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    Holland verlängert vorzeitig

    Fabian Holland hat seinen Vertrag beim SV Darmstadt 98 vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Wie die Lilien am Dienstag bekanntgaben, hat sich der Kapitän der Südhessen bis 2025 an den Verein gebunden. "2014 nach Darmstadt gegangen zu sein, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens", sagte Holland, der sich dort nach wie vor pudelwohl fühlt. Trainer Torsten Lieberknecht lobte den Linksverteidiger als Musterprofi. "Er geht auf und neben dem Platz voran, zeigt sich taktisch flexibel und hilft bei der Integration neuer Spieler", so der Coach.                            

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    Kolo Muani mit Nationalelf in Paris gefeiert

    Nach dem verlorenen WM-Finale ist die französische Fußball-Nationalmannschaft in Paris von Tausenden Fans gefeiert worden. Die Mannschaft rund um Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani landete am Montagabend in Paris und fuhr dann zum Place de la Concorde, wo rund 15.000 Anhänger auf sie warteten. "Leider haben wir nicht gewonnen, aber es ist schön, unterstützt worden zu sein. Das wärmt das Herz", sagte Gladbach-Stürmer Marcus Thuram dem Fernsehsender TF1. Im Falle eines erneuten WM-Triumphs wäre eine Parade auf dem Prachtboulevard Champs Élysées geplant gewesen. Im Januar werde das Team noch einmal von Staatspräsident Emmanuel Macron empfangen, kündigte Sportministerin Amélie Oudéa-Castera im Sender Radio France International an.

    Die Stars der Équipe de France werden in Paris gefeiert.
  • FUSSBALL 2000 spricht über Kolo Muani

    Randal Kolo Muanis Stern geht auch bei der WM in Katar auf. Was bedeutet das jetzt für Eintracht Frankfurt? Ist Kolo Muani nun schon im Winter ein Wechselkandidat? Der Videopodcast FUSSBALL 2000 diskutiert diese und andere Fragen in der neuen Folge.

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  • Eintracht bedankt sich für Auszeichnung

    Eintracht Frankfurt hat sich für die Ernennung zur Mannschaft des Jahres bedankt. "Das ist eine riesiege Auszeichnung für uns und das erfüllt uns mit ganz viel Stolz", sagte Torwart Kevin Trapp, der sich explizit auch bei den Fans bedankte. So wie auch der inzwischen pensionierte Martin Hinteregger: "Es war ein historisches Jahr, unvergessliche Spiele und eine einzigartige Saison. Wir sind extrem dankbar für eure Unterstützung." Trapp versprach, dass die Mannschaft "weiter hungrig bleiben" werde, damit der Gewinn der Europa League nicht der letzte Grund zum Feiern gewesen ist. 

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    Bericht: ÖFB rief bei Glasner an

    Der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) hatte bei seiner Suche nach einem neuen Nationaltrainer im Frühjahr wohl auch Eintracht-Coach Oliver Glasner auf dem Zettel. Das legt ein Bericht der Bild nahe. "Ich wurde nicht gefragt. Aber ich hatte Kontakt", zitiert das Blatt den gebürtigen Salzburger. Nach einer Minute sei allerdings klar gewesen, dass man nicht zusammenfindet, so Glasner. Der ÖFB ernannte im April Ralf Rangnick zum neuen Nationaltrainer. Glasner schloss ein Engagement in der Zukunft aber zumindest nicht aus. "Nationaltrainer im eigenen Land ist die ehrenvollste Aufgabe“, findet er.          

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    Körbel: Eintracht "momentan unaufhaltsam"

    Nach der Ehrung als "Mannschaft des Jahres 2022" bei der Sport-Wahl des Jahres in Baden-Baden, hat Eintracht-Legende Charly Körbel den Frankfurtern eine rosige Zukunft vorausgesat. Die Entwicklung des Vereins sei "momentan unaufhaltsam", betonte der Bundesliga-Rekordspieler im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Das haben wir uns hart erarbeitet, ich weiß, was da alles dahintersteckt." Besonders in den vergangenen Jahren sei vieles richtig gemacht worden, so Körbel weiter. "Die Verantwortlichen habenimmer die richtigen Entscheidungen getroffen. Das müssen wir jetzt beibehalten."

