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  • Toppmöller: Geht nicht um Schönspielerei

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat von seiner Mannschaft vor dem Spiel gegen Augsburg am Freitag (20.30 Uhr) Emotionalität gefordert. "Es geht jetzt deutlich weniger um taktische Dinge und darum, schön zu spielen", sagte er am Donnerstag in der Pressekonferenz. "Es geht plump darum, ein Tor mehr zu schießen als der Gegner." Die Augsburger erwartet Toppmöller mit "viel Körperlichkeit". "Ich glaube, dass Augsburg versuchen wird, uns früh zu stressen. Wir müssen ein sehr laufintensives Spiel abliefern und schnörkellos nach vorne spielen."

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    Die komplette Eintracht-Pressekonferenz vor Augsburg

    Dino Toppmöller vor dem Spiel gegen Augsburg.
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Götze und Skhiri melden sich fit

    Eintracht Frankfurt kann für das Spiel gegen den FC Augsburg am Freitag (20.30 Uhr) wieder auf die Dienste von Mario Götze und Ellyes Skhiri bauen. "Sie haben sich fit gemeldet und sind eine Option für die Startelf", sagte Trainer Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Auch Hugo Ekitiké sei nach einer guten Trainingswoche ein Startelf-Kandidat. Ebenfalls wieder dabei ist Junior Dina Ebimbe, der aus einer Sperre zurückkehrt. Jean-Mattéo Bahoya musste dagegen zuletzt kürzer treten und fällt für die Partie gegen Augsburg aus.

  • Kamada-Rückkehr wohl kein Thema

    Daichi Kamada wird im Sommer eher nicht zu Eintracht Frankfurt zurückkehren. Entsprechende Gerüchte zerstreute das Portal Fußball News am Donnerstag. Dem Bericht zufolge denken weder der Japaner noch die Hessen über eine Rückkehr des 27-Jährigen nach. Kamada wechselte vergangenen Sommer ablösefrei zu Lazio Rom, beim Serie-A-Klub schaffte er es aber nicht zum Stammspieler. Der Mittefeldspieler kann die Italiener im Sommer schon wieder verlassen, laut Fußball News könnte eine Wiedervereinigung mit Ex-Eintracht-Trainer Oliver Glasner anstehen, der inzwischen Crystal Palace in der Premier League coacht.

    Daichi Kamada jubelt in Magdeburg
  • Mehr Europapokal-Plätze werden wahrscheinlicher

    Durch den Halbfinal-Einzug des FC Bayern hat Deutschland einen großen Schritt auf dem Weg zum fünften Startplatz in der Champions League gemacht. Im UEFA-Ranking der laufenden Saison belegt die Bundesliga Platz zwei und baute den Vorsprung auf die Premier League aus. Hinter Italien (18,428) weist Deutschland nun 17,643 Punkte auf. England kommt auf 16,875 Punkte. Die Teilnehmerzahl der Champions League wird zur kommenden Spielzeit von 32 auf 36 Vereine erhöht. Zwei der vier neuen Plätze werden an die Nationen mit dem besten Abschneiden in internationalen Wettbewerben dieser Saison vergeben. Stand jetzt würde der Bundesliga-Fünfte in der Königsklasse starten, der -Sechste in der Europa League, der -Siebte in der Conference League. Gewinnt Leverkusen den DFB-Pokal gibt es einen zusätzlichen Europa-League-Platz.

  • Jakic fit für Spiel in Frankfurt

    Kristijan Jakic kann beim Spiel am Freitag (20.30 Uhr) in Frankfurt wohl auflaufen. Der 26-Jährige, der von der Eintracht an den FC Augsburg ausgeliehen ist, hat seine Achillessehnenprobleme auskuriert und ist zurück im Training des FCA. "Ich gehe davon aus, dass er am Freitag wieder spielt. Dieses Spiel bedeutet viel für ihn", sagte sein Trainer Jess Thorup am Mittwoch in der Pressekonferenz und fand lobende Worte für den Kroaten, der in Augsburg direkt zum Stammspieler geworden ist. "Er hat vom ersten Moment an auf dem Platz nicht nur mich, sondern auch den Verein und die Mitspieler überzeugt, dass er helfen kann. Er ist ein Winner-Typ, er gibt immer alles."

