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  • Lenz: Geduldig sein gegen die "Wundertüte"

    Eintracht-Profi Christopher Lenz fiebert dem Jahresauftakt gegen Schalke 04 entgegen. "Jeder hat wieder Bock auf Pflichtspiele – ob Bundesliga, DFB-Pokal oder Champions League. Wir freuen uns einfach, dass es wieder los geht", sagte der Linksverteidiger vor dem Aufeinandertreffen mit den Königsblauen. "Schalke zu unterschätzen, wäre ein großer Fehler", so Lenz, der den Tabellenletzten als "Wundertüte" bezeichnete. "Sie können jeden überraschen, wir müssen auf alles vorbereitet sein." Die Eintracht müsse geduldig spielen, gerade, wenn Schalke tief stehe.

  • Bericht: Eintracht verstärkt sich mit RB-Scouts

    Eintracht Frankfurt wird sich nach Informationen der Bild mit zwei Scouts von Bundesliga-Konkurrent Leipzig verstärken. Chef-Scout Nermin Koch-Mujezinovic und Fabian Franke sollen ihre Verträge in Sachsen bereits gekündigt haben. Wann sie in Frankfurt einsteigen, sei aber noch nicht geklärt, so das Blatt. Die Eintracht hat nach dem Wechsel von Ben Manga, der einige Scouts mit nach Watford nahm, noch Vakanzen im Scouting.

  • Buta bereit für 90 Minuten

    Eintracht-Rechtsverteidiger Aurelio Buta sieht sich nach überstandener Verletzung gerüstet für die Rückrunde. "Wenn der Trainer mich für 90 Minuten aufstellt, bin ich bereit", sagte der Sommer-Neuzugang im Interview mit der Bild. Zunächst gehe es aber darum, ein paar Minuten zu sammeln und wieder in einen Rhythmus zu kommen. Buta hat nach seiner Knieverletzung noch kein Spiel für Frankfurt bestritten. Im Training sei er zunächst sehr zögerlich gewesen. Die Angst vor einer erneuten Verletzung war da. "Aber mittlerweile denke ich nicht mehr dran. Ich fühle mich gut", so Buta.

    Aurelio Buta Eintracht Frankfurt
  • Lilien im Teamcheck

    Der SV Darmstadt 98 geht als Tabellenführer in die Rückrunde der 2. Bundesliga. Anders als im vergangenen Jahr, als der Aufstieg nur hauchzart verpasst wurde, soll es dieses Mal klappen mit dem Sprung ins Oberhaus – auch wenn das in Südhessen niemand laut sagt. Mit Trainer Torsten Lieberknecht und seiner eingeschworenen Truppe stehen die Chancen eigentlich gut. Einzig das Verletzungspech der Lilien bereitet ein wenig Sorgen. Hier geht es zu unserem Teamcheck.

  • Eintracht schreibt weiter an der eigenen Geschichte

    Das Jahr 2022 war aus Sicht von Eintracht Frankfurt historisch, 2023 soll aber nicht weniger erfolgreich werden. Die Herausforderungen und Ziele sind groß, genau wie die Gefahr eines Kaderumbruchs. Gute Nachrichten gibt es von Maskottchen Attila, wie Sie hier nachlesen können.

  • Lange Verletztenliste bei Schalke

    Der FC Schalke 04 startet mit großen Personalproblemen ins neue Fußball-Jahr. Im ersten Spiel nach der langen Winterpause am Samstag (15.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt fehlen beim Bundesliga-Letzten Sebastian Polter, Leo Greiml, Thomas Ouwejan, Sepp van den Berg, Alex Kral, Niklas Tauer, Rodrigo Zalazar und Justin Heekeren. Zudem ist der Einsatz des an Corona erkrankten Dominick Drexler unwahrscheinlich. Trotz dieser Ausfälle gab sich Trainer Thomas Reis kämpferisch: "Wir sind kompletter Außenseiter. Aber die Chance musst du einfach beim Schopfe packen. Ich erwarte, dass man sich zerreißt, dass man das Gefühl hat, diese Mannschaft stemmt sich gegen den Abstieg. Das ist unsere verdammte Pflicht."

