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    Trapp: Bayerngerüchte "nicht fingiert"

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp wurde zu Jahresbeginn beim FC Bayern München gehandelt. Der Spitzenreiter befindet sich auf der Suche nach einem Ersatz für Manuel Neuer, der die gesamte Rückrunde verletzungsbedingt verpassen wird. "Meine Seite hat sicher nichts fingiert, das haben wir nicht nötig", stellte Trapp klar. Sportvorstand Markus Krösche habe bereits zurückgerudert und klargestellt, "dass er das so nicht gesagt hat". Trapp habe sich daher auch "nicht heiß damit beschäftigt". Er wiegelte scherzhaft ab: "Das Einzige, was heiß war, war die Sonne im Urlaub."

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    Trapp-Zukunft: "Nehmen uns die Zeit, die jeder braucht"

    Der Vertrag von Eintracht-Torhüter Kevin Trapp läuft noch bis Juni 2024. Verhandlungen über eine Verlängerung des Kontrakts dauern allerdings weiter an. "Wir sind in Gesprächen und haben ein gutes Verhältnis. Weder die Eintracht noch ich sagen gerade: 'Wir müssen, müssen, müssen'", sagte der 32-Jährige nach der Trainingseinheit am Vormittag in Dubai. Trapp betonte, wie wohl er sich fühle, der Verein sei auf einem guten Weg: "Von daher nehmen wir uns auch die Zeit, die jeder braucht. Woran es am Ende liegt, werden wir jetzt nicht sagen - aber es gibt gute Gespräche." Die Ziele der Eintracht spielen für den Schlussmann dabei eine wichtige Rolle: "Wir haben uns eine Basis geschaffen mit der Mannschaft und den Fans, sodass wir interessanter für Spieler geworden sind, nicht nur national sondern auch international."

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    Knauff lässt Zukunft offen

    Eintracht-Leihgabe Ansgar Knauff muss, zumindest auf dem Papier, im Sommer zu Borussia Dortmund zurückkehren. Dann nämlich läuft nach 18 Monaten sein Vertrag bei den Frankfurtern aus. Doch die Eintracht-Fans dürfen weiter auf einen längeren Verbleib des 21-Jährigen hoffen. "Natürlich", beantwortete Knauff diese Frage im kicker. "Die Eintracht und der BVB sind beides tolle Vereine mit fantastischen Fans und Hammer-Stadien. Was ab dem Sommer ist, weiß ich jetzt noch nicht." Knauff betonte, worauf es ihm bei seiner Entscheidung ankommt: "Ich stehe am Anfang meiner Karriere, und es bringt mir nichts, auf etwas anderes als meine sportliche Entwicklung zu schauen." Sein Kontrakt in Dortmund läuft bis 2024.

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    Sow: "Eintracht ist ein spezieller Verein"

    Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow zählt gemeinsam mit Kevin Trapp oder Daichi Kamada zu den Führungsspielern von Trainer Oliver Glasner. Der Sieg in der Europa League war ein wichtiger Faktor dafür, dieses Trio mindestens noch eine Saison halten zu können. "Wir hatten das Gespür, dass der Weg noch nicht fertig ist. Und genau das haben wir mit dieser Hinrunde und dem Einzug ins Champions-League-Achtelfinale bewiesen", sagte Sow im Gespräch mit dem hr-sport. Die Eintracht sei ein "spezieller Verein" und habe eine "spezielle Mannschaft". Der "Spirit", so Sow weiter, "ist unglaublich. Das gibt es nicht so oft." Der Schweizer schlussfolgerte: "Deswegen kann die Eintracht auch oft die Spieler halten."