    Charly Körbel
  • Top-Thema

    Krösche will Borré nicht abgeben

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nicht vor, Stürmer Rafael Borré vorzeitig abzugeben. "Rafa weiß, dass wir ihn behalten und nicht abgeben wollen", erklärte er im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. "Das wissen auch seine Berater." Borré ist mit seiner Rolle als Einwechselspieler in Frankfurt unzufrieden, im Sturm ist der Franzose Randal Kolo Muani gesetzt. In der vergangenen Saison war der Kolumbianer noch unumstrittener Stammspieler bei den Hessen.

    Rafael Borré von Eintracht Frankfurt im Testspiel gegen Sandhausen
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    Vettel mit Text-Aussetzern bei Eintracht-Laudatio

    Seine Text-Aussetzer bei der frei vorgetragenen Laudatio für seinen als "Mannschaft des Jahres" ausgezeichneten Herzensverein Eintracht Frankfurt nahm Sebastian Vettel mit Humor. "Entschuldigung", sagte der Heppenheimer: "Jetzt hänge ich schon wieder. Das gibt es doch gar nicht. Aber man kann das ja herausschneiden. Normalerweise bin ich nicht so nervös, aber das ist ein besonderer Moment." Nach einer kurzen Phase der Besinnung ging es weiter, doch bis zum Schluss kam Vettel erneut nicht. Wieder hatte er seine Worte vergessen und kramte in der Hosentasche nach seinem Handy, auf dem der Text gespeichert war. Dieses Mal überbrückte Moderator Rudi Cerne die unfreiwillige Kunstpause. "Sie haben sich da eine Menge vorgenommen. Sehr mutig", lobte er den Rennfahrer.

    Videobeitrag

    Video

    Die gesamte Eintracht-Laudatio von Sebastian Vettel

    Sebastian Vettel Peter Fischer
    Ende des Videobeitrags
  • Fischer kritisiert Fußball-Überangebot im TV

    Eintracht-Präsident Peter Fischer hat das Überangebot an Fußballübertragungen im Fernsehen kritisiert. "Fußball läuft rund um die Uhr, da wird mittlerweile der größte Mist gezeigt", sagte der 66-Jährige am Sonntag bei der Gala "Sportler des Jahres" in Baden-Baden. "Das ist der absolute Überkonsum und das tut uns auch nicht gut als Sportart." Andere Sportarten seien dagegen kaum oder gar nicht in den Medien präsent. "Ich würde das sicher anders verteilen, wenn ich das könnte", sagte Fischer. Er sehe jedoch wenig Chancen auf eine Änderung des TV-Angebots. Die Eintracht war bei der Gala am Sonntagabend als "Mannschaft des Jahres" ausgezeichnet worden. Fischer bezeichnete den Preis zwar als verdient, räumte aber ein: "Ich hätte die Fußballerinnen gewählt."

    Peter Fischer
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    Eintracht gewinnt Sportler-Wahl

    Eintracht Frankfurt ist bei der Wahl zum Sportler des Jahres 2022 als Mannschaft des Jahres ausgezeichnet worden. Die Gewinner der zum 76.Mal ausgetragenen Sportjournalistenwahl wurden am Sonntag bei der Gala im Kurhaus von Baden-Baden geehrt. Die Hessen gewannen mit 975 Punkten vor der Leichtathletik-Sprintstaffel der Frauen (895). Der Bundesligist hatte im Mai mit dem Triumph in der Europa League für Furore gesorgt. Platz drei ging an die deutschen Fußballerinnen (828), die bei der Europameisterschaft im Sommer erst im Endspiel gestoppt worden waren.