  • Eintracht-Adler Attila am Samstag im Stadion

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat am Donnerstag auf die Forderung der Tierschutzorganisation Peta reagiert, Adler Attila nicht mehr im Stadion vorzuführen. "Das Spiel gegen den FC Schalke 04 am Samstag wird in Anwesenheit von Attila ausgetragen", stellte Hellmann klar. "Wir sind in Kontakt mit Peta." Es gebe immer berechtigte Anliegen, aber man müsse auch die Ausgewogenheit im Auge haben. "Auch beim Tierschutz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Tierquälerei ist, wie Attila gehalten wird", betonte Hellmann. "Wir überlegen uns sehr genau, was wir tun oder lassen. Man wird es nie allen recht machen." Peta hatte von "Tierquälerei" gesprochen und die Frankfurter Fans aufgefordert, keine Spiele mehr im Stadion zu besuchen, solange Attila dort präsent sei. Der Adler wird seit 2006 von einem Falkner in die Frankfurter Arena gebracht.

    Eintracht-Maskottchen: Steinadler Attila
  • Top-Thema

    Kolo Muani bleibt und "kann noch lernen"

    Viele Spitzenclubs haben in den vergangenen Wochen Interesse an Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani gezeigt. "Er hat Begehrlichkeiten geweckt", bestätigte Sportvorstand Markus Krösche am Donnerstag. Da sei nach seinen WM-Auftritten normal. "Er hat Frankreich fast zum Titel geschossen, aber auch gesehen, dass er noch lernen kann." Der Frankfurter Angreifer habe sich trotz vieler Wechselmöglichkeiten für Frankfurt entschieden. "Es ist schön zu sehen, dass er sich wohlfühlt", so Krösche.

    Randal Kolo Muani
  • Top-Thema

    Krösche hat Spielern "klaren Plan" aufgezeigt

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Donnerstag Einblick in die Gespräche mit Djibril Sow, Daichi Kamada und Evan N’Dicka gegeben. Er sei zuversichtlich, "dass wir klar aufgezeigt haben, welchen Plan wir haben", so Krösche. Es gehe nicht immer nur ums Geld, sondern auch um die sportliche Perspektive und persönlichen Karrierepläne. Die nächsten Wochen würden mehr Klarheit bringen. "Ich bin kein Freund von Ultimaten", sagte der Sportvorstand, für ihn sei das Thema Vertragsverhandlungen "nicht so brisant". Der Vertrag von Sow läuft bis 2025, es gibt aber Begehrlichkeiten vor allem englischer Clubs. Kamada und N’Dicka wären im Sommer ablösefrei zu haben, sollte es zu keiner Verlängerung kommen.

  • Hellmann über Champions-League-Tickets: "Relativ hoher Preis"

    Eintracht Frankfurt hat die Ticketpreise für das Champions-League-Achtelfinale gegen die SSC Neapel deutlich erhöht. "Wir wissen, dass wir für unsere Verhältnisse einen relativ hohen Preis nehmen", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann am Donnerstag. In der Gruppenphase habe man von allen Clubs die günstigsten Karten angeboten. Und auch europaweit sei man "immer noch mit am niedrigsten", erläuterte Hellmann. Ina Kobuschinski, Vorsitzende des Fanclubverbands, hatte in Fankreisen ein gewisses Murren wahrgenommen, zeigte aber vergangene Woche Verständnis für die Eintracht und sagte: "Für ein Champions-League-Achtelfinale sind die Preise annehmbar." Weitere Infos zu den Ticketpreisen gibt es hier.

  • Frankfurter Stationausbau als "größte Errungenschaft"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat den andauernden Stadionausbau als "größte Errungenschaft" im Jahr 2023 bezeichnet. Der genaue Zeitpunkt der Inbetriebnahme bei Maximalauslastung (geplant: knapp 60.000 Plätze) lasse sich noch nicht abschätzen, so Hellmann. Die neue Kapazität könne wohl mit Beginn der kommenden Saison genutzt werden. "Wir sind richtig gut im Zeitplan." Während der Bauarbeiten "können wir weiter einen Schnitt von 48.000, 49.000 Zuschauern sicherstellen", berichtete Hellmann.