  • Kempe will mit Lilien "noch mal was Großes schaffen"

    Tobias Kempe, neben Fabian Holland der einzige verbliebene Aufstiegsheld von 2015, will den Bundesliga-Traum von Darmstadt 98 erneut wahr werden lassen. "Ich will mit dem Verein noch mal was Großes schaffen", sagte Kempe im Interview mit dem hr-sport im Trainingslager in Spanien. Wie beim letzten Bundesliga-Aufstieg sieht Kempe auch dieses Mal einen besonderen Spirit im Team der Lilien. "Man merkt: Diese Truppe lebt einfach für den Verein. Jeder einzelne Spieler brennt und hat Lust auf den Verein. Das ist wichtig und war früher genauso."

  • Götze peilt Platz vier an

    Mario Götze hat am Mittwoch offiziell das Ziel Champions League ausgerufen. Im Trainingslager von Eintracht Frankfurt in Dubai betonte der Nationalspieler zwar, dass auf die Hessen bis Ende Mai "eine große Challenge" warte. Es werde mit Sicherheit nicht leicht, die gute Form der Hinrunde noch fünf Monate zu konservieren, so der 30-Jährige. Die erneute Qualifikation für die Champions League sei aber definitiv möglich. "Wir haben bewiesen, dass wir das können. Deswegen ist Platz vier schon realistisch, das ist das Ziel", so Götze.

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    Eintracht überlässt Stuttgart Pokaleinnahmen

    Schöne Geste von Eintracht Frankfurt: Der Bundesligist überlässt den Stuttgarter Kickers den ihm zustehenden Anteil aus den Zuschauereinnahmen aus dem DFB-Pokal-Duell im Oktober. Die Hessen hatten sich in der zweiten Runde des Wettbewerbs mit 2:0 beim schwäbischen Fünftligisten durchgesetzt. Die Summe, die den Frankfurtern zustehen würde, liegt laut Kickers im mittleren fünfstelligen Bereich. "Das zeigt die schöne Seite des Fußballs: Zusammenhalt, Unterstützung, Solidarität", sagte der Präsident der Stuttgarter, Rainer Lorz, in einer Clubmitteilung vom Mittwoch. "Wir sind der Eintracht sehr dankbar." Er sei sich sicher, dass die Anzahl der Kickers-Fans, die den weiteren Werdegang der Frankfurter mehr als wohlwollend betrachte, noch einmal steige. 

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    Götze hofft auf EM 2024

    Videobeitrag

    Video

    Alle Aussagen von Mario Götze im Video

    Mario Götze beim Interview in Dubai
    Ende des Videobeitrags

    Nach seinem Nationalelf-Comeback bei der WM 2022 will Mario Götze auch bei der EM 2024 in Deutschland wieder dabei sein. Mit seinen Einsatzzeiten in Katar und dem sportlichen Abschneiden war der 30-Jährige zwar nicht zufrieden, seine Karriere in der DFB-Elf soll aber weitergehen. "Ich habe das Ziel, 2024 wieder zu spielen. Das nächste große Turnier, das wäre superschön", sagte der Mittelfeldspieler von Eintracht Frankfurt am Mittwoch in Dubai. Jetzt gelte es aber erst einmal, die gute Form der Hinrunde zu bestätigen. "Entscheidend dafür wird die Performance auf dem Platz", so Götze.

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    Kolo Muani lässt Zukunft offen

    Eintracht-Shootingstar Randal Kolo Muani hat einen Wechsel im Winter nicht kategorisch ausgeschlossen. Der französische Nationalspieler betonte im Interview mit Sky zwar, dass er gerne noch etwas länger bei Eintracht Frankfurt bleiben würde. An seiner Situation könne sich aber auch schnell etwas ändern. "Ich weiß nicht, was morgen oder in den nächsten Tagen passiert. Darauf kann ich jetzt keine Antwort geben." Der Vertrag von Kolo Muani, der spätestens seit der WM bei zahlreichen großen Clubs auf dem Zettel steht, läuft bis 2027. Laut Sportvorstand Markus Krösche steht ein Abschied im Winter aber nicht zur Debatte.

