit einem Video von Ramajs Paraden:

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    Krösche: "Hauge bleibt in Gent"

    Eintracht-Leihgabe Jens Petter Hauge hat den Durchbruch bei KAA Gent bislang verpasst. Trotzdem wird die Leihe, wie vor einigen Tagen noch angedacht, nicht beendet. Die Suche nach einem anderen Klub hat sich zu schwierig gestaltet. "Jens Petter bleibt in Gent. Er muss sich da jetzt durchbeißen", stellte Sportvorstand Markus Krösche bei Bild klar. Zuletzt kam der Norweger in zwei Partien als Einwechselspieler jeweils 30 Minuten zum Einsatz.

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    Lilien droht Bader-Ausfall

    Die Lilien starten am Samstag (13 Uhr) vor eigenem Publikum gegen Jahn Regensburg in die Rückrunde. Definitiv verzichten muss Trainer Torsten Lieberknecht auf Patric Pfeiffer, Klaus Gjasula und Aaron Seydel. Bei Marvin Mehlem (Magen-Darm-Infekt) ist ein Fragezeichen hinter einem Einsatz, ebenso bei Matthias Bader. "Er hat sich im Training am Mittwoch am Sprunggelenk verletzt. Das müssen wir noch medizinisch untersuchen", sagte Lieberknecht in der Spieltagspressekonferenz. Die Vorfreude beim Trainer und seinem Team sei aber dennoch sehr groß: "Endlich ist die Pause vorbei."

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    Funkel sicher: Lilien und HSV steigen auf

    Trainer-Legende Friedhelm Funkel kennt die zweite Liga aus dem Effeff. Seine Aufstiegsprognose bei Bild fällt eindeutig aus: "Ich möchte mich festlegen, der HSV und Darmstadt 98 werden am Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit die ersten beiden Plätze belegen." Die Lilien haben Funkel in der Hinserie überzeugt: "Nur 15 Gegentore, erst einmal verloren - ich glaube nicht, dass sie so einbrechen, dass sie es nicht schaffen. Trainer Lieberknecht ist sehr erfahren, ihm ist der Aufstieg mit Braunschweig schon mal gelungen." Einziges Problem sei der Ausfall von Patric Pfeiffer (Zehenbruch): "Man muss sehen, wie sie das verkraften."

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    Bericht: Eintracht an Kölns Skhiri dran

    Eintracht Frankfurt ist laut einem Bericht der Bild am Kölner Shootingstar Ellyes Skhiri interessiert. Der Vertrag des Torschützen vom Spiel bei den Bayern läuft beim FC aus. "Skhiri hat den Klub-Bossen auch bereits signalisiert, dass er nun endlich zu einem Top-Klub wechseln und regelmäßig international spielen möchte", heißt es im Bericht. Er wäre in Frankfurt ein Kandidat ab Sommer. Im Mittelfeld-Zentrum habe die Eintracht durch wohl bevorstehende Abgänge und Wechsel-Absichten von Daichi Kamada oder Djibril Sow Bedarf. Auf hr-sport-Nachfrage wollte sich Skhiri-Berater Michael Reschke zu dem Thema nicht äußern.

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    Eintracht mit Pacho einig

    Eintracht Frankfurt wurde schon länger Interesse an Innenverteidiger Willian Pacho von Royal Antwerpen nachgesagt. Wie der hr-sport weiß, sind sich die Hessen mit dem Spieler inzwischen auch über einen Wechsel im Sommer einig, die Verhandlungen mit Antwerpen sind allerdings noch nicht abgeschlossen. Das belgische Nieuwsblad hatte am Donnerstag Gegenteiliges berichtet. Die Eintracht lasse sich den Ecuadorianer demnach satte 16 Millionen Euro plus eine Weiterverkaufsbeteiligung kosten. Nach Informationen des hr-sport ist das allerdings falsch. Eine Ablösesumme im zweistelligen Millionenbereich müssen die Hessen für den Transfer des 21-Jährigen aber wohl einplanen.

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    Trapp: "Nichts Dramatisches"

    Eintracht Frankfurt hofft vor dem Rückrunden-Start der Fußball-Bundesliga beim FC Bayern München am Samstag auf eine schnelle Rückkehr von Nationaltorhüter Kevin Trapp. Er hoffe, dass der Keeper am Freitag mit in die bayerische Landeshauptstadt reisen könne, sagte Trainer Oliver Glasner nach dem 1:1 beim SC Freiburg am Mittwochabend. "Aber ich weiß es noch nicht." Trapp hatte sich wenige Stunden vor der Partie in Freiburg wegen einer Erkältung abgemeldet und die Heimreise nach Frankfurt angetreten. "Ich glaube, es ist nichts Dramatisches", berichtete Sportvorstand Markus Krösche. "Er hat sich nicht gut gefühlt."

