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    Glasner: "Gehe davon aus, bis 2024 zu bleiben"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner geht von seinem Verbleib bei Eintracht Frankfurt bis Vertragsende 2024 aus. "Ich gehe davon aus. Ich habe Vertrag bis 2024, es macht wahnsinnig viel Spaß, die Mannschaft ist super, im Klub ist es toll, es gibt eine mega Stimmung in der ganzen Stadt, gefühlt haben wir eine Dauerparty seit dem Frühjahr 22", sagte Glasner am Mittwoch im Interview mit FFH. Zugleich schränkte er aber ein: "Aber ich bin schon so lange im Fußball, das ich mich schwertue zu sagen: Das ist definitiv so. Ich bin über 30 Jahre im Fußball, erst als Spieler dann als Trainer. Es sind so viele unvorhersehbare Geschichten gekommen, bei meiner Person oder bei Mitspielern oder Trainerkollegen. Deswegen traue ich mich nicht zu sagen, es ist definitiv so. Aber ich habe das natürlich so vor, weil es wahnsinnig viel Spaß macht", so Glasner weiter.

    Oliver Glasner
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    Bericht: Hauge nach Groningen?

    Zieht es Eintracht-Leihspieler Jens Petter Hauge nach Holland? Wie das norwegische Medium VG meldet, interessiert sich der FC Groningen für den Außenstürmer, dessen Leihe von den Hessen nach Belgien zu KAA Gent nach nur einer Halbserie vor der vorzeitigen Beendigung steht. Dem Bericht zufolge haben bereits Verhandlungen zwischen der Eintracht und dem Eredivisie-Klub stattgefunden, Hauge wäre neben Isak Dybvik Määttä und Johan Hove der dritte Norweger in der Groninger Mannschaft.

  • Peta sorgt sich um Eintracht-Adler Attila

    Die Tierschutzorganisation Peta sorgt sich um das Wohl von Eintracht-Maskottchen Attila. Das berichtet die Frankfurter Rundschau. Das Stadionerlebnis sei für das Tier nichts als Stress, bemängeln die Tierschützer. Das habe man auch der Frankfurter Eintracht im Dezember mitgeteilt und darum gebeten, Attila "in Rente" zu schicken. Bei der Eintracht nimmt man das Anliegen der Organisation sehr ernst. In den vergangenen 16 Jahren habe das Tier aber nie Grund zur Annahme gegeben, dass es ihm an Spieltagen schlecht gehen könnte. "Hätte der Adler Stress, würden wir das nicht machen“, sagte ein Eintracht-Sprecher der Zeitung.       

    Eintracht-Maskottchen: Steinadler Attila

     

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    Krösche von Hauge-Aus überrascht

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich verwundert darüber gezeigt, dass KAA Gent die Leihe von Mittelfeldspieler Jens Petter Hauge vorzeitig beenden will. "Das kommt überraschend, weil wir aus Gent von den Verantwortlichen Rückmeldungen bekamen, dass er gut trainiert und man ihm nichts vorwerfen kann", sagte Krösche dem Kicker. Der Trainer der Belgier setzt wohl verstärkt auf Spieler aus den eigenen Reihen. "Da stellt sich die Frage, warum sie die Leihe im Sommer wollten", so der Eintracht-Sportvorstand. Wie es nun mit Hauge weitergeht, sei noch nicht entschieden. Eine Leihe an einen anderen Verein sei aber eine Option: "Es gibt drei, vier Interessenten, die in Frage kommen. Die müssen wir jetzt durchchecken, anschließend sehen wir weiter." 