  • Lilien-Teamspirit stimmt

    Das Trainingslager des SV Darmstadt 98 im spanischen El Saler kennt einen Gewinner: die Mannschaft. Wird die Verschworenheit der Truppe zum entscheidenden Faktor im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga?

  • Lilien verleihen Leipold

    Der SV Darmstadt 98 verleiht André Leipold für die Rückrunde an die Würzburger Kickers. Der 21-jährige Offensivspieler war im Januar 2022 von Wacker Burghausen nach Darmstadt gewechselt, kam für die Lilien aber nur in vier Pflichtspielen im Einsatz. "Mit der Leihe haben wir eine Lösung gefunden, die es André ermöglicht, mehr Einsatzzeit in Pflichtspielen zu sammeln. Wir versprechen uns, dass die Spielpraxis bei einem ambitionierten Regionalligisten ihm in seiner Entwicklung hilft und er mit hoffentlich viel Wettkampfminuten in den Beinen im Sommer nach Darmstadt zurückkehrt", so Sportdirektor Carsten Wehlmann.

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    Lilien testen gegen Wil

    Der SV Darmstadt 98 hat das letzte Testspiel der Wintervorbereitung festgezurrt. Am 21. Januar (13 Uhr) empfangen die Südhessen den Schweizer Zweitligisten FC Wil zur Generalprobe im Stadion am Böllenfalltor. Das gaben die Lilien am Dienstag bekannt. Am 28. Januar (13 Uhr) starten die Darmstädter dann mit einem Heimspiel gegen Jahn Regensburg in die Rückrunde.

    Die Haupttribüne des Stadions am Böllenfalltor
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    Krösche: "Kolo Muani bleibt"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat einem möglichen Winterwechsel von Shootingstar Randal Kolo Muani einen Riegel vorgeschoben. "Randal Kolo Muani bleibt. Wir haben ja gesagt, dass wir niemanden abgeben wollen im Winter", so Krösche am Dienstag im Trainingslager der Hessen. "Er hat eine sehr gute Entwicklung genommen und eine richtig gute WM gespielt. Das freut uns natürlich extrem. Aber der volle Fokus bei Randal ist auf Frankfurt und wir werden ihn nicht abgeben." Auch bei einem 100-Millionen-Euro-Angebot werde man nicht schwachwerden, so Krösche.

  • Krösche: "Götze hat uns auf anderes Level gehoben"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Spielmacher Mario Götze geadelt. "Mario ist ein außergewöhnlicher Fußballer, der unser Spiel auf ein anderes Level gehoben hat", sagte Krösche am Rande des Trainingslagers der Hessen am Dienstag. "Mit seiner Qualität, gerade was den letzten Ball angeht, was Lösungen angeht auf engen Räumen: Da ist Mario einer der besten der Bundesliga. Und es funktioniert gut in Kombination mit den anderen", so Krösche weiter.

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    Krösche: Platz vier verteidigen

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche möchte den vierten Platz in der Bundesliga-Tabelle nicht mehr hergeben. "Wir haben uns diesen Platz erarbeitet und wollen ihn verteidigen", sagte der 42-Jährige im Trainingslager in Dubai an und ergänzte: "Was soll ich auch sagen? Dass wir schlechter werden wollen?" Die Zielsetzung sei weiterhin, dass die Eintracht auch in der kommenden Saison international spielt. Das sei trotz guter Ausgangsposition aber kein Selbstläufer. "Die Wahrnehmung von uns hat sich verändert. Die Gegner werden sich anders aufstellen", warnt Krösche. "Dadurch werden die Herausforderungen größer – also müssen wir besser werden, um diesen Platz zu verteidigen."

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    Rode trainiert individuell

    Die Trainingseinheit von Eintracht Frankfurt am Dienstagmorgen in Dubai hat ohne Sebastian Rode stattgefunden. Der Mittelfeldspieler absolvierte stattdessen aus Gründen der Belastungssteuerung eine individuelle Einheit auf dem Rad. Ansonsten standen alle mitgereisten Spieler auf dem Platz, für den Nachmittag steht ein zweites Training auf dem Programm.

