Bundesliga-Ticker Eintracht +++ N'Dicka darf wieder trainieren +++ Eintracht-Sieg gegen FCA "war erlösend" +++ Max: Verständnis für Hellmann-Ansage +++
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Nagelsmann geht von Neuer-Einsatz aus
Der FC Bayern München wird beim Duell bei der Eintracht wohl auf Manuel Neuer setzen können. "Ihm geht es besser. Er wird heute nicht trainieren, aber mitfliegen", kündigte Trainer Julian Nagelsmann bei der Spieltags-Pressekonferenz an. Der Schlussmann sei nicht mehr ansteckend, aber es gebe immer "ein Restrisiko". Nagelsmann zeigte sich aber zuversichtlich, dass sein Kapitän nach Magen-Darm-Verstimmung mitwirken kann: "Es geht ihm schon viel besser, wenn es so weitergeht, wird er spielen können."
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Lilien verleihen Sesay
John Peter Sesay hat Darmstadt 98 auf Leihbasis zu Regionalligist Rot-Weiß Koblenz verlassen. Der Sportliche Leiter Carsten Wehlmann begründete die Entscheidung: "Es ist für seine Entwicklung wichtig, dass er in seiner ersten Herren-Saison auf viel Einsatzzeit kommt. Wir sind - auch aufgrund der positiven Erfahrungen mit Henry Crosthwaite und Leon Müller - der Meinung, dass Rot-Weiß Koblenz der richtige Leihverein für seinen nächsten Schritt ist." Der 19-Jährige wechselte 2018 in die Jugendabteilung der Lilien. In der vergangenen Saison kam Sesay auf drei Profi-Pflichtspiele.
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Bericht: Juventus bietet 12 Millionen für Kostic
Die Zukunft von Eintracht-Star Filip Kostic ist weiterhin offen. Verlässt der Serbe die Hessen ein Jahr vor Ablauf seines Vertrags? Laut Transferexperte Fabrizio Romano hat Juventus Turin sein Interesse offenbar wieder intensiviert. Sie wollen Kostic demnach für ihren Flügel verpflichten. Wie die Gazzetta dello Sport zudem berichtete, bietet Juventus zwölf Millionen Euro plus Boni. Kostic soll ein Drei-Jahres-Vertrag vorliegen. Das Angebot von West Ham United hat der 29-Jährige bislang hingegen nicht angenommen. Das Transferfenster ist noch bis 1. September geöffnet.
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Eintracht denkt über Hauge-Leihe nach
Eintracht-Offensivallrounder Jens Petter Hauge hat aktuell einen schweren Stand. Wenn alle Profis fit sind, dann ist für den Norweger im Kader der Hessen kaum Platz da. Wie verschiedene Medien melden, wären die Frankfurter deshalb nicht abgeneigt, Hauge zu verleihen und ihm damit zu mehr Spielpraxis zu verhelfen. Erst im Sommer hatte die Eintracht den 22-Jährigen für rund zehn Millionen Euro fest verpflichtet, sein Vertrag läuft noch bis 2026
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Sow: Dreifachbelastung? "Mache mir keinerlei Sorgen"
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow geht ohne Furcht in die am Freitag gegen den FC Bayern München startende Saison. Die Hessen werden auf den drei Hochzeiten Bundesliga, DFB-Pokal und vor allem Champions League tanzen. "Nein, ich denke nicht, dass das ein Problem wird", sagte Sow bei "ran" und verwies auf den "neuen Konkurrenzkampf" im Kader: "Wir haben uns im Sommer auch in der Breite qualitativ deutlich verbessert, so dass ich mir diesbezüglich keinerlei Sorgen mache."
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Fischer: Habe Mané-Spruch so nicht gemeint
Eintracht-Präsident Peter Fischer hat nach seinem forschen Spruch über Bayern-Star Sadio Mané zurückgerudert. "Who the fuck is Mané", hatte Fischer dem Sender RTL gesagt. "Jeder weiß, dass ich eine große Leidenschaft und Sympathie auch für den FC Liverpool habe. Aus Spaß habe ich deswegen auf englisch gesagt 'wer zum Teufel ist Mané'“, erklärte Fischer nun am Mittwochabend. "Ich weiß es. Ein verdammt guter Stürmer, ein Gewinn für die Bundesliga. Wir freuen uns sehr auf diese Begegnung: voller Respekt und Motivation." Die Eintracht trifft zum Saisonauftakt am Freitag (20.30 Uhr) auf die Münchner.
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Fischer tönt: "Who the fuck is Mané?"
