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    Lieberknecht bittet zur ersten Einheit

    Auch beim SV Darmstadt 98 rollt ab dem heutigen Dienstag wieder der Ball: Um 15 Uhr beginnt die erste öffentliche Trainingseinheit des neuen Jahres. Die Einheiten am Mittwoch (10.30 und 15 Uhr) werden ebenfalls öffentlich sein. Am Donnerstag reist die Mannschaft von Coach Torsten Lieberknecht ins zehntägige Trainingslager im spanischen El Saler. Dort bestreiten die Südhessen zudem zwei Testspiele: Zunächst tritt der SV98 am 7. Januar in Oliva Nova gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden an. Sechs Tage später geht es dann erneut in Oliva Nova gegen den rumänischen Erstligisten CFR Cluj.

    Torsten Lieberknecht
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    Viele Personal-Updates zum Frankfurter Trainingsstart

    Mit einer Trainingseinheit am Dienstagvormittag ist Eintracht Frankfurt in die Vorbereitung auf das Fußball-Jahr 2023 gestartet. Während Sebastian Rode und Ansgar Knauff wieder voll im Mannschaftstraining mitwirken konnten, war ein Quintett der Hessen gar nicht erst anwesend: Tuta (steigt planmäßig erst zur Nachmittagseinheit ein), Daichi Kamada und Neuzugang Simon Simoni (reisen direkt von Japan bzw. Albanien ins Trainingslager nach Dubai), Jérôme Onguéné (für Gespräche mit einem anderen Club freigestellt) sowie Marcel Wenig (Reha).

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    Eintracht startet ohne Kamada ins Jahr 2023

    Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada wird beim Auftakt-Training der Eintracht-Mannschaft am Dienstag fehlen. Mit dem Trainer-Team um Oliver Glasner ist abgestimmt, dass Kamada am Mittwoch direkt ins Trainingslager in Dubai fliegt. Das hat reisetechnische Gründe, damit Kamada nicht erst die 14 Stunden nach Frankfurt fliegt, um dann mit der Mannschaft in die entgegengesetzte Richtung wieder gut sechs Stunden nach Dubai zu reisen. Abgesehen von Kamada wird Glasner am Vormittag die gesamte Mannschaft auf dem Platz am Stadion begrüßen dürfen. Erstmals dabei sein soll auch der US-amerikanische Neuzugang Paxten Aaronson. Nach dem Auftakt in Frankfurt fliegt die Mannschaft am Mittwoch ins zehntägige Trainingslager nach Dubai.

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    Bericht: Kolo Muani weckt Interesse von Manchester und Bayern

    Eintracht Frankfurts Stürmer Randal Kolo Muani soll einem Bericht der französischen Sportzeitung "L'Équipe" zufolge auf dem Wunschzettel von Manchester United stehen. Demnach soll der englische Rekordmeister, der einen Nachfolger für Cristiano Ronaldo sucht, ein Angebot von über 60 Millionen Euro für den französischen Nationalspieler vorbereiten. Kolo Muani, der im Sommer ablösefrei vom FC Nantes gekommen war, besitzt in Frankfurt einen langfristigen Vertrag bis 2027. Die "L'Équipe" berichtet weiter, dass auch der deutsche Rekordmeister Bayern München Interesse am WM-Zweiten habe. Dies habe der Bundesliga-Spitzenreiter dem Umfeld des Stürmers mitgeteilt. Eine Offerte liege aber nicht vor.

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    Krösche zu Trapp-Gerücht: "Völliger Blödsinn"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat das Gerücht um einen möglichen Wechsel von Torhüter Kevin Trapp zu Bayern München mit deutlichen Worten dementiert. "Das ist eine von den Beratern fingierte Geschichte, völliger Blödsinn", sagte er dem Wiesbadener Kurier. Der Zeitung zufolge versucht Trapps Berateragentur, Druck für die aktuell laufenden Vertragsgespräche um eine langfristige Verlängerung aufzubauen. Die Bild hatte am Montag über ein angebliches Interesse der Bayern an Trapp wegen der Verletzung von Manuel Neuer berichtet.