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    Manu wollte Lilien verlassen

    Braydon Manu hätte den SV Darmstadt 98 im Sommer 2021 beinahe verlassen. Das gab der Stürmer im Gespräch mit dem Darmstädter Echo zu. "Ich wollte eigentlich schon gehen", sagte Manu, der bereits 2019 in Darmstadt angeheuert hatte. Unter Dimitrios Grammozis und Markus Anfang habe er es nicht leicht gehabt. Er habe die Hoffnung schon beinahe aufgegeben, dass er in Südhessen den Durchbruch schafft. "Als Torsten Lieberknecht kam, wollte ich es aber noch mal versuchen und auch packen", so der inzwischen 25-Jährige. Inzwischen ist Manu kaum mehr aus der Startelf der Lilien wegzudenken.

  • Eintracht trainiert wieder: Mission "Tempo hochhalten"

    Eintracht Frankfurt ist am Dienstag in die letzte Trainingswoche vor dem Pflichtspielauftakt gegen Schalke 04 gestartet. Trainer Oliver Glasner gab dabei unfreiwillig das Motto für die Rückrunde vor – und Kristijan Jakic formulierte sein persönliches Saisonziel: die Champions League gewinnen. Unsere Zusammenfassung zum Frankfurter Trainingsauftakt nach der Dubai-Reise gibt's hier.

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    Jakić zieht WM-Fazit – und will Champions League gewinnen

    Frankfurts kroatischer Nationalspieler Kristijan Jakić hat trotz seiner Reservistenrolle ein positives WM-Fazit gezogen. "Ich habe einiges an Erfahrung sammeln können", sagte der 25-Jährige am Dienstag. Jakić saß bis zur letzten Partie stets auf der Bank, war nur im Spiel um Platz drei (2:1 gegen Marokko) in der letzten Minute eingewechselt worden. Zur Zukunft im Nationalteam sagte er: "Wenn ich die Möglichkeit kriege, mehr zu spielen, freue mich natürlich – aber es ist eine große Ehre, überhaupt ein Teil der Nationalmannschaft zu sein." Mit der Eintracht will er 2023 an die Erfolge des vergangenen Jahres anknüpfen. "Auch wenn alle lachen: Es ist mein Traum, die Champions League zu gewinnen." Man habe letztes Jahr gesehen, was man als Mannschaft alles erreichen kann. "Wenn der Gegner mal einen falschen Tag erwischt, ist alles möglich." In der Bundesliga hofft Jakić auf einen Platz unter den ersten Fünf.

    Kristijan Jakic hat Josko Gvardiol nach dem Sieg gegen Brasilien Huckepack genommen
  • Jakic: Schalke konnte sich neu sortieren

    Eintracht-Defensivmann Kristijan Jakić warnt davor, das Tabellenschlusslicht aus Schalke (Samstag, 15.30 Uhr) zu unterschätzen. "Wir müssen mit hoher Konzentration in das Spiel gehen", sagte der Kroate am Dienstag am Rande des Trainings. "Es ist das erste Spiel nach langer Pause." Das dürfe man nicht unterschätzen, zumal man gegen Clubs aus der unteren Tabellenhälfte nicht immer gut ausgesehen habe. "Schalke hat auch Zeit gehabt, sich neu zu sortieren", so Jakic, der im Training auf der rechten Seite der Dreierkette zum Einsatz kam.

    Jakic
  • Lilien zurück im Training

    Der SV Darmstadt 98 ist nach der Trainingslager-Rückkehr am Dienstag wieder ins Training eingestiegen. Am Morgen stand für die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht "Schuften im athletischen Bereich" auf dem Programm, wie die Lilien auf Twitter mitteilten. Am Nachmittag sollte beim Zweitliga-Tabellenführer dann wieder mit dem Ball trainiert werden.

  • Fragezeichen bei Schalke – Zalazar zurück

    Der FC Schalke 04 muss am Samstag in Frankfurt möglicherweise auf Dominick Drexler verzichten. Der Mittelfeldspieler ist mit dem Coronavirus infiziert, wie die Gelsenkirchener am Dienstag auf Twitter mitteilten. Ob der Mitteldmann bis Samstag wieder einsatzfähig ist, ist noch offen. Abwehrspieler Marcin Kaminski fehlte am Dienstag im Training ebenso wie Stürmer Simon Terodde. Positive Nachrichten gab es aber auch für die Schalker: Der Ex-Frankfurter Rodrigo Zalazar (nach Mittelfußbruch) und Abwehrspieler Leo Greiml (nach Meniskusverletzung) standen erstmals wieder mit der Mannschaft auf dem Platz.