Eintracht-Präsident Peter Fischer sieht keinen Grund, sich zum Saisonauftakt gegen Bayern München kleinzumachen. "Es wird wieder eine begeisternde Stimmung im Stadion sein, es wird Energie geben von den Rängen, die Truppe wird gepusht", sagte Fischer im Interview mit RTL und ntv: "Und natürlich haben wir eine Chance. Wenn es am Ende unentschieden ausgeht, fange ich auch nicht an zu weinen." Der Europa-League-Sieger empfängt den Serienmeister am Freitag (20.30 Uhr) mit sehr viel Selbstvertrauen. "Who the fuck is Mané?", fragte der Klub-Chef in Bezug auf den Star-Zugang des Gegners frech: "Wir haben das mit einem Robert Lewandowski übrigens auch immer relativ gut geschafft."
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Engländer Oliver pfeift Eintracht gegen Real
Der Engländer Michael Oliver pfeift das Supercup-Endspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Real Madrid. Die UEFA nominierte den 37 Jahre alten Schiedsrichter am Mittwoch für das Duell zwischen dem Europa-League-Gewinner und dem Champions-League-Sieger am 10. August (21. Uhr) in Helsinki. Bei der Partie kommt erstmals eine halbautomatische Abseitstechnologie zum Einsatz, teilte die UEFA weiter mit. Das System soll dann auch in der Gruppenphase der Königsklasse eingesetzt werden. "Die UEFA sucht ständig nach neuen technologischen Lösungen, um den Fußball zu verbessern und die Arbeit der Unparteiischen zu unterstützen. Dieses innovative System ermöglicht es VAR-Teams, Abseitssituationen schneller und genauer zu erkennen. Dies kommt dem Spielfluss zugute und trägt zu einheitlichen Entscheidungen bei", sagte UEFA-Schiedsrichterchef Roberto Rosetti.
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Glasner über Mané: Tut der Bundesliga gut
Der Wechsel von Sadio Mané vom FC Liverpool zum FC Bayern München tut nach Ansicht von Eintracht-Trainer Oliver Glasner der gesamten Bundesliga gut. "Er spielt seit vielen Jahren auf Topniveau. Dass es jetzt für einen deutschen Verein möglich ist, einen Spieler vom FC Liverpool loszueisen, zeigt, dass die Bundesliga weiter hochattraktiv ist", sagte Glasner am Mittwoch. Glasner kennt Mané aus seiner Zeit als Co-Trainer bei RB Salzburg. "Als ich ihn vor zehn Jahren kennengelernt habe, war er noch ein ganz junger Bursche, der in Frankreich gerade von der zweiten in die dritte Liga abgestiegen war. Er war damals schon sehr talentiert, selbstbewusst und ehrgeizig und hatte immer eine klare Idee. Dass er solch eine Weltkarriere starten würde, war aber nicht absehbar", erzählte der 47-Jährige.
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Salernitana buhlt um Hrustic
Der italienische Erstligist Salernitana will Eintracht-Mittelfeldspieler Ajdin Hrustic verpflichten. Das berichtete die Gazzetta dello Sport. Der 26-Jährige Australier gilt als Wunschkandidat von Danilo Iervolino, Präsident des süditalienischen Klubs, bei dem auch Ex-Bayern-Star Franck Ribery unter Vertrag steht. Hrustic spielt seit 2020 bei den Hessen. Salernitana hatte die letzte Saison auf Platz 17 abgeschlossen und sich somit den Klassenerhalt gesichert.
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Glasner denkt an Systemumstellung
Eintracht-Trainer Oliver Glasner denkt vor dem Spiel gegen Bayern München am Freitag (20.30 Uhr) laut darüber nach, sein System umzustellen. "Wenn Bayern mit vielen Spielern im Zentrum spielt, könnten wir auch auf ein 3-5-2 umstellen, um das Zentrum noch mehr zu verdichten", sagte Glasner am Mittwoch auf der Pressekonferenz zum Spiel. Im defensiven Mittelfeld könnte Kapitän Sebastian Rode sein Debüt geben, der im DFB-Pokal gegen Magdeburg am Montag noch geschont wurde. "Aber auch Kristijan Jakic ist eine ernsthafte Option", so Glasner.
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Eintracht heiß auf Bundesliga-Start
Eintracht Frankfurt eröffnet am Freitag (20.30 Uhr) die neue Bundesliga-Saison mit einem Heimspiel gegen Bayern München. Das Stadion im Frankfurter Stadtwald wird ausverkauft sein. "Fußballerherz, was willst du mehr?", fragte SGE-Trainer