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    Eintracht will in Sachen Champions League hoch hinaus

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Tag vor dem Trainingsauftakt im Jahr 2023 klare Ansagen in Sachen Champions League gemacht. Zum einen in der aktuellen Saison im Achtelfinale: "Keine Frage, Neapel ist ein schwieriger Gegner. Aber unser Ziel ist das Viertelfinale", sagte Krösche der Bild. Zum anderen, was das aktuelle Bundesliga-Jahr anbetrifft: "Hauptziel war immer, in der nächsten Saison wieder international zu spielen. Aber klar ist auch, dass wir jetzt nicht schlechter werden wollen. Wir werden, alles dafür tun, Platz vier zu verteidigen." Mit einem vierten Tabellenplatz, auf dem die Eintracht aktuell nach 15 Bundesliga-Spieltagen steht, würden sich die Frankfurter erstmals in ihrer Geschichte über die Liga für die Champions League qualifizieren.

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    Bild: Bayern haben Interesse an Trapp

    Nach Informationen der Bild hat Serien-Meister Bayern München nach der Verletzung von Torwart Manuel Neuer Interesse an Eintracht-Keeper Kevin Trapp. Demnach hätten die Bayern beim Berater von Trapp angefragt, ob für ihn ein Wechsel in Frage komme. Nach Bild-Informationen wäre Trapp wohl nicht völlig abgeneigt. Eine offizielle Anfrage der Bayern bei der Eintracht gab es bislang jedoch nicht. In Frankfurt würden sie den 2024 auslaufenden Vertrag mit Trapp gerne verlängern.

    Kevin Trapp springt in die Luft und jubelt
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    Eintracht-Vorstand sieht Lilien als Bundesliga-Aufsteiger

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ist überzeugt davon, dass der SV Darmstadt 98 in die Bundesliga aufsteigt. Krösche sagte gut einen Monat vor dem Pokalduell der Eintracht gegen die Lilien in einem vereinseigenen Interview: "Darmstadt spielt eine überragende Saison. Sie sind stark eingestellt und haben mit Torsten Lieberknecht einen hervorragenden Trainer. Das wird eine harte Nuss. Wir spielen das Spiel in dem Wissen, dass wir auf einen künftigen Erstligisten treffen." Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 treffen am 7. Februar im Pokal-Achtelfinale aufeinander. Die Lilien sind aktuell Tabellenführer der 2. Liga.

    Die Lilien jubeln mit Torschütze Patric Pfeiffer
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    Krösche: "Planen keine größeren Transfers"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zufolge plant der Verein in der Winter-Transferphase keine größeren Veränderungen. "Natürlich kann es sein, dass Spieler, die zuletzt kaum oder gar nicht gespielt haben – wie zum Beispiel Jérôme Onguéné – die Möglichkeit einer Leihe in Betracht ziehen", sagte er in einem vereinseigenen Interview. "Aber wir planen keine größeren Transfers." Ein Hintertürchen lässt sich Krösche aber offen: "Dennoch gilt für die nächsten vier Wochen, was in Transferphasen immer gilt: man kann nie etwas ausschließen."

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    Fritsch-Appell an Fans vor Pokal-Duell

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat vor dem DFB-Pokalspiel von Darmstadt 98 bei Eintracht Frankfurt am 7. Februar an die Fans beider Lager appelliert. "Lasst die Aggressionen weg, wir wollen ein Fußballfest!", sagte er im Interview mit der Frankfurter Rundschau. "Manch Frotzelei gehört dazu, sicher, das macht Derbys aus. Am Ende aber gewinnt ein Verein, der andere verliert und man reicht sich die Hand." Fritsch selbst wohnt in Frankfurt und hat auch seine Kanzlei dort. "Aber seien Sie sicher: Mein Herz schlägt blau-weiß."