  • Eintracht trainiert wieder – fast alle an Bord

    Die Frankfurter Eintracht hat am Dienstag nach kurzer Verschnaufspause das Training wieder aufgenommen. Nach der Rückkehr aus dem Trainingslager in Dubai hatte Trainer Oliver Glasner am Morgen fast alle Spieler beisammen. Nur Tuta (Verletzung am Sprunggelenk) und Marcel Wenig (Reha) mussten passen. Für die Eintracht beginnt damit die heiße Vorbereitungsphase auf das Jahres-Auftaktspiel am Samstag gegen Schalke 04 (15.30 Uhr).

    Trainer Glasner spricht mit Spielern
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    Eintracht-Leihspieler Hauge in Gent vor dem Aus

    Die KAA Gent plant nicht mehr mit Eintracht-Leihspieler Jens Petter Hauge. Das hat der belgische Club der Frankfurter Eintracht nach hr-Informationen mitgeteilt – es geht um den Abbruch der Leihe des norwegischen Offensivspielers nach nur einem halben Jahr. Gent-Trainer Hein Vanhaezebrouck hatte am Sonntag klargemacht, nicht mehr auf Hauge zu setzen. "Es wird eine Lösung für ihn geben." Die Leihe an den belgischen Erstligisten sollte ursprünglich bis zum Saisonende laufen. In Frankfurt hat Hauge noch bis 2026 Vertrag.

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    Holzer schiebt Trapp-Wechsel Riegel vor

    Eintracht-Boss Philip Holzer hat einem möglichen Wintertransfer von Keeper Kevin Trapp zu Bayern München einen Riegel vorgeschoben. "Kevin Trapp bleibt", sagte Holzer angesprochen auf einen möglichen Wechsel des Nationalspielers im hr-heimspiel. Trapp war in den vergangenen Wochen immer mal wieder lose mit dem Rekordmeister in Verbindung gebracht worden, die Münchner befinden sich auf der Suche nach Ersatz für den verletzten Manuel Neuer.

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    Holzer: "Ich bin sehr zufrieden mit der Saison"

    Platz vier in der Liga, Achtelfinale in der Champions League und im Pokal: Kein Wunder, dass Eintracht-Boss Philip Holzer mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden ist. Im hr-heimspiel steht Holzer Rede und Antwort zur Spielzeit der Hessen, der weniger blumigen Vergangenheit und seiner persönlichen Beziehung zu Frankfurt. [zum Video]

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    Exklusiv: Eintracht-Boss Philip Holzer: "Trapp bleibt!"

    Aufsichtsratsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Philip Holzer
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    FUSSBALL 2000 diskutiert Abwehr-Probleme

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    Eintracht Frankfurt muss vorerst auf Innenverteidiger Tuta verzichten und steht damit wieder einmal vor Personal-Problemen in der Abwehr. Nachdem Trainer Oliver Glasner bereits vor der Winterpause in der Defensive immer wieder improvisieren musste, zeigt sich auch vor dem Bundesliga-Auftakt gegen Schalke 04 wieder, dass die Abwehr der Hessen zu dünn besetzt ist. FUSSBALL 2000 diskutiert die Abwehr-Problem der Eintracht.