    Kristijan Jakic im Trikot des FC Augsburg
  • FCA stapelt vor Eintracht-Partie tief

    Auch wenn der FC Augsburg mit einem Sieg am Freitag (20.30 Uhr) im Waldstadion nach Punkten mit Eintracht Frankfurt gleichziehen könnte, stapeln die Schwaben weiter tief. "Wir wollen das Spiel gewinnen, um den Klassenerhalt endlich abzuhaken", sagte FCA-Trainer Jess Thorup vor dem immens wichtigen Aufeinandertreffen. Dennoch wissen die Augsburger vor dem Duell mit der Eintracht um die derzeitige eigene Stärke. "Die Mannschaft hat Selbstvertrauen, das Momentum ist auf unserer Seite", betonte Thorup. "Das gibt uns ein gutes Gefühl."

     Jess Thorup
  • Krösche lobt "Vorzeigeprofi" Hasebe

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Makoto Hasebe zu dessen nahendem Karriereende beglückwünscht: "Makoto kann auf eine Karriere als Vorzeigeprofi zurückblicken, er war stets ein großes Vorbild für viele Spieler. Seine professionelle Einstellung und Lebensweise haben dafür gesorgt, dass er auch noch im Alter von 40 Jahren auf hohem Niveau Fußball spielen kann", ließ Krösche in einer Vereinsmitteilung verlautbaren. Er habe großen Respekt vor der Entscheidung des Japaners, am Ende der Saison Schluss zu machen und zeigte sich froh, dass Hasebe weiter in Frankfurt tätig sein wird. "Wir freuen uns, dass er unserem Verein erhalten bleibt, um seine langjährige Erfahrung an unsere Nachwuchsspieler weiterzugeben", so der Sportvorstand.

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    Makoto Hasebe kündigt Karriereende an: Die Pressekonferenz im Video

    Makoto Hasebe auf der Pressekonferenz
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    Hasebe fordert Leidenschaft gegen Augsburg

    Eintracht-Profi Makoto Hasebe ist ihm Rahmen seiner Abschieds-Pressekonferenz auch auf die aktuelle sportliche Lage der Frankfurter eingegangen. "Wir können aus so einer Phase nur gemeinsam herauskommen - mit dem Team, den Fans, der Stadt", betonte der Japaner, der nach der Saison seine lange Karriere beenden wird. Wichtig sei dabei vor allem, dass die Eintracht-Spieler die Fans im Stadion wieder begeistern. "Wir Spieler auf dem Platz müssen aber als Erstes eine Reaktion zeigen und damit die Fans mitnehmen", betonte der 40-Jährige. "Wir müssen gegen Augsburg von Anfang Leidenschaft auf den Platz bringen. Wir wissen um die Bedeutung des Spiels und wollen unbedingt gewinnen."

    Makoto Hasebe
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    Hasebe beendet seine Karriere

    Eintracht-Profi Makoto Hasebe beendet nach dieser Saison seine Karriere. Das verkündete der Japaner auf einer Pressekonferenz an diesem Mittwoch. "Noch ist es ja aber nicht vorbei. Wir haben noch den Endspurt in der Bundesliga", erklärte der mittlerweile 40-Jährige. "Ich möchte in der neuen Saison entweder auf der Couch oder mit den Fans auf der Tribüne internationale Spiele der Eintracht genießen." Hasebe war im Sommer 2014 aus Nürnberg nach Frankfurt gewechselt, zuvor hatte er fünf Jahre in Wolfsburg gespielt und wurde dort 2009 Deutscher Meister. Für die japanische Nationalmannschaft bestritt Hasebe insgesamt 114 Spiele. Der 40-Jährige will nach dem Karriereende als Trainer bei der Eintracht bleiben. "Wir sind schon in Gesprächen", erklärte Hasebe. "Ich kann mir vorstellen, mit meiner Familie länger in Deutschland zu bleiben. Die Eintracht ist mein Verein."