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    Der Stadionausbau in Frankfurt in drei Bildern

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  • Top-Thema

    Krösche angriffslustig: "Nicht nach oben begrenzen"

    Eintracht Frankfurt will sich auf dem furiosen Jahr 2022 nicht ausruhen. "Die Karten werden neu gemischt. Für das Gewesene kriegen wir nichts mehr. Sondern nur für das, was kommt", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann auf der Pressekonferenz zum Jahresauftakt. "Die Trauben hängen nicht niedriger, sondern mit Blick auf die anstehenden Aufgaben sogar höher." Es gebe "immer Luft nach oben", ergänzte Sportvorstand Markus Krösche: "Wir dürfen uns nicht auf dem ausruhen, was wir erreicht haben. Im Fußball geht es schnell auch in eine andere Richtung." Im Verein dürfe keiner "zufrieden sein. Es geht darum, anspruchsvolle Ziele zu formulieren. Wir wollen das Maximum erreichen und uns nicht nach oben begrenzen. Wir wollen Grenzen verschieben." Es gehe darum, als Klub "das nächste Level zu erreichen".

  • Top-Thema

    Hellmann: "Bin bei der Eintracht verortet"

    Eintracht-Vortandssprecher Axel Hellmann hat am Donnerstag bekräftigt, den Frankfurtern auch über den Sommer hinaus treu zu bleiben. "Ich bin bei der Eintracht verortet und habe nicht vor, die Eintracht zu verlassen", sagte Hellmann auf einer Pressekonferenz zum Jahresauftakt. Hellmann ist derzeit auch als Interimschef für die Deutsche Fußball Liga (DFL) tätig. Hellmann trat damit Spekulationen entgegen, wonach er dauerhaft zur DFL wechseln könnte.

    Mehr zur Jahrespressekonferenz mit Hellmann und Sportvorstand Markus Krösche gibt es hier im Ticker und später auf hessenschau.de.

    Axel Hellmann (imago/Jan Huebner)
  • Bericht: Gespräche über Matanovic-Leihe

    Eintracht Frankfurt und Zweitligist FC St. Pauli sind laut kicker in Gesprächen, Igor Matanovic zu einem anderen Verein zu transferieren. Der Nachwuchsstürmer hatte vor zwei Jahren bei den Hessen unterschrieben und wurde direkt wieder für zwei Jahre an die Hamburger ausgeliehen – beide Vereine waren überzeugt davon, dass er bei seinem Ausbildungsclub die entsprechende Spielpraxis bekommen würde. Matanovic kommt aber auch in dieser Saison in Hamburg nicht zum Zug. Die Vereine sprechen nun darüber, den Leihvertrag aufzulösen, Matanovic könnte danach auf Leihbasis zu einem anderen Club wechseln. Laut kicker gibt es Zweitligisten, die am Kroaten interessiert sind, St. Pauli will das Eigengewächs demnach aber nicht zu einem direkten Konkurrenten ziehen lassen.

    Igor Matanovic
  • Verhandlungen um Pacho stocken

    Die geplante Verpflichtung von Innenverteidiger Willian Pacho gestaltet sich aktuell schwierig. Wie die Frankfurter Rundschau am Donnerstag berichtet, ist das Interesse von Eintracht Frankfurt am 21 Jahre alten Ecuadorianer von Royal Antwerpen ebenso verbrieft wie groß. Die Verhandlungen um einen Wechsel im Sommer sind allerdings ins Stocken geraten. Grund: Die Belgier verlangen eine Ablösesumme von 15 Millionen Euro, die Eintracht will aber nur elf Millionen Euro zahlen. Ob sich beide Vereine einigen, ist offen. Pachos Vertrag in Antwerpen läuft noch bis 2026.