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    Krösche lobt Kolo Muani nach Final-Auftritt

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Stürmer Randal Kolo Muani nach dessen couragiertem Auftritt im WM-Finale in höchsten Tönen gelobt. "Auch durch seine Einwechslung ist Frankreich zurück ins Spiel gekommen", erklärte der 42-Jährige auf hr-sport-Nachfrage. "Er hat ein ganz starkes Finale gespielt und Eintracht Frankfurt super repräsentiert. Wir sind sehr stolz auf ihn." Der Eintracht-Stürmer war noch in der ersten Halbzeit eingewechselt worden und hatte mit dafür gesorgt, dass die Franzosen nach Rückstand überhaupt wieder ins Spiel fanden. "Schade, dass er in der Nachspielzeit das Tor nicht gemacht hat. Wir sind sicher, dass er für uns noch entscheidende Tore erzielen wird", so Krösche weiter.

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    Kolo Muani verliert WM-Finale mit Frankreich

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat den großen Traum vom WM-Titel in Katar verpasst. Der Angreifer verlor mit der französischen Auswahl am Sonntag gegen den neuen Weltmeister Argentinien erst im Elfmeterschießen mit 2:4 (n.V. 3:3). Kolo Muani war bereits in der ersten Halbzeit bei einem 0:2-Rückstand für Olivier Giroud eingewechselt worden und sorgte mit dafür, dass Frankreich in der Partie noch zurückkam. Den Elfmeter zum 1:2 holte er selbst heraus, in der letzten Minute der Nachspielzeit in der Verlängerung hatte er dann den Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterte aber am argentinischen Keeper. Beim Elfmeterschießen war er einer der beiden Schützen, die für Frankreich trafen.

    Randal Kolo Muani im WM-Finale
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    Krösche: Platz vier verteidigen

    Sportvorstand Markus Krösche sieht Eintracht Frankfurt gut gerüstet für das kommende Jahr. "Die letzten Wochen haben gezeigt, wie stabil wir sind, wir haben uns stetig weiterentwickelt", so Krösche im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. Auch nach Rückständen werde die Mannschaft nicht hektisch, bewahre stets die Ruhe. "Wir wollen zeigen, dass wir den nächsten Schritt gemacht und aus dem letzten Jahr gelernt haben", so der Sportvorstand, der sich betont selbstbewusst gibt. In der vergangenen Saison gewann die Eintracht zwar die Europa League, wurde in der Liga aber noch bis auf Platz elf durchgereicht. "Jetzt sind wir auf Platz vier, und den wollen wir verteidigen."

    Markus Krösche
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    Lieberknecht freut sich über "Schmuckkästchen"

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht war mit dem ersten Auftritt seiner Mannschaft im fertig umgebauten Stadion am Böllenfalltor zufrieden. "Vor allem für die Leute, die seit Jahren und Jahrzehnten die Lilie auf der Brust und im Herzen tragen, ist der heutige Tag ein besonderer", sagte Lieberknecht am Samstagabend. Der SV98 hatte den Abschluss der Umbauarbeiten mit einem Testspiel gegen die befreundeten Young Boys aus Bern gefeiert. Mehr als 10.000 Menschen besuchten das Spiel, das die Hausherren dank eines Doppelpack von Phillip Tietz 2:0 gewannen. "Ich freue mich, dass wir demnächst in diesem Schmuckkästchen Punktspiele bestreiten können", so Lieberknecht.

  • Kolo Muani spielt um Titel

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani möchte sich mit der französischen Mannschaft an diesem Sonntag (16 Uhr) die WM-Krone aufsetzen. Im Finale von Katar trifft Titelverteidiger Frankreich auf Argentinien um Superstar Lionel Messi. Kolo Muani kam bei dieser WM bislang zweimal zum Einsatz. Im bedeutungslosen Gruppenspiel gegen Tunesien spielte er 90 Minuten durch. Im Halbfinale gegen Marokko wurde der 24-Jährige in der zweiten Halbzeit eingewechselt und erzielte mit seinem ersten Ballkontakt das vorentscheidende 2:0.