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    Tietz froh über Arschtritte von Lieberknecht

    Phillip Tietz von Darmstadt 98 genießt es, wieder mit Torsten Lieberknecht zusammenzuarbeiten. "Er hat einen Riesenanteil an meiner Entwicklung. Er hat mir auch schon ein paarmal in den Arsch getreten", sagte er dem hr-sport über den Coach, der ihn einst in Braunschweig entdeckt hatte. "Er weiß, wann er lockerer und wann er strenger sein muss. Wir als Mannschaft sind froh, dass wir so einen an der Seite haben." Sowohl Lieberknecht als auch Tietz sind seit Sommer 2021 bei den Lilien. Der Stürmer hat seitdem in 54 Pflichtspielen 23 Tore erzielt und 9 weitere vorbereitet.

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    Rode kritisiert Flicks Umgang mit Götze

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat den Umgang von Bundestrainer Hansi Flick mit Mario Götze bei der WM 2022 in Katar kritisiert. "Der Umgang mit ihm war nicht ganz glücklich. Wenn ich Mario einlade, muss ich wissen, wie ich mit ihm umgehe. Dass er kein Spieler ist, der für die letzten zehn Minuten etwas reißen soll, sondern einer, der sich von Anfang an in die Mannschaft einfügen kann", so Rode gegenüber der Bild. Götze war nach einem starken Halbjahr in Frankfurt nach fünf Jahren wieder zur Nationalmannschaft eingeladen worden, hatte in Katar aber nur eine Nebenrolle gespielt. "Ich hätte ihn jedenfalls sehr gerne bei dem ein oder anderen Spiel von Beginn an gesehen, weil er die Qualität hat, verschiedene Dinge zu lösen, die andere in der Form nicht hatten", so Rode weiter.

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    Alario: "In Bundesliga um Toppositionen kämpfen"

    Eintracht-Stürmer Lucas Alario geht ambitioniert in die Rückrunde. "Wir müssen dranbleiben. Wir haben uns für das Achtelfinale der Champions League qualifiziert und wissen, dass beide Spiele gegen Napoli Finalcharakter haben und alles möglich ist. Beide Mannschaften haben eine ähnliche Ausgangslage und sind sehr stark", so Alario im Interview auf der vereinseigenen Homepage. "Wir müssen darüber hinaus in der Bundesliga um die Toppositionen kämpfen. Wir befinden uns im oberen Tabellenbereich und möchten uns dort behaupten. Das wird bis zum Ende das Ziel sein", so Alario weiter.

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    Kein Pfeiffer-Wechsel im Winter

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    Wehlmann über Pfeiffer: "Viele Gespräche geführt"

    Carsten Wehlmann
    Ende des Videobeitrags

    Lilien-Verteidiger Patric Pfeiffer wird die laufende Saison auf jeden Fall in Darmstadt zu Ende spielen. "Ein Winterwechsel ist ausgeschlossen", sagte der sportliche Leiter der Südhessen, Carsten Wehlmann, im Interview mit dem hr-sport. Weder der Verein noch der Spieler haben ein Interesse an einem frühzeitigen Abgang aus Südhessen. Pfeiffer, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, steht nach Informationen des hr-sport bei mehreren oberklassigen Vereinen auf dem Zettel. Der 23-Jährige möchte die laufende Saison noch abwarten, um zu sehen, wie die Interessenten zum Ende abschneiden.