  • Bericht: Eintracht plant US-Partnerschaft

    Eintracht Frankfurt soll an einer Klub-Partnerschaft in den USA werkeln. Das berichtet das Medienunternehmen Bloomberg. Die Hessen planen demnach eine Kooperation im Bereich der Talententwicklung mit einem Klub in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin, dessen Name noch nicht feststeht, der aber ab der Saison 2026 in der United Soccer League (USL) antreten wird. Die Liga hatte die Lizenzvergabe bereits bekanntgegeben. Die Eintracht ist bereits in Wisconsin aktiv. Mit dem Drittligisten Forward Madison FC veranstalten die Hessen regelmäßig Jugendcamps in den USA.

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    Breitner: "Bernd war für jeden Schmäh zu haben"

    Paul Breitner, Teamkollege des am Montag verstorbenen Bernd Hölzenbein beim WM-Titel 1974, hat die Eintracht-Legende im Gespräch mit der ARD als "immer höflich, freundlich und immer gut aufgelegt" beschrieben. "Er war für jeden Schmäh zu haben. Über Bernd kann ich wirklich nur Positives sagen." Der Münchner Breitner und der Frankfurter Hölzenbein hatten in der Nationalmannschaft oft gemeinsam auf der linken Seite gespielt. "Das Besondere an Bernd war, dass er nicht ausrechenbar war. Er hat seine Dribblings mit links und rechts angesetzt und war wahnsinnig schnell", betonte Ex-Bayern-Profi Breitner. "Es war eine ganz feine Sache, mit ihm zusammen zu spielen und die linke Seite rauf und runter zu marschieren."

    Paul Breitner Bernd Hölzenbein
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    Bein: "Bernd wollte nie im Mittelpunkt stehen"

    Ex-Eintracht-Spieler Uwe Bein hat, nachdem er vom Tod von Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein erfuhr, "beim Frühstück eine Träne verdrückt", wie er im Gespräch mit hr-iNFO erzählte. "Es war ein sehr großes Vertrauen zwischen uns beiden. Ich habe ihn als Mensch sehr geschätzt", fuhr Bein, der 1989 vom damaligen Frankfurter Manager Hölzenbein zur Eintracht geholt wurde, fort. "Bernd wollte nie im Mittelpunkt stehen", betonte Bein. "Er war kein Typ der lauten Worte und hatte für jeden Spieler ein offenes Ohr."

    Uwe Bein Bernd Hölzenbein Eintracht Frankfurt
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    Trapp hat Heim-EM weiter als Ziel

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp hat die Teilnahme an der Fußball-EM trotz seiner jüngsten Nichtberücksichtigung durch Bundestrainer Julian Nagelsmann nicht abgeschrieben. "Natürlich war das keine schöne Nachricht. Aber ich bin deshalb nicht in ein Loch gefallen. Ich versuche professionell damit umzugehen und die Situation wieder auf meine Seite zu bringen", so Trapp am Dienstag. Die Heim-EM vom 14. Juni bis 14. Juli bleibe für ihn das Ziel. "Ich habe weiter die Chance, mich über Leistung für die Nationalmannschaft zu empfehlen", sagte der 33-Jährige.

  • Trapp: Europapokal nicht selbstverständlich

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp möchte den sechsten Platz in der Bundesliga nicht verteidigen. "Verteidigen hat etwas zu negatives", sagte der Schlussmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Er wolle die Sache lieber positiv angehen. "Wir haben die große Chance, nächste Saison wieder international zu spielen. Wir haben noch fünf Highlight-Spiele. Darauf sollten wir uns freuen", so Trapp. Natürlich seien manche Auftritte der Eintracht zuletzt frustrierend gewesen, dennoch sollte man das bisher Geleistete nicht klein reden. "Es sollte nicht als normal angesehen werden, dass wir jedes Jahr im internationalen Geschäft dabei sind. Das müssen wir uns hart erkämpfen."

