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    Fritsch-Appell an Fans vor Pokal-Duell

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat vor dem DFB-Pokalspiel von Darmstadt 98 bei Eintracht Frankfurt am 7. Februar an die Fans beider Lager appelliert. "Lasst die Aggressionen weg, wir wollen ein Fußballfest!", sagte er im Interview mit der Frankfurter Rundschau. "Manch Frotzelei gehört dazu, sicher, das macht Derbys aus. Am Ende aber gewinnt ein Verein, der andere verliert und man reicht sich die Hand." Fritsch selbst wohnt in Frankfurt und hat auch seine Kanzlei dort. "Aber seien Sie sicher: Mein Herz schlägt blau-weiß."

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    Winter-Transferfenster ist geöffnet

    Am heutigen Neujahrstag ist die Winter-Transferperiode in der Fußball-Bundesliga gestartet. Ab jetzt können die Clubs offiziell neue Spieler verpflichten, am 31. Januar schließt das Transferfenster in Deutschland um 18 Uhr. Anders als nach dem Sommer-Transferfenster können nach diesem Tag keine vertragslosen Spieler mehr geholt werden. Abgänge in Länder, deren Transferperiode länger als Ende Januar läuft, sind weiterhin möglich. Dies sind unter anderen die Schweiz, die USA und Österreich. Wie in Deutschland dauert auch in England oder Frankreich die anstehende Wechselphase vom 1. bis 31. Januar. In Spanien und Italien ist sie einen Tag kürzer und beginnt erst am Montag.

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    Fritsch erklärt Lilien-Erfolgsrezept

    Rüdiger Fritsch, Präsident des SV Darmstadt 98, hat in einem Interview erklärt, worauf die bislang so gute Saison der Lilien fußt. "Die Mannschaft ist sehr gefestigt, das ist sicher ein Teil des Erfolgsrezepts", sagte er der Frankfurter Rundschau. "Wir ziehen unsere Stärke aus Kontinuität, Teamgeist, einem funktionierenden Mannschaftsgefüge, Zusammenhalt." Darmstadt ist aktuell Tabellenführer der zweiten Liga. Fritsch will diesen Zwischenstand aber nicht überbewerten. "Wir laufen einen Marathon und haben davon erst die Hälfte absolviert. Da können wir nicht heute behaupten, dass wir am Ende sicher mit Bestzeit ins Ziel kommen."

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    Eintracht buhlt um WM-Teilnehmer Jashari

    Eintracht Frankfurt schaut sich Sky-Informationen zufolge in der Schweizer Super League nach Verstärkung um. Ardon Jashari wird nach Angaben des Berichts seinen Klub FC Luzern trotz bis 2026 laufenden Vertrags verlassen. Neben der Eintracht werden auch RB Leipzig, Celtic Glasgow, Leeds United und SSC Neapel als heiße Kandidaten genannt. Jashari ist mit 20 Jahren bereits Kapitän in Luzern, in 40 Pflichtspielen war der defensive Mittelfeldspieler - der eine WM-Minute in Katar sammelte - an neun Toren beteiligt. Sky geht von einer Ablöse im Bereich sechs bis sieben Millionen Euro aus.

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    Bericht: Sevilla bemüht sich um N'Dicka

    Eintracht-Innenverteidiger Evan N'Dicka steht offenbar auf der Liste des FC Sevilla. Wie das spanische Medium Estadio Deportivo berichtet, will der LaLiga-Klub auf seine Verletzungsmisere reagieren und einen Abwehrmann holen. N'Dicka bringe das nötige Profil mit, Verein und Berater seien dem Bericht nach seit Monaten im Kontakt. Sevilla würde ihn trotz finanzieller Engpässe gerne sofort verpflichten, doch die Eintracht plant mit ihm bis zum Sommer. Sportvorstand Markus Krösche hofft gar noch auf eine Verlängerung des Kontrakts. Der Vertrag von N'Dicka läuft im Juni aus, der dann ablösefreie 23-Jährige steht bei ausländischen Teams wie Juventus Turin auf der Liste.

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    Glasner: "Dann werde ich auch anstrengend"

    Trainer Oliver Glasner ist das Gesicht des Erfolgs bei Eintracht Frankfurt. Der Österreicher wird auch in Zukunft nicht nachlassen. "Ich bin erfolgsbesessen. Dabei treibe ich viele an, da kann ich auch anstrengend sein", sagte Glasner im Podcast Frühstück bei mir. Wenn ein Spieler nicht mitzieht, dann kann es unangenehm werden: "Da bin ich nicht so nett. Mein Antrieb ist immer, das Beste aus den Spielern herauszuholen. Erst dann bin ich zufrieden."