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    Winter-Transferfenster ist geöffnet

    Am heutigen Neujahrstag ist die Winter-Transferperiode in der Fußball-Bundesliga gestartet. Ab jetzt können die Clubs offiziell neue Spieler verpflichten, am 31. Januar schließt das Transferfenster in Deutschland um 18 Uhr. Anders als nach dem Sommer-Transferfenster können nach diesem Tag keine vertragslosen Spieler mehr geholt werden. Abgänge in Länder, deren Transferperiode länger als Ende Januar läuft, sind weiterhin möglich. Dies sind unter anderen die Schweiz, die USA und Österreich. Wie in Deutschland dauert auch in England oder Frankreich die anstehende Wechselphase vom 1. bis 31. Januar. In Spanien und Italien ist sie einen Tag kürzer und beginnt erst am Montag.

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    Fritsch erklärt Lilien-Erfolgsrezept

    Rüdiger Fritsch, Präsident des SV Darmstadt 98, hat in einem Interview erklärt, worauf die bislang so gute Saison der Lilien fußt. "Die Mannschaft ist sehr gefestigt, das ist sicher ein Teil des Erfolgsrezepts", sagte er der Frankfurter Rundschau. "Wir ziehen unsere Stärke aus Kontinuität, Teamgeist, einem funktionierenden Mannschaftsgefüge, Zusammenhalt." Darmstadt ist aktuell Tabellenführer der zweiten Liga. Fritsch will diesen Zwischenstand aber nicht überbewerten. "Wir laufen einen Marathon und haben davon erst die Hälfte absolviert. Da können wir nicht heute behaupten, dass wir am Ende sicher mit Bestzeit ins Ziel kommen."

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    Eintracht buhlt um WM-Teilnehmer Jashari

    Eintracht Frankfurt schaut sich Sky-Informationen zufolge in der Schweizer Super League nach Verstärkung um. Ardon Jashari wird nach Angaben des Berichts seinen Klub FC Luzern trotz bis 2026 laufenden Vertrags verlassen. Neben der Eintracht werden auch RB Leipzig, Celtic Glasgow, Leeds United und SSC Neapel als heiße Kandidaten genannt. Jashari ist mit 20 Jahren bereits Kapitän in Luzern, in 40 Pflichtspielen war der defensive Mittelfeldspieler - der eine WM-Minute in Katar sammelte - an neun Toren beteiligt. Sky geht von einer Ablöse im Bereich sechs bis sieben Millionen Euro aus.

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    Bericht: Sevilla bemüht sich um N'Dicka

    Eintracht-Innenverteidiger Evan N'Dicka steht offenbar auf der Liste des FC Sevilla. Wie das spanische Medium Estadio Deportivo berichtet, will der LaLiga-Klub auf seine Verletzungsmisere reagieren und einen Abwehrmann holen. N'Dicka bringe das nötige Profil mit, Verein und Berater seien dem Bericht nach seit Monaten im Kontakt. Sevilla würde ihn trotz finanzieller Engpässe gerne sofort verpflichten, doch die Eintracht plant mit ihm bis zum Sommer. Sportvorstand Markus Krösche hofft gar noch auf eine Verlängerung des Kontrakts. Der Vertrag von N'Dicka läuft im Juni aus, der dann ablösefreie 23-Jährige steht bei ausländischen Teams wie Juventus Turin auf der Liste.

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    Glasner: "Dann werde ich auch anstrengend"

    Trainer Oliver Glasner ist das Gesicht des Erfolgs bei Eintracht Frankfurt. Der Österreicher wird auch in Zukunft nicht nachlassen. "Ich bin erfolgsbesessen. Dabei treibe ich viele an, da kann ich auch anstrengend sein", sagte Glasner im Podcast Frühstück bei mir. Wenn ein Spieler nicht mitzieht, dann kann es unangenehm werden: "Da bin ich nicht so nett. Mein Antrieb ist immer, das Beste aus den Spielern herauszuholen. Erst dann bin ich zufrieden."