  • Moritz Theimann neuer Eintracht-Vizepräsident

    Moritz Theimann verstärkt das Präsidium des Gesamtvereins von Eintracht Frankfurt. Der 41-Jährige ist nach einem Vorschlag von Vereinschef Peter Fischer vom Verwaltungsrat und Wahlausschuss einstimmig zum neuen Vizepräsidenten bestellt worden, wie die Eintracht am Montag mitteilte. "Das rasante Wachstum des Vereins auf mittlerweile über 120 000 Mitglieder und mehr als 100 hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringt neue Anforderungen und Aufgaben mit sich. Gleichzeitig müssen die Verzahnung und Zusammenarbeit mit der ebenfalls wachsenden Fußball AG fortgeführt und intensiviert werden", erklärte Fischer. Theimann war bisher Geschäftsführer von Eintracht Frankfurt e.V., der Eintracht Frankfurt ProSports GmbH sowie der Eintracht Frankfurt Event GmbH. Diese Aufgaben werde der Diplom-Kaufmann und gebürtige Frankfurter auch fortführen. Als geschäftsführendes Präsidiumsmitglied ist er nun zuständig für Marketing, Kommunikation und Personal.  

  • Onguéné lobt Eintracht-Trainer Glasner

    Jérôme Onguéné hat im Kicker-Interview lobende Worte für Eintracht-Trainer Oliver Glaser gefunden. "Ich habe einige Monate mit ihm zusammengearbeitet und muss sagen, dass er ein sehr guter Trainer ist. Das zeigen auch die Resultate", sagte der Abwehrspieler, der für die Rückrunde nach Salzburg ausgeliehen ist. "Er ist aber nicht nur ein guter Trainer, sondern auch ein sehr guter Mensch." Dass Onguéné Ende 2022 zwar bei einigen Spielen im Kader war, aber nicht zum Einsatz kam, macht dem Kameruner keine Sorgen. "Das liegt einzig und allein an den Nachwehen der Verletzung. Ich weiß aber, dass meine Zeit in Frankfurt kommen wird."

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    Rode warnt vor schwerer erster Woche

    Sebastian Rode hat Respekt vor den ersten Pflichtspielen der Eintracht nach der langen Winterpause. "Die erste Woche wird richtig schwer. Das Auftaktspiel gegen Schalke, bei denen ein neuer Trainer an der Linie steht, ist nicht zu unterschätzen. Freiburg hat eine starke Hinrunde gespielt und über Bayern brauchen wir gar nicht reden", sagte der Kapitän in einem vereinseigenen Interview. Auf die Hinrunde blickt der 32-Jährige positiv zurück: "Die Messlatte haben wir schon sehr hoch gesetzt, daran wollen wir anknüpfen."

  • Eintracht-Gegner Neapel auf dem Weg zur Meisterschaft

    Eintracht-Gegner SSC Neapel dominiert die Serie A. Mit neun Punkten Vorsprung führt das Team von Luciano Spalletti die Tabelle nach dem Wochenende an. Italien ist begeistert, nicht nur vom Erfolg der Neapolitaner – sondern vor allem von der Art Fußball, die Neapel spielt. sportschau.de schaut nach Italien zum Frankfurter Gegner im Achtelfinale der Champions League.

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    Holzer: "Wieder international spielen"

    Eintracht-Aufsichtsratschef Philip Holzer blickt vor dem Bundesliga-Auftakt der Frankfurter gegen Schalke 04 (Samstag, 15.30 Uhr) positiv aufs neue Jahr. "Wir haben etwas weniger Doppelbelastung, der Kader ist mehr eingespielt", sagte Holzer dem hr. Die Eintracht sei in drei Wettbewerben vertreten, man wolle keine Spieler abgeben. "Ich wäre sehr zufrieden, wenn wir wieder international spielen würden", sagte der 57-Jährige über die Ziele bis zum Sommer. Der internationale Wettbewerb sei finanziell eine große Erleichterung für den Verein – und auch ein wichtiger Faktor bei Vertragsgesprächen. "Man kann Spieler besser halten, wenn wir international spielen."

    Weitere Informationen

    Holzer ist am Abend zu Gast im heimspiel! – um 23.10 Uhr im hr-fernsehen und vorher schon auf hessenschau.de.