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    Vor 59 Jahren: Als Pelé viermal im Waldstadion traf

    Der Tod von Legende Pelé bewegt die Fußballwelt. Auch in Frankfurt hat der am Donnerstagabend im Alter von 82 Jahren verstorbene Brasilianer seine Spuren hinterlassen. Das Eintracht-Museum auf Twitter blickt auf den 5. Juni 1963 zurück. Damals empfingen die Hessen den FC Santos vor 30.000 Zuschauern im heimischen Waldstadion. Vierfacher Torschütze bei der 2:5-Niederlage aus Eintracht-Sicht: Pelé! "Selten, dass man auf Gegentreffer stolz ist", lautet das Zitat, das den großen Respekt vor dem dreifachen Weltmeister ausdrückt.

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    Bericht: Kolo-Muani-Plan unverändert

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat sich mit einer starken Leistung bei der WM 2022 weiter in den Fokus anderer Klubs gespielt. Zuletzt tauchte in Italien das Gerücht auf, wonach der Franzose auf der Shortlist des AC Mailand steht und der Serie-A-Klub für Sommer ein 30-Millionen-Euro-Angebot plant. Nach Informationen von Sport1 hat sich der Plan von Kolo Muani, mindestens noch ein Jahr bis 2024 in Frankfurt zu bleiben, nicht verändert. Seine Berater-Agentur MDC-Advisors sagte zuletzt: "Er fühlt sich sehr wohl bei der Eintracht. Hier hat Randal den perfekten Standort für seine Entwicklung." Zudem läuft der Vertrag, der keine Ausstiegsklausel enthalten soll, noch bis 2027.

  • Fußballwelt trauert um Pelé

    Am Donnerstag stand das Herz von Edson Arantes do Nascimento für immer still, als Mythos aus einer nostalgischen Fußball-Epoche lebt Pele "eterno" jedoch ewig weiter. Der Brasilianer starb im Alter von 82 Jahren in Sao Paulo, wie seine Familie mitteilte. "Alles, was wir sind, sind wir dank dir. Wir lieben dich auf ewig. Ruhe in Frieden", schrieb seine Tochter Kely Nascimento auf Instagram. Nach Angaben des Albert-Einstein-Krankenhauses starb Pele, der lange gegen den Krebs gekämpft hatte, an "multiplem Organversagen." Die Fußballwelt trauert um eine Legende. Auch Eintracht Frankfurt twitterte: "Einer der größten Fußballer aller Zeiten ist von uns gegangen. Brasiliens Legende starb im Alter von 82 Jahren. Ruhe in Frieden, Pelé

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    Eintracht testet gegen Lech Posen

    Eintracht Frankfurt wird im Rahmen des Trainingslagers in Dubai (4. bis 14. Januar) am Freitag, den 13. Januar um 13 Uhr, gegen den polnischen Vertreter KKS Lech Posen testen. Die Partie wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen. Das gleiche gilt auch für alle Trainingseinheiten in diesem Zeitraum. Dies ergaben die Rücksprachen mit dem Gastgeber, der Klub bezieht sich dabei auf organisatorische Gründe.

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    Eintracht plant mit allen Leistungsträgern

    Laut Sportvorstand Markus Krösche wird sich der Kader von Eintracht Frankfurt in der Winterpause nicht großartig verändern. Wie der 42-Jährige am Donnerstag im Kicker betonte, sollen alle Stammspieler gehalten werden, weitere Neuzugänge sind nicht geplant. "Wir sind sehr zufrieden mit dem Kader. Wir wollen und werden keine Leistungsträger abgeben", sagte er. "Von daher glaube ich nicht, dass etwas Großartiges passiert." Möglich sei nur, dass Reservisten abgegeben oder verliehen werden. "Vielleicht wird uns jemand verlassen, um mehr Spielpraxis zu sammeln." Top-Kandidat dabei: Innenverteidiger Jerome Onguene.

  • Stendera kommt in Oldenburg unter

    Der ehemalige Frankfurter Marc Stendera unternimmt einen neuen Anlauf im Profifußball. Der 27-Jährige, der bereits in der Jugend für die Eintracht spielte und im Alter von 17 Jahren sein Bundesliga-Debüt feierte, gehört ab sofort zum Kader des VfB Oldenburg. Stendera war seit vergangenem Sommer vereinslos und hielt sich zuletzt beim Regionalligisten Hessen Kassel fit. Für Oldenburg ist er jetzt wieder in der 3. Liga aktiv. Das bestätigten die Norddeutschen am Mittwochabend.