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    Sonderlob für Kapitän Rode

    Eintracht Frankfurt hatte beim 1:1 am Mittwochabend in Freiburg einige Probleme. Hrvoje Smolcic brachte die Kollegen mehr als nur einmal in Bedrängnis, Mario Götze und Jesper Lindström waren kaum zu sehen und Djibril Sow unterliefen ungewöhnlich viele Fehler. Einzige Ausnahme im Mittelfeld: der eingewechselte Rode. "Mit der Einwechslung von Sebastian haben wir das Spiel in den Griff bekommen. Da war mehr Ruhe drin und wir hatten mehr Ballbesitz", lobte Trainer Oliver Glasner seinen Kapitän nach dem Spiel. Hier geht es zur kompletten Analyse der Partie in fünf Punkten:

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    Lenz renkt sich Finger aus

    Der Finger schmerzte, doch Christopher Lenz biss auf die Zähne. "Ich glaube, ich habe mir den Mittelfinger ausgerenkt", sagte der Defensivmann von Eintracht Frankfurt nach dem 1:1 zum Hinrunden-Abschluss der Fußball-Bundesliga beim SC Freiburg. "Wir haben probiert, ihn schnell reinzukriegen. Ich glaube, er ist jetzt drin." Lenz war in der Partie am Mittwoch bereits nach wenigen Minuten behandelt und bandagiert worden, hatte dann aber durchgespielt. Wie er sich den Finger ausgerenkt hat, konnte der 28-Jährige nicht genau erklären. "Ich glaube, bei einem Zweikampf. Aber ich weiß nicht genau, wie es passiert ist", berichtete Lenz. Eingeschränkt habe es ihn jedenfalls nicht. "Bei Einwürfen, sonst nicht", sagte er. "Das ist ja nur der Finger, den brauche ich nicht unbedingt."

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    Video-Highlights des Eintracht-Spiels

    Eintracht Frankfurt spielt zum Ende der Hinrunde 1:1-Unentschieden beim SC Freiburg. Hier finden Sie die Highlights-Zusammenfassung der Partie:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: SC Freiburg – Eintracht Frankfurt

    Highlights Freiburg-Eintracht
    Ende des Videobeitrags
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    Glasner unzufrieden mit Umschaltspiel

    Freiburg-Coach Christian Streich und Eintracht-Trainer Oliver Glasner hatten beim 1:1 (0:1) beider Mannschaften unterschiedliche Auffassungen, warum bei der Eintracht vor allem in der ersten Halbzeit spielerisch wenig zusammenlief. "In unserem Spiel nach vorne waren heute zu viele Ungenauigkeiten, wir haben zu viele Bälle verloren", kritisierte Glasner. Streich lobte dagegen sein eigenes Team: "Entscheidend heute im Spiel gegen die Eintracht war, wie unsere drei Offensiven vorne angelaufen sind. Weil die drei das so gut gemacht haben, hatte die Eintracht immer Probleme, eine Lösung zu finden." Uneinig waren beide Trainer auch in der Bewertung des Ergebnisses. Während Streich mit dem 1:1 "nicht zufrieden" war, freute sich Glasner über ein "gerechtes Unentschieden".

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    Glasner lobt Trapp-Ersatz Ramaj

    Eintracht-Coach Oliver Glasner hat Keeper Diant Ramaj nach der Partie gegen Freiburg gelobt. "Diant hat das heute sehr gut gemacht", erklärte der Österreicher nach dem 1:1 im Breisgau. Ramaj stand für den erkrankten Kevin Trapp im Kasten der Frankfurter und erfuhr davon erst kurz vor der Partie. "Ich habe relativ spät erst gewusst, dass ich spielen werde - und zwar beim Essen vor dem Spiel", erklärte der Keeper. "Für mich zählt jede Minute auf dem Platz. Ich versuche, alles mitzunehmen."

    Videobeitrag

    Video

    Die gesamte PK nach dem Eintracht-Spiel in Freiburg

    Oliver Glasner still
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    Eintracht holt ein 1:1 in Freiburg

    Eintracht Frankfurt hat beim SC Freiburg am letzten Spieltag der Bundesliga-Hinrunde ein 1:1 (0:1) geholt. Randal Kolo Muani hatte die Eintracht äußerst schmeichelhaft in der 42. Minute mit 1:0 in Führung gebracht. Bis dahin war der Gegner aus Freiburg drückend überlegen gewesen. Kurz nach der Pause erzielten die Breisgauer den 1:1-Ausgleich (47.). Matthias Ginter köpfte den Ball relativ unbedrängt ins Tor, nachdem praktisch die komplette Eintracht-Abwehr im eigenen Strafraum rausgerückt war. Im Laufe der zerfahrenen zweiten Halbzeit konnte sich - bis auf einen Schuss von Freiburgs Gregoritsch - keines der beiden Teams mehr auszeichnen. Die Eintracht steht nun auf dem vierten Tabellenplatz.