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    Vor 59 Jahren: Als Pelé viermal im Waldstadion traf

    Der Tod von Legende Pelé bewegt die Fußballwelt. Auch in Frankfurt hat der am Donnerstagabend im Alter von 82 Jahren verstorbene Brasilianer seine Spuren hinterlassen. Das Eintracht-Museum auf Twitter blickt auf den 5. Juni 1963 zurück. Damals empfingen die Hessen den FC Santos vor 30.000 Zuschauern im heimischen Waldstadion. Vierfacher Torschütze bei der 2:5-Niederlage aus Eintracht-Sicht: Pelé! "Selten, dass man auf Gegentreffer stolz ist", lautet das Zitat, das den großen Respekt vor dem dreifachen Weltmeister ausdrückt.

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    Bericht: Kolo-Muani-Plan unverändert

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat sich mit einer starken Leistung bei der WM 2022 weiter in den Fokus anderer Klubs gespielt. Zuletzt tauchte in Italien das Gerücht auf, wonach der Franzose auf der Shortlist des AC Mailand steht und der Serie-A-Klub für Sommer ein 30-Millionen-Euro-Angebot plant. Nach Informationen von Sport1 hat sich der Plan von Kolo Muani, mindestens noch ein Jahr bis 2024 in Frankfurt zu bleiben, nicht verändert. Seine Berater-Agentur MDC-Advisors sagte zuletzt: "Er fühlt sich sehr wohl bei der Eintracht. Hier hat Randal den perfekten Standort für seine Entwicklung." Zudem läuft der Vertrag, der keine Ausstiegsklausel enthalten soll, noch bis 2027.

  • Fußballwelt trauert um Pelé

    Am Donnerstag stand das Herz von Edson Arantes do Nascimento für immer still, als Mythos aus einer nostalgischen Fußball-Epoche lebt Pele "eterno" jedoch ewig weiter. Der Brasilianer starb im Alter von 82 Jahren in Sao Paulo, wie seine Familie mitteilte. "Alles, was wir sind, sind wir dank dir. Wir lieben dich auf ewig. Ruhe in Frieden", schrieb seine Tochter Kely Nascimento auf Instagram. Nach Angaben des Albert-Einstein-Krankenhauses starb Pele, der lange gegen den Krebs gekämpft hatte, an "multiplem Organversagen." Die Fußballwelt trauert um eine Legende. Auch Eintracht Frankfurt twitterte: "Einer der größten Fußballer aller Zeiten ist von uns gegangen. Brasiliens Legende starb im Alter von 82 Jahren. Ruhe in Frieden, Pelé

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    Eintracht testet gegen Lech Posen

    Eintracht Frankfurt wird im Rahmen des Trainingslagers in Dubai (4. bis 14. Januar) am Freitag, den 13. Januar um 13 Uhr, gegen den polnischen Vertreter KKS Lech Posen testen. Die Partie wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen. Das gleiche gilt auch für alle Trainingseinheiten in diesem Zeitraum. Dies ergaben die Rücksprachen mit dem Gastgeber, der Klub bezieht sich dabei auf organisatorische Gründe.

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    Eintracht plant mit allen Leistungsträgern

    Laut Sportvorstand Markus Krösche wird sich der Kader von Eintracht Frankfurt in der Winterpause nicht großartig verändern. Wie der 42-Jährige am Donnerstag im Kicker betonte, sollen alle Stammspieler gehalten werden, weitere Neuzugänge sind nicht geplant. "Wir sind sehr zufrieden mit dem Kader. Wir wollen und werden keine Leistungsträger abgeben", sagte er. "Von daher glaube ich nicht, dass etwas Großartiges passiert." Möglich sei nur, dass Reservisten abgegeben oder verliehen werden. "Vielleicht wird uns jemand verlassen, um mehr Spielpraxis zu sammeln." Top-Kandidat dabei: Innenverteidiger Jerome Onguene.