  • Wechselgedanken? Lindström winkt vorerst ab

    Nach Trainer Oliver Glasner hat auch Offensivkraft Jesper Lindström seine Zukunft bei Eintracht Frankfurt offengelassen. Aktuell denke er zwar nicht an einen Wechsel, betonte der Däne am Montag im Trainingslager in Dubai. Wie lange er noch bei der Eintracht spielt, sei derzeit aber nicht vorhersehbar. "Ich mag nicht nur die Eintracht, sondern auch die Stadt. Es ist wie ein Zuhause", so Lindström. Im Fußball wisse man aber eben nie, was passiert. "Ich kann nicht sagen, ob ich diesen Sommer gehe, im nächsten Jahr oder in zehn Jahren." Lindströms Vertrag bei den Hessen läuft noch bis Sommer 2026.

  • Bader sieht Verbesserungsbedarf

    Lilien-Rechtsverteidiger Matthias Bader sieht bei Zweitliga-Tabellenführer Darmstadt 98 noch viel Luft nach oben. Die lange Winterpause sei zwar wichtig für die Regeneration gewesen, betonte er im Trainingslager im Spanien El Saler gegenüber dem hr-sport. "Wir sind am Stock gegangen." Da jetzt aber jeder wieder bei Null anfange, gebe es viele Verbesserungs-Potenzial. "Der Fokus liegt auf dem Passspiel, da können wir uns deutlich verbessern", so Bader. "Und wir müssen mehr Intensität in die Umschaltsituationen bekommen." Ein konkretes Ziel nannte Bader nicht: "Wir wollen das Bestmögliche rausholen."

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    Glasner lässt Zukunft offen

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat am Sonntag vermieden, eine Prognose zu seiner Zukunft abzugeben. Der Vertrag des Österreichers bei Eintracht Frankfurt läuft im Sommer 2024 aus. Was danach passiert, ist aktuell noch unklar. Glasner betonte zwar, dass er bei den Hessen "wahnsinnigen Spaß" habe. Da es im Fußball aber manchmal schnell gehen könne und der Transfermarkt verrückt sei, wisse er noch nicht, wie es weitergeht. "Wenn ich jetzt sage, dass ich sowieso bleibe oder sicher gehe, und dann kommt am Ende etwas anderes, dann ist niemandem geholfen." Konkrete Gespräche über eine mögliche Verlängerung der Zusammenarbeit gab es bislang nicht.

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    Rode spricht über Zeitpunkt für Karriereende

    Das Karriereende von Eintracht-Kapitän Sebastian Rode rückt definitiv näher. In einem Interview mit der Bild-Zeitung kündigte der Frankfurter jetzt an, seinen bis 2024 laufenden Vertrag erfüllen und dann seine Laufbahn beenden zu wollen. "Ich gehe aktuell davon aus, dass dann Schluss ist", sagte der 32-Jährige im Trainingslager in Dubai. Rode könne sich demnach nicht vorstellen, noch ein Jahr dran zu hängen: "Da müsste ich in einen Jungbrunnen fallen." Der gebürtige Südhesse (Seeheim-Jugenheim) kam 2010 von Kickers Offenbach erstmals zur Eintracht. Nach viereinhalb Jahren bei Bayern München und Borussia Dortmund kehrte der Mittelfelspieler im Winter 2019 zurück.

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    Glasner hat bei Kolo Muani "ein gutes Gefühl"

    Die Gerüchteküche rund um Eintracht-Senkrechtstarter Randal Kolo Muani brodelt. Der Vize-Weltmeister hat auch sofort im Testspiel gegen RB Leipzig im Trainingslager in Dubai mit einem Doppelpack überzeugt. Verliert Frankfurt seinen Top-Stürmer schon im Winter? "Der Verein hat sich klar positioniert, dass kein Leistungsträger abgegeben werden soll. Kolo Muani selbst hat artikuliert, dass er mindestens bis zum Sommer bleiben wird", sagte Trainer Oliver Glasner nach der Trainingseinheit am Vormittag. "Das gibt mir ein gutes Gefühl". Dennoch könne Glasner nichts ausschließen, ein 100-Millionen-Angebot beispielsweise lasse sich wohl nur ganz schwer ausschlagen.