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    Eintracht ohne Trapp in Freiburg

    Eintracht Frankfurt muss beim Bundesliga-Auswärtsspiel in Freiburg auf Stammkeeper Kevin Trapp verzichten. Der Torhüter fehlt aufgrund einer Erkältung, für ihn steht Diant Ramaj in der Startelf. Für den verletzten Junior Dina Ebimbe ist zudem Christopher Lenz neu in der Anfangsformation, außerdem kehrt Tuta in die erste Elf zurück. Für ihn muss Kristijan Jakic weichen. Die gesamte Aufstellung im Überblick:

    Weitere Informationen

    Die Eintracht-Aufstellung

    Ramaj - N'Dicka, Smolcic, Tuta - Lenz, Sow, Kamada, Knauff - Götze, Lindström - Kolo Muani

    Ende der weiteren Informationen
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    Holland freut sich auf Vollgas-Fußball

    Lilien-Kapitän Fabian Holland sieht den SV Darmstadt 98 gut gerüstet für den Rückrundenauftakt in der 2. Bundesliga. "Da kommt direkt der richtige Gegner", sagte Holland mit Blick auf das Auftakt-Match am Samstag (13 Uhr) gegen Jahn Regensburg. "Eine typische Zweitliga-Mannschaft. Da ist Vollgas-Fußball gefordert, du musst direkt da sein." Im Hinspiel in Bayern am ersten Spieltag kassierten die Südhessen die bislang einzige Niederlage der Saison. Die Lilien werden alles dafür tun, dass es vorerst bei einer Niederlage bleibt. "Motiviert sind wir auf jeden Fall", so der Kapitän.      

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    Fischer fordert klare Zeichen gegen Rechts

    Eintracht-Präsident Peter Fischer hat sich einmal mehr klar gegen Rassismus und Antisemitismus positioniert. "Wir haben heute Leute, die alles dafür tun, Rassismus zu fördern. Die versuchen, die Gesellschaft zu sprengen", warnte Fischer am Dienstag auf einer Abendveranstaltung auf dem DFB-Campus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Fischer plädiere dafür "laut zu sein und klare Zeichen zu setzen". Es bringe nichts, mit Rassisten diskutieren zu wollen. Man müsse ihnen klar und deutlich sagen: "Ihr seid Verbrecher! Weg mit euch! Ihr gehört hier nicht hin!", so Fischer.

    Audiobeitrag

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    "Nie wieder!" So lief die Auftaktveranstaltung auf dem DFB-Campus in Frankfurt

    Peter Fischer
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  • Letzte Infos zum Eintracht-Spiel

    Eintracht Frankfurt muss am Abend (20.30 Uhr) beim SC Freiburg ran. Der Gewinner der Partie rückt Tabellenführer FC Bayern auf die Pelle. Weil der Rekordmeister am Dienstag gegen Köln Federn ließ (1:1), verkürzt der Gewinner des Verfolgerduells im Breisgau den Abstand auf die Bayern auf drei Pünktchen. Alles Wichtige zum Spitzenspiel erfahren Sie hier.

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    Lieberknecht: Hatte eine Delle als Trainer

    Darmstadts Torsten Lieberknecht hat über seine Veränderung als Trainer gesprochen: "Ich habe mich als Typ nicht großartig verändert, aber ich hatte eine Delle als Trainer. Da habe ich gelernt, in manchen Situationen noch konsequenter die Führung zu übernehmen", sagte der Coach in einem aktuellen ZDF-Porträt. Sich selbst beschrieb der Coach so: "Ich bin umgänglich, ehrlich und authentisch. Ich lebe Teamgeist vor und fördere ihn." Lilien-Verteidiger Matthias Bader sagte: "Disziplin, Pünktlichkeit und Anstand sind ihm wichtig. Er hat auch mal ein Plädoyer für die Physios und Zeugwarte gehalten, das habe ich so auch noch nicht erlebt." Torwarttrainer Dimo Wache konnte mit einer besonderen Geschichte aufwarten: "Er ist immer noch ein Schelm. Wenn man mit fast 50 Jahren im Trainingslager nachts um drei eine Gummimaske aufsetzt, um auf seinen tief schlafenden Torwarttrainer zu springen und sich dann 18 Minuten kaputtlacht, dann sieht man das."