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    Körbel verabschiedet sich von Hölzenbein

    Charly Körbel hat sich mit einem persönlichen Nachruf in der FAZ von seinem ehemaligen Mitspieler Bernd Hölzenbein verabschiedet. "Bernd ist immer ein Mensch gewesen, der es mit allen gut meinte, der das Gute wollte und der viel Gutes tat", schreibt Körbel in dem emotionalen Text über Hölzenbein, der am Montag im Alter von 78 Jahren verstorben war. "Bernd war der, der mir als 17-Jähriger bei der Eintracht alles zeigte, erklärte, wie es in der Kabine lief", so Körbel weiter. "Für mich zählte Bernd in seinen Glanzzeiten zu den Allerbesten in Deutschland, auf einer Stufe mit den Offensivspielern von Bayern München und Borussia Mönchengladbach, den damals dominierenden Teams."

  • Trapp nimmt Toppmöller in Schutz

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp teilt die zum Teil scharfe Kritik an Trainer Dino Toppmöller nicht. "Oli Glasner war in der Kritik, wenn wir Spiele nicht gewonnen haben, Adi Hütter war in der Kritik, als wir die Champions League verspielt haben... Das gehört irgendwie auch dazu", ordnete der Keeper auf einer Pressekonferenz am Dienstag ein. Man dürfe nicht vergessen, dass die Eintracht Toppmöllers erste Station als Chef-Trainer in der Bundesliga ist, so Trapp. "Und wir stehen nach 29 Spielen auf Platz sechs. So viel können wir dann auch nicht falsch gemacht haben", ist der Torwart überzeugt.

  • Eintracht mit Trauerflor gegen Augsburg

    Eintracht Frankfurt wird das Heimspiel gegen den FC Augsburg am Freitag (20.30 Uhr) mit einem Trauerflor spielen. Anlass ist der Tod von Vereinslegende Bernd Hölzenbein. Das teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Dienstag mit. Unmittelbar vor Spielbeginn wird es zudem eine Schweigeminute im Andenken an den einstigen Stürmer und Manager der Hessen geben.

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    Hellmann: "Hölzenbein hat die Eintracht geprägt"

    Eintracht Frankfurt hat betroffen auf die Nachricht des Todes von Vereinslegende Bernd Hölzenbein reagiert. "Bernd Hölzenbein hat unsere Eintracht fast 60 Jahre maßgeblich geprägt. Er steht ebenso für die 'Goldenen 1970er Jahre' wie für den Europapokalsieg 1980 und auch den 'Fußball 2000', den unser Verein Anfang der 1990er Jahre gespielt hat und an dem er als Vizepräsident maßgeblichen Anteil hatte", wird Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann in einer Mitteilung des Vereins zitiert. "Wir verlieren mit Bernd Hölzenbein nicht nur eine der ganz großen Identifikationsfiguren unseres Vereins, sondern auch einen loyalen Mitarbeiter und einen liebenswerten Freund." Hölzenbein war am Montagabend nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren verstorben.

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    Eintracht-Legende Hölzenbein tot

    Eintracht Frankfurt trauert um Bernd Hölzenbein. Der einstige Spieler und Manager der Hessen ist am Montagabend nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren gestorben. Ein entsprechender Bericht der Bild deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Hölzenbein absolvierte von 1967 bis 1981 420 Spiele für die Eintracht in denen er 160 Tore erzielte. Mit den Hessen gewann er dreimal den DFB-Pokal und 1980 den UEFA-Pokal. Mit der Deutschen Nationalmannschaft wurde er 1974 Weltmeister.

  • So spielt Eintracht Frankfurt in Europa

    Nach dem 0:3 gegen den VfB Stuttgart ist der Vorsprung von Eintracht Frankfurt auf Platz sieben auf drei Punkte geschmolzen. Doch in dieser Saison könnte es noch zwei weitere Europacup-Plätze geben und damit sogar der Tabellenachte international spielen. Das sind die Voraussetzungen.