  • Stendera kommt in Oldenburg unter

    Der ehemalige Frankfurter Marc Stendera unternimmt einen neuen Anlauf im Profifußball. Der 27-Jährige, der bereits in der Jugend für die Eintracht spielte und im Alter von 17 Jahren sein Bundesliga-Debüt feierte, gehört ab sofort zum Kader des VfB Oldenburg. Stendera war seit vergangenem Sommer vereinslos und hielt sich zuletzt beim Regionalligisten Hessen Kassel fit. Für Oldenburg ist er jetzt wieder in der 3. Liga aktiv. Das bestätigten die Norddeutschen am Mittwochabend.

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    Verbleib von N’Dicka und Kamada ungewiss

    Ob Evan N’Dicka und Daichi Kamada auch in der kommenden Saison für Eintracht Frankfurt spielen, ist weiter unklar. Beiden Profis, deren Verträge im Sommer auslaufen, liegen neue Angebot der Hessen vor. Eine Entscheidung gibt es aber noch nicht. "Wir möchten sie unbedingt behalten. Jetzt müssen wir abwarten“, sagte Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche im Kicker. Klar sei, dass es beim Gehalt Grenzen gebe: "Ich würde niemals die Gehaltsstruktur sprengen, um einen Spieler zu halten", betonte Krösche. "Dann gehört es manchmal auch dazu, dass ein Spieler ablösefrei geht."

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    BVB arbeitet an Knauff-Rückkehr

    Die Zukunft von BVB-Leihgabe Ansgar Knauff ist weiter offen. Nachdem bereits in der vergangenen Woche bekanntgeworden war, dass Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund im Januar erste Gespräche über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit führen wollen, spekulieren nun die Ruhr Nachrichten mit einer Rückkehr zum BVB. Die Dortmunder Verantwortlichen wollen Knauff demnach mit einem langfristigen Vertrag und mit einer deutlich gewichtigeren Rolle ausstatten. Auch hier soll es nach dem Jahreswechsel erste Verhandlungen geben.

  • Ex-Eintracht-Talent Dadashov: "Bobic hat mir die Augen geöffnet"

    Renat Dadashov galt in der Jugend von Eintracht Frankfurt (2013/14/Januar 2016 bis 2018) als großes Talent, wurde C-Jugend-Meister mit den Hessen. Allerdings war die Karriere des inzwischen 23-Jährigen, der aktuell bei Gasshopper Club Zürich spielt, von vielen Skandalen geprägt. Dadashov sagte rückblickend im Gespräch mit transfermarkt.de: "Fredi Bobic hat mir die Augen geöffnet und dafür möchte ich ihm auf diesem Wege Danke sagen. Er war quasi ein Wegweiser für mich." Der Angreifer ergänzte: "Wenn ich auf meinem Weg eine Sache gelernt habe, dann, dass der Fußball Teamsport ist und das Ego dafür keinen Platz hat."

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    Pellegrini-Verbleib offen

    Endet die ursprünglich bis Sommer laufende Leihe von Eintracht-Außenverteidiger Luca Pellegrini vorzeitig im Winter? Spekulationen über seine Zukunft reißen nicht ab. Der italienische Radiosender "Radiosei" berichtet, dass der ein-fache Nationalspieler, der an Juventus Turin gebunden ist, Top-Kandidat bei Lazio Rom sei - entweder sofort oder spätestens im Sommer. Erste Gespräche zwischen dessen Beratern und den Lazio-Verantwortlichen sollen im Januar stattfinden. Pellegrini wolle laut Bild unbedingt zurück nach Italien, weil er in Frankfurt zu wenig spiele. Sportvorstand Markus Krösche halte sich bedeckt. Er erhöhte zuletzt bei Sport1 den Druck auf Pellegrini: "Es liegt jetzt auch an ihm, wie die Zeit bei Eintracht Frankfurt endet."