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    Aaronson erstmals für Nationalef nominiert

    Eintracht-Neuzugang Paxten Aaronson ist erstmals für die Nationalmannschaft der USA nominiert worden. Der Frankfurter Wintereinkauf zählt zum 24-köpfigen Kader des am 21. Januar beginnenden sogenannten January Camp. Wärend dieses Camps treten die US-Amerikaner zu zwei Testspielen an: am Mittwoch, 25. Januar, geht es gegen Serbien und am Samstag, 28. Januar, gegen Kolumbien. "Es macht mich sehr stolz, dabei sein zu dürfen und zu diesem Kreis von sehr guten Spielern zu gehören", erklärte Aaronson nach der Nominierung.

    Paxten Aaronson kam für rund vier Millionen Euro zur Eintracht.
  • Top-Thema

    Wehlmann: "Vertrauen in den Kader"

    Lilien-Manager Carsten Wehlmann will trotz des Ausfalls von Patric Pfeiffer, Klaus Gjasula und Aaron Seydel keine Schnellschüsse auf dem Transfermarkt im Winter machen. "So sehr die Verletzungen dieser wichtigen Spieler schmerzen, unser Vertrauen in den Kader ist riesig", erklärte er auf der Vereinshomepage. "Wir sind der vollen Überzeugung, dass wir die Ausfälle wie in der Hinrunde auffangen können." Die Darmstädter starten am 28. Januar mit einem Heimspiel gegen Regensburg in die Rückrunde.

  • Top-Thema

    Lilien müssen auf Pfeiffer, Seydel und Gjasula verzichten

    Der SV Darmstadt 98 bleibt vom Verletzungspech verfolgt. Wie die Lilien am Mittwoch bekanntgaben, werden Patric Pfeiffer, Aaron Seydel und Klaus Gjasula Trainer Torsten Lieberknecht vorerst nicht zur Verfügung stehen. Demnach wurde bei Pfeiffer eine Zehfraktur festgestellt, Seydel laboriert an einem Sehnenanriss im Oberschenkel und Gjasula fehlt wegen einer Adduktorenreizung. Die ungefähren Ausfallzeiten wurden nicht genannt.

  • Rode muss kürzertreten – Lenz bricht Training ab

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat am Mittwoch nicht mit der Mannschaft trainiert. Der Frankfurter Mittelfeldmann musste kürzertreten und trainierte individuell. Geburtstagskind Makoto Hasebe plagte sich mit einer Erkältung rum und fehlte ebenso. Christopher Lenz musste das Training abbrechen, soll am Donnerstag aber wieder mittrainieren. Die Eintracht bereitet sich seit Dienstag intensiv auf das erste Spiel des Jahres vor, am Samstag geht's um 15.30 Uhr zuhause gegen Schlusslicht Schalke. Definitiv fehlen werden Tuta (Verletzung am Sprunggelenk) und Marcel Wenig (Reha).

    Rode und Glasner im Gespräch
  • Bericht: Eintracht-Interesse an Ecuadorianer Pacho

    Eintracht Frankfurt hat auf der Suche nach einem neuen Innenverteidiger seine Fühler offenbar nach Belgien ausgestreckt. Einem Bericht von Sport1 zufolge, soll der Bundesliga-Vierte Interesse an einer Verpflichtung des Ecuadorianers Willian Pacho haben. Der 21 Jahre alte Linksfuß spielt für Royal Antwerpen, hat dort einen Vertrag bis 2026. Pacho soll seine Bereitschaft erklärt haben, im Sommer nach Frankfurt zu wechseln. Die Ablösevorstellungen beider Vereine liegen laut Bericht aber noch weit auseinander. Die Eintracht muss im Sommer mit dem Abgang von Innenverteidiger Evan N’Dicka rechnen, der Vertrag des Franzosen läuft aus.