  • Kolo Muani: Berater würden mitverdienen

    Bei einem Weiterverkauf von Randal Kolo Muani würden die Berater mitverdienen. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe. Der Stürmer von Eintracht Frankfurt hat einen Vertrag bis 2027, derzeit wird über eine mögliche Ablösesumme für den Vizeweltmeister von rund 80 bis 100 Millionen Euro spekuliert. Kolo Muani war erst im vergangenen Sommer von Nantes an den Main gewechselt. Die Frankfurter vereinbarten mit den Beratern eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von zehn Prozent, so das Blatt. "Eine Vertragsverlängerung bei Eintracht als Anerkennung der schnellen Erfolge ist dagegen aktuell noch nicht geplant."

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    Streich: Auf Augenhöhe mit Frankfurt

    Freiburgs Trainer Christian Streich hat sich vor dem Spiel gegen die Eintracht (Mittwoch, 20.30 Uhr) zur Herangehensweise seines Teams geäußert. "Wir dürfen nicht in Aktionismus verfallen und wie ein wilder Stier in die Situationen hereinrennen. Genau darauf spekulieren Oliver Glasner und Frankfurt, dass wir verunsichert sind und überdrehen." Der SC hatte am Wochenende eine 0:6-Niederlage in Wolfsburg einstecken müssen. Tabellarisch bedeutet das Aufeinandertreffen aber weiterhin ein Spitzenspiel des Vierten gegen den Zweiten. "Natürlich brauchen wir viel Überzeugung und Energie, müssen aber genauso auf unsere Klarheit und Balance achten. So wollen wir auf absoluter Augenhöhe mit Frankfurt agieren", erklärte Streich weiter.

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    Eintracht stellt U19-Trainer Agovic frei

    Eintracht Frankfurt hat sich von U19-Cheftrainer Damir Agovic getrennt. Das meldete der Club am Dienstag. "Ich habe in der Winterpause die bisherige Struktur und aktuelle Situation intensiv analysiert und bin zu der Entscheidung gekommen, dass wir über die Saison hinaus keine gemeinsame Zukunft mit Damir Agovic sehen", so NLZ-Leiter Alexander Richter. "Aufgrund dessen und auch im Hinblick auf die sportlich angespannte Situation möchte ich frühzeitig einen Impuls setzen und Klarheit schaffen." Agovic hatte den Posten erst zu Beginn der Saison von Jürgen Kramny übernommen. Bis auf Weiteres soll nun der bisherige Co-Trainer Ervin Skela die Mannschaft übernehmen, Übergangstrainer Ralph Gunesch ergänzt das Trainerteam.

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    Isherwood hat Sonderschichten geschoben

    Innenverteidiger Thomas Isherwood hat in der Winterpause mehr trainiert, als er eigentlich gemusst hätte. "Wir hatten natürlich unsere Trainingspläne von Darmstadt, die stehen an erster Stelle, aber ich habe zusätzlich noch etwas mehr gemacht", verriet der Schwede im vereinseigenen Interview. Isherwood hatte sich in der Hinrunde einen Muskelbündelriss zugezogen und den Lilien rund zwei Monate gefehlt. "Körperlich und fußballerisch habe ich daher versucht, schon vor Trainingsbeginn noch ein wenig aufzuholen", so der Verteidiger, der sich nun bereit für die Rückrunde fühlt.

    Thomas Isherwood beim Training
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    Glasner nimmt Rolle als Bayern-Jäger nicht an

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner nimmt die von vielen Seiten angetragene neue Rolle als Bayern-Jäger nicht an. Auf die Frage, ob sich die Eintracht vor den Top-Duellen in Freiburg (Mittwoch, 20.30 Uhr) und bei Bayern München (Samstag, 18.30 Uhr) vor richtungsweisenden Spielen befinde, schüttelte Glasner in der Pressekonferenz am Dienstagmittag mit dem Kopf: "Nein das sind keine richtungsweisenden Spiele. Wir haben jetzt 30 Punkte, das wollen wir jetzt erhöhen. Gegen Freiburg möglichst um drei weitere Punkte." Erst dann sei überhaupt die Hinrunde abgeschlossen. Erst danach könne man sich dann über die Bayern unterhalten. Glasner spöttisch: "Gegen die haben wir ja zu Saisonbeginn eine ziemliche Klatsche bekommen, soweit ich mich erinnern kann."

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    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Spiel in Freiburg

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner
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