  • Darmstadt schlägt und feiert mit Bern

    Der SV Darmstadt 98 hat das letzte Spiel des Jahres gewonnen. Im Freundschaftsspiel gegen die Young Boys Bern setzten sich die Lilien am Samstag mit 2:0 (2:0) durch. Angreifer Phillip Tietz entschied die Partie per Doppelpack bereits vor der Pause (24., 44.). Der Test war zugleich die große Einweihungsfeier für das fertig umgebaute Stadion am Böllenfalltor. Mehr als 10.000 Fans kamen, um die Partie gegen die befreundeten Schweizer zu sehen. Vor der Partie marschierten beide Fan-Gruppen gemeinsam durch die Stadt zum fertiggestellten Stadion.

  • Jakic gewinnt WM-Bronze

    Eintracht-Profi Kristijan Jakic hat mit der kroatischen Nationalmannschaft am Samstag WM-Bronze gewonnen. Die Kroaten setzten sich im Spiel um Platz drei mit 2:1 gegen Marokko durch. Jakic feierte dabei sein WM-Debüt. Der 25-Jährige wurde in der Nachspielzeit für Mislav Orsic eingewechselt, der das entscheidende 2:1 geschossen hatte.                  

    Kristijan Jakic hat Josko Gvardiol nach dem Sieg gegen Brasilien Huckepack genommen
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    Lieberknecht lobt Gjasula und Kempe

    Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat nach der Vertragsverlängerung die beiden Routiniers Tobias Kempe und Klaus Gjasula in höchten Tönen gelobt. "Klaus und Tobi sind absolute Vollprofis und leben täglich vor, mit welcher Hingabe, Demut und Leidenschaft man dafür arbeiten muss, um sich für das Wochenende fit zu bekommen", so der Darmstädter Trainer über seine beiden Führungsspieler. "Und beide beweisen, dass man sich auch im Alter noch mal neu erfinden und in neue taktische Positionen auf dem Feld hineinwachsen kann". Kempe kommt unter Lieberknecht in eher defensiveren Rolle im Mittelfeld zum Einsatz, Gjasula ist seit dieser Saison Abwehr-Chef in der Dreierkette.

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
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    Lilien verlängern mit Duo

    Der SV Darmstadt 98 hat mit gleich zwei Schlüsselspielern die Verträge verlängert. Wie die Lilien am Samstag mitteilten, bleiben sowohl Urgestein Tobias Kempe als auch Defensiv-Chef Klaus Gjasula den Südhessen erhalten. Bei beiden lief der alte Kontrakt nur bis zum Sommer 2023. Gjasulas neues Arbeitspapier läuft nun bis 2024, das von Kempe gar bis 2025. "Es freut uns außerordentlich, dass wir bei beiden Personalien frühzeitig Klarheit schaffen konnten und auch über den kommenden Sommer hinaus mit Tobi und Klaus planen können", erklärte Manager Carsten Wehlmann nach der Vertragsunterschrift.

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    Spycher: SGE gegen Neapel Außenseiter

    Für Ex-Eintracht-Kapitän Christoph Spycher haben die Frankfurter im Champions-League-Achtelfinale gegen Neapel nur geringe Chancen auf das Weiterkommen. "Neapel hat bislang eine überragende Saison gespielt. Ich drücke der Eintracht die Daumen, sie ist aber in meinen Augen Außenseiter", betonte der Schweizer im Gespräch mit dem hr-sport. Für jede europäische Mannschaft sei es schwer, gegen den Serie-A-Club zu bestehen, so Spycher weiter. "Für mich sind sie eine der absolut faszinierendsten Mannschaften in dieser Saison."