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    Rode bei der Reha "im Plan"

    Sebastian Rode glaubt daran, noch mal für Eintracht Frankfurt auflaufen zu können. "Insgesamt bin ich im Plan und hoffe, dass es noch mal was wird", sagte er am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens über den Verlauf seiner Reha. "Momentan bin ich noch sehr zuversichtlich. Es sind immer noch vier Wochen." Ihm gehe es um das letzte Spiel am 18. Mai gegen Leipzig. Dort möchte sich der Eintracht-Kapitän zum Karriereende auf dem Platz von den Fans verabschieden. "Alles andere wäre eh Zugabe."

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    Wohin geht die Reise für Eintracht Frankfurt, Herr Rode?

    Eintracht-Spieler Sebastian Rode (li.) und Trainer Dino Toppmöller schauen skeptisch in die Kamera, links das Logo der SGE und im Hintergrund Fans im Stadion (Collage). Text: Zu Gast: Sebastian Rode, Titel: Was ist los, Eintracht?
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  • N'Dicka aus Krankenhaus entlassen

    Der frühere Frankfurter Evan N'Dicka ist einen Tag nach seinem Zusammenbruch während eines Serie-A-Spiels aus dem Krankenhaus der norditalienischen Stadt Udine entlassen worden. Der Abwehrspieler werde sich nun weiteren kardiologischen Untersuchungen in Rom unterziehen, heißt es in einer Erklärung seines Klubs AS Rom. Der 24-Jährige war in der Partie gegen Udinese Calcio in der 70. Minute kollabiert und hatte sich an die Brust gefasst. Anschließend wurde er in das Krankenhaus "Santa Maria della Misericordia" eingeliefert. Die aufgetretenen Beschwerden könnten mit einem Thoraxtrauma zusammenhängen, hieß es in der Vereinsmitteilung.

  • FUSSBALL 2000 spricht über das Stuttgart-Spiel

    Hat Eintracht Frankfurt ein Trainerproblem? Liegt es an den Spielern? Oder liegen die Probleme tiefer? Nach der Niederlage in Stuttgart besprechen Basti, Marv und Stephan diese und weitere Fragen in der neuen Folge des Videopodcasts FUSSBALL 2000. Dabei geht es auch um die kommende Partie gegen Augsburg.

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    Rode zu Gast im heimspiel!

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode ist am Montagabend (23.15 Uhr, schon vorher auf hessenschau.de und bei Youtube) zu Gast im "heimspiel!" des hr-fernsehens. Der defensive Mittelfeldspieler fehlt den Hessen im Kampf um die Europapokal-Plätze schon länger verletzt, hofft aber im Saisonendspurt noch einmal den Adler auf der Brust tragen zu können. Rode beendet im Sommer seine Karriere. Der 33 Jahre alte Südhesse hat bislang 232 Bundesliga- und 18 Champions-League-Spiele absolviert. Mit dem FC Bayern wurde er zweimal Deutscher Meister, mit Dortmund und Bayern je einmal Pokalsieger. Mit der Eintracht gewann er 2022 überraschend die Europa League.

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    Erste Entwarnung bei N'Dicka

    Evan N'Dicka ist nach seinem Zusammenbruch beim Spiel zwischen seinen neuem Club AS Rom und Udinese Calcio auf dem Weg der Besserung. Die Römer posteten in der Nacht ein Foto des ehemaligen Frankfurters aus dem Krankenbett und teilten mit, dass es dem Franzosen besser gehe und dieser "guter Dinge" sei. Laut Sky News Italia wurden bei einem EKG keine Anzeichen für einen Herzinfarkt entdeckt. N’Dicka, der vom gesamten Team der der Roma besucht wurde, muss aber für weitere Untersuchungen vorerst im Krankenhaus bleiben. Der 24-Jährige war am Sonntagabend ohne Gegnereinwirkung zusammengesackt. Das Spiel wurde abgebrochen.