    Willian Pacho
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    Glasner: "Gehe davon aus, bis 2024 zu bleiben"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner geht von seinem Verbleib bei Eintracht Frankfurt bis Vertragsende 2024 aus. "Ich gehe davon aus. Ich habe Vertrag bis 2024, es macht wahnsinnig viel Spaß, die Mannschaft ist super, im Klub ist es toll, es gibt eine mega Stimmung in der ganzen Stadt, gefühlt haben wir eine Dauerparty seit dem Frühjahr 22", sagte Glasner am Mittwoch im Interview mit FFH. Zugleich schränkte er aber ein: "Aber ich bin schon so lange im Fußball, das ich mich schwertue zu sagen: Das ist definitiv so. Ich bin über 30 Jahre im Fußball, erst als Spieler dann als Trainer. Es sind so viele unvorhersehbare Geschichten gekommen, bei meiner Person oder bei Mitspielern oder Trainerkollegen. Deswegen traue ich mich nicht zu sagen, es ist definitiv so. Aber ich habe das natürlich so vor, weil es wahnsinnig viel Spaß macht", so Glasner weiter.

    Oliver Glasner
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    Bericht: Hauge nach Groningen?

    Zieht es Eintracht-Leihspieler Jens Petter Hauge nach Holland? Wie das norwegische Medium VG meldet, interessiert sich der FC Groningen für den Außenstürmer, dessen Leihe von den Hessen nach Belgien zu KAA Gent nach nur einer Halbserie vor der vorzeitigen Beendigung steht. Dem Bericht zufolge haben bereits Verhandlungen zwischen der Eintracht und dem Eredivisie-Klub stattgefunden, Hauge wäre neben Isak Dybvik Määttä und Johan Hove der dritte Norweger in der Groninger Mannschaft.

  • Peta sorgt sich um Eintracht-Adler Attila

    Die Tierschutzorganisation Peta sorgt sich um das Wohl von Eintracht-Maskottchen Attila. Das berichtet die Frankfurter Rundschau. Das Stadionerlebnis sei für das Tier nichts als Stress, bemängeln die Tierschützer. Das habe man auch der Frankfurter Eintracht im Dezember mitgeteilt und darum gebeten, Attila "in Rente" zu schicken. Bei der Eintracht nimmt man das Anliegen der Organisation sehr ernst. In den vergangenen 16 Jahren habe das Tier aber nie Grund zur Annahme gegeben, dass es ihm an Spieltagen schlecht gehen könnte. "Hätte der Adler Stress, würden wir das nicht machen“, sagte ein Eintracht-Sprecher der Zeitung.       

    Eintracht-Maskottchen: Steinadler Attila

     

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    Krösche von Hauge-Aus überrascht

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich verwundert darüber gezeigt, dass KAA Gent die Leihe von Mittelfeldspieler Jens Petter Hauge vorzeitig beenden will. "Das kommt überraschend, weil wir aus Gent von den Verantwortlichen Rückmeldungen bekamen, dass er gut trainiert und man ihm nichts vorwerfen kann", sagte Krösche dem Kicker. Der Trainer der Belgier setzt wohl verstärkt auf Spieler aus den eigenen Reihen. "Da stellt sich die Frage, warum sie die Leihe im Sommer wollten", so der Eintracht-Sportvorstand. Wie es nun mit Hauge weitergeht, sei noch nicht entschieden. Eine Leihe an einen anderen Verein sei aber eine Option: "Es gibt drei, vier Interessenten, die in Frage kommen. Die müssen wir jetzt durchchecken, anschließend sehen wir weiter." 

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    Manu wollte Lilien verlassen

    Braydon Manu hätte den SV Darmstadt 98 im Sommer 2021 beinahe verlassen. Das gab der Stürmer im Gespräch mit dem Darmstädter Echo zu. "Ich wollte eigentlich schon gehen", sagte Manu, der bereits 2019 in Darmstadt angeheuert hatte. Unter Dimitrios Grammozis und Markus Anfang habe er es nicht leicht gehabt. Er habe die Hoffnung schon beinahe aufgegeben, dass er in Südhessen den Durchbruch schafft. "Als Torsten Lieberknecht kam, wollte ich es aber noch mal versuchen und auch packen", so der inzwischen 25-Jährige. Inzwischen ist Manu kaum mehr aus der Startelf der Lilien wegzudenken.