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    Verbleib von N’Dicka und Kamada ungewiss

    Ob Evan N’Dicka und Daichi Kamada auch in der kommenden Saison für Eintracht Frankfurt spielen, ist weiter unklar. Beiden Profis, deren Verträge im Sommer auslaufen, liegen neue Angebot der Hessen vor. Eine Entscheidung gibt es aber noch nicht. "Wir möchten sie unbedingt behalten. Jetzt müssen wir abwarten“, sagte Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche im Kicker. Klar sei, dass es beim Gehalt Grenzen gebe: "Ich würde niemals die Gehaltsstruktur sprengen, um einen Spieler zu halten", betonte Krösche. "Dann gehört es manchmal auch dazu, dass ein Spieler ablösefrei geht."

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    BVB arbeitet an Knauff-Rückkehr

    Die Zukunft von BVB-Leihgabe Ansgar Knauff ist weiter offen. Nachdem bereits in der vergangenen Woche bekanntgeworden war, dass Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund im Januar erste Gespräche über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit führen wollen, spekulieren nun die Ruhr Nachrichten mit einer Rückkehr zum BVB. Die Dortmunder Verantwortlichen wollen Knauff demnach mit einem langfristigen Vertrag und mit einer deutlich gewichtigeren Rolle ausstatten. Auch hier soll es nach dem Jahreswechsel erste Verhandlungen geben.

  • Ex-Eintracht-Talent Dadashov: "Bobic hat mir die Augen geöffnet"

    Renat Dadashov galt in der Jugend von Eintracht Frankfurt (2013/14/Januar 2016 bis 2018) als großes Talent, wurde C-Jugend-Meister mit den Hessen. Allerdings war die Karriere des inzwischen 23-Jährigen, der aktuell bei Gasshopper Club Zürich spielt, von vielen Skandalen geprägt. Dadashov sagte rückblickend im Gespräch mit transfermarkt.de: "Fredi Bobic hat mir die Augen geöffnet und dafür möchte ich ihm auf diesem Wege Danke sagen. Er war quasi ein Wegweiser für mich." Der Angreifer ergänzte: "Wenn ich auf meinem Weg eine Sache gelernt habe, dann, dass der Fußball Teamsport ist und das Ego dafür keinen Platz hat."

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    Pellegrini-Verbleib offen

    Endet die ursprünglich bis Sommer laufende Leihe von Eintracht-Außenverteidiger Luca Pellegrini vorzeitig im Winter? Spekulationen über seine Zukunft reißen nicht ab. Der italienische Radiosender "Radiosei" berichtet, dass der ein-fache Nationalspieler, der an Juventus Turin gebunden ist, Top-Kandidat bei Lazio Rom sei - entweder sofort oder spätestens im Sommer. Erste Gespräche zwischen dessen Beratern und den Lazio-Verantwortlichen sollen im Januar stattfinden. Pellegrini wolle laut Bild unbedingt zurück nach Italien, weil er in Frankfurt zu wenig spiele. Sportvorstand Markus Krösche halte sich bedeckt. Er erhöhte zuletzt bei Sport1 den Druck auf Pellegrini: "Es liegt jetzt auch an ihm, wie die Zeit bei Eintracht Frankfurt endet."

  • Mehrere Interessenten für Onguene

    Eintracht-Innenverteidiger Jerome Onguene steht offenbar bei gleich mehreren Clubs auf dem Wunschzettel. Dass der 25-Jährige, der nach seinem Wechsel von RB Salzburg zu Eintracht Frankfurt noch nicht eine Minute für die Hessen gespielt hat, den Club in der Winterpause verlassen soll, ist klar. Wohin es ihn verschlägt, aktuell aber noch offen. Am wahrscheinlichsten gilt eine Rückkehr per Leihe nach Salzburg, laut Sportvorstand Markus Krösche gibt es aber weitere Optionen. "Es gibt noch zwei andere Interessenten", wird er im Wiesbadener Kurier zitiert. Weitere Zu- oder Abgänge seien aktuell nicht geplant.

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    Sportdezernent Josef: Eintracht ein Segen

    Laut Sportdezernent Mike Josef (SPD) ist Eintracht Frankfurt ein Segen für die Stadt. Der aktuelle Europa-League-Sieger stehe für die Sportstadt Frankfurt wie die Skyline für die Stadt Frankfurt. "Man darf schon mal stolz sein. Es hat etwas Identitätsstiftendes für Stadt und Region", sagte Josef im Interview mit dem hr-sport. Wichtig sei dabei auch, dass es die Eintracht geschafft habe, sich auch gesellschaftspolitisch zu positionieren. "Ein Präsident Peter Fischer, der klare Kante gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus zeigt, ist für unsere Stadt ein Gewinn." Gleichzeitig betonte Josef, auch die anderen Sportarten nicht vernachlässigen zu wollen.