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    Eintracht-Aufsichtsrat Holzer im heimspiel!

    Holzer
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  • Heller: Zeit in Darmstadt mit Abstand am schönsten

    Marcel Heller schwärmt noch heute von seiner Zeit beim SV Darmstadt 98. "Zwei Aufstiege nacheinander, danach noch den Klassenerhalt geschafft – das erlebt man nicht alle Tage. Das war mit Abstand der schönste Teil meiner Karriere", sagte der 36-Jährige im Interview mit dem Kicker. "Und das ist eine Zeit, auf die ich immer wieder gerne zurückblicke. Insofern wird Darmstadt 98 auch immer ein Stück Heimat für mich bleiben." Heller spielte mit einem Jahr Unterbrechung von 2013 bis 2020 bei den Lilien. Inzwischen steht er beim SV Straelen in der Regionalliga West unter Vertrag.

    Marcel Heller jubelt mit ausgebreiteten Armen
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    Neuer Vertrag? Krösche und Glasner wollen im Sommer sprechen

    Eine Entscheidung über die berufliche Zukunft von Eintracht-Trainer Oliver Glasner wird wohl definitiv erst im Sommer fallen. "Wir haben uns bewusst dazu entschieden, erst nach der Saison in Ruhe zu sprechen", sagte Sportvorstand Markus Krösche zu Sport 1. Glasner, der durch seine gute Arbeit das Interesse internationaler Top-Clubs geweckt haben soll, hatte im Trainingslager in Dubai über seine eigene Zukunft gesagt: "Alles, was ich heute sage, ist im Endeffekt falsch. Wir wissen es einfach nicht." Sein aktueller Vertrag bei den Frankfurtern läuft bis Juni 2024. Krösche: "Wir sollten uns alle mehr im 'Hier und Jetzt' bewegen. Das gilt für den Trainer genauso wie für die Spieler."

    Eintracht Frankfurt Oliver Glasner Markus Krösche
  • Lieberknecht zufrieden mit Trainingslager

    Der SV Darmstadt 98 hat sein Trainingslager im spanischen El Saler am Sonntag beendet. "Wir hatten komplexe Inhalte und Einheiten, dazu zwei unangenehme Testgegner, gegen die sich die Jungs gut präsentieren konnten", bilanzierte Trainer Torsten Lieberknecht auf der Vereinshomepage. "Ich hatte das Gefühl, dass wir eine Mannschaft gesehen haben, die gerne zusammenarbeitet." Die Lilien waren insgesamt zehn Tage in Spanien und haben sich auf die Zweitliga-Rückrunde vorbereitet, die am 28. Januar mit dem Spiel gegen Regensburg beginnen wird.

  • Eintracht zurück aus Trainingslager

    Das Trainingslager von Eintracht Frankfurt in Dubai ist beendet. Das Team landete am Samstagabend in Frankfurt, wie die Eintracht per Twitter mitteilte. In Dubai hatte sich die Mannschaft von Oliver Glasner seit dem 4. Januar auf die Restrunde in der Bundesliga vorbereitet. Am 21. Januar (15.30 Uhr) steht mit der Partie gegen Schalke 04 das erste Pflichtspiel des neuen Jahres an.

  • Ebimbe sieht Zukunft in Frankfurt

    Junior Dina Ebimbe würde gerne über die aktuelle Saison hinaus bei Eintracht Frankfurt spielen. Das betonte der französische Allrounder, der in der Hinrunde meist auf der rechten Außenbahn zum Einsatz kam, im Interview mit der Frankfurter Rundschau. "Wir haben eine junge, ehrgeizige und talentierte Mannschaft. Es wäre eine tolle Sache, in Frankfurt bleiben zu können", sagte der 22-Jährige. Ebimbe, der noch bei Paris St. Germain unter Vertrag steht, ist vorerst bis Sommer 2023 ausgeliehen. Die Eintracht verfügt aber über eine Kaufoption.