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    Krösche: "Kolo Muani hat mich verblüfft"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich in der Bild zur rasanten Entwicklung von Stürmer Randal Kolo Muani geäußert. "Es hat mich überrascht, wie schnell sich Randal an die Intensität und die Spielgeschwindigkeit bei uns gewöhnt hat. Dass es funktionieren und er sich durchsetzen wird, war mir klar. Denn auch in der französischen Liga sind die Verteidiger physisch stark, ähnlich wie in der Bundesliga oder Premier League. Es war nur eine Frage der Zeit. Und da hat er mich verblüfft", so Krösche. Die Bild bringt gar 100 Millionen Euro als Ablöse bei einem möglichen Transfer des französischen Nationalspielers in Spiel. "Er ist ein Offensivspieler, was ein Stück weit Einfluss auf den Marktwert hat. Er hat also sehr, sehr gute Ansätze, aber ich tue mich schwer zu sagen, dass er ein 100-Millionen-Spieler wird", so Krösche.

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    Hohe Geldstrafe für die Eintracht

    Eintracht Frankfurt muss für das Fehlverhalten seiner Fans im DFB-Pokal eine ordentliche Geldstrafe bezahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte die Hessen zu einer Strafe in Höhe von 87.500 Euro, wie der Verband am Freitag mitteilte. Ein Drittel der Summe kann für "sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen" verwendet werden, wie der DFB mit einer Nachweisfrist bis 31. Mai 2023 schrieb. Frankfurt-Fans brannten im August 2022 beim Erstrunden-Pokalspiel in Magdeburg mindestens 30 Bengalische Feuer ab und schossen darüber hinaus mindestens zwölf Leuchtspurraketen auf das Spielfeld. Durch diese Vorkommnisse hatte sich der Wiederanpfiff der Partie verzögert. Ein Bengalisches Feuer wurde auch in den Fanblock der Magdeburger geworfen.

    Im Magdeburger Stadion fliegt ein Feuerwerkskörper durch die Luft.
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    Eintracht bindet Torwart-Talent

    Eintracht Frankfurt hat den nächsten Jugendspieler an sich gebunden. Wie die Hessen am Freitag bekanntgaben, unterschreibt U16-Keeper Amil Siljevic einen langfristigen Vertrag bei der Eintracht. Der 15-Jährige wechselte bereits im Alter von neun Jahren an den Riederwald. "Amil ist ein herausragendes Torwarttalent, dies stellt er trotz seines jungen Alters schon seit mehreren Jahren unter Beweis. Er ist der Inbegriff eines Eigengewächses, weshalb wir glücklich darüber sind, dass er seinen Weg hier am Riederwald fortsetzen möchte und er uns langfristig erhalten bleibt", so Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Eintracht.

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    Spycher sieht SGE auf einem guten Weg

    Ex-Eintracht-Profi Christoph Spycher findet, dass die Frankfurter eine enorme Entwicklung hinter sich haben. "Die Eintracht ist einen sehr guten Weg gegangen", sagte der heutige Sportchef von Young Boys Bern im Gespräch mit dem hr-sport. "Das ist eine sehr positive Entwicklung." Es sei "schön zu sehen, wie stabil dieser Verein wächst", betonte der Schweizer weiter. "Ich drücke der Eintracht die Daumen, dass sie den eingeschlagenen Weg weitergehen kann."

    Christoph Spycher
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    Viele Bern-Fans in Darmstadt erwartet

    Nicht nur für den SV Darmstadt 98 ist das Testspiel am Samstag gegen Young Boys Bern etwas Besonderes, auch die Schweizer fiebern der Partie entgegen. "Für die Fans ist das ein Highlight", erklärt Christoph Spycher, Ex-Eintracht-Spieler und heute Sportchef bei Young Boys im Gespräch mit dem hr-sport. "Es herrscht eine große Vorfreude. Es werden sicherlich viele Fans nach Darmstadt kommen." Beide Vereine verbindet eine Fan-Freundschaft. Die Berner befinden sich seit Wochenbeginn wieder im Training. "Das Spiel kommt für uns etwas früh, aber wir freuen uns auf die Partie", so Spycher weiter.