  • Lieberknecht gegen Geheimtraining

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht 98 hat sich gegen Trainingseinheiten hinter verschlossenen Türen ausgesprochen. "Wenn ich was zu sagen hätte im deutschen Fußball, würde ich alle Vereine drum bitten, nur noch öffentliche Trainings abzuhalten", sagte der 49-Jährige der Bild. Es gebe viele Überlegungen, um mehr Nähe zu den Fans zu kreieren. Die Abschaffung von Geheimtraining wäre eine Möglichkeit. Auch die Gefahr, dass Spione anderer Vereine vor Ort erscheinen könnten, sieht Lieberknecht nicht. Es habe mit Fairness zu tun, den Gegner in Ruhe zu lassen und die Vorbereitung auf das nächste Spiel nicht zu stören.

  • Hellmann verteidigt DFL-Engagement

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann sieht der zukünftigen Doppelbelastung durch sein Amt als Geschäftsführer der DFL gelassen entgegen. Die Arbeit habe keinen Einfluss auf seine Tätigkeit bei Eintracht Frankfurt, betonte Hellmann im vereinseigenen Podcast. "Ich habe bislang schon mindestens einen Tag in der Woche mit DFL-Themen zugebracht. Jetzt kommt ein zweiter Tag hinzu, das macht den Kohl auch nicht fett." Aufgrund der räumlichen Nähe zur DFL-Zentrale sei er als Frankfurter vielmehr fast schon in der Pflicht gewesen, die Aufgabe von Donata Hopfen (gemeinsam mit Oliver Leki vom SC Freiburg) zu übernehmen. "Es ist ein Auftrag im höheren Interesse."

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    Hellmann: "Kolo Muani ist eine Rakete"

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat in seiner ersten Halbserie beim neuen Klub Eindruck hinterlassen, auch bei der WM in Katar überzeugt. "Er ist eine Rakete", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann in der DAZN-Dokumentation "3 Blickwinkel". Die Gerüchteküche brodelt bereits, italienischen Medienberichten zufolge soll auch der AC Mailand bei der Suche nach einem etatmäßigen Nachfolger von Oliver Giroud die Fühler nach Kolo Muani schon ausgestreckt haben. Die Eintracht kann allerdings entspannt bleiben. Kolo Muanis bis 2027 laufender Vertrag soll keine Ausstiegsklausel beinhalten.

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    Hellmann verteidigt Dubai-Trainingslager

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Wahl, das Winter-Trainingslager in Dubai abzuhalten, verteidigt. "Es geht darum, die Mannschaft auf die Rückrunde vorzubereiten, unter den für den Sport besten Voraussetzungen", sagte der Jurist im vereinseigenen Podcast. Hellmann könne nachvollziehen, "wenn einige Leute das kritisch sehen oder anders bewerten". Er betonte allerdings: "Deswegen zu sagen: 'Ich bin enttäuscht von Eintracht', finde ich doch überzogen." Die Hessen bereiten sich vom 4. bis 14. Januar in Dubai auf den Rückrundenstart gegen Schalke 04 (21.1./15.30 Uhr) vor.

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    Lieberknecht will "Top-20-Vereine" herausfordern

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht mahnt trotz starker Hinserie zur Bescheidenheit. "Das Ziel des Vereins ist folgendes: Wir wollen uns sportlich so präsentieren, dass wir die Top-20-Vereine des deutschen Profifußballs herausfordern", sagte der Coach im Gespräch mit dem kicker. Dies gelingt Darmstadt 98 aktuell herausragend. Die Lilien belegen nach nur einer Niederlage in 17 Zweitligapartien den ersten Rang. Lieberknecht bremste dennoch: "Aber wir sprechen bewusst von 'herausfordern' aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen."

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    Fischer: Bei Nachfolgesuche "mit im Boot"

    Eintracht-Präsident Peter Fischer befindet sich in seiner achten Amtsperiode. Möglicherweise ist es die letzte des 66-Jährigen, der diese Aufgabe seit 2000 meistert. "Nach der Legislaturperiode bin ich 26 Jahre im Amt und fühle mich auch dazu verpflichtet, den Verein so zu übergeben, dass es gut wird", sagte Fischer im Gespräch mit Bild. Namen, die auf ihn folgen könnten, gibt es noch keine. Fischer betonte allerdings: "Wenn ich irgendwann aufhören, ist es sicherlich hilfreich, wenn ich bei der Nachfolgesuche mit im Boot wäre."

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    Das Eintracht-Jahr 2022 in Bildern

    Das weiße Camp Nou, der Elfmeter von Rafael Borré in Sevilla oder die Party am Römer in Frankfurt - die Eintracht hat 2022 zahlreiche Bilder für die Ewigkeit produziert. Wir erzählen das turbulente Jahr in unserer Bildergalerie nach.

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    Das emotionale Eintracht-Jahr 2022 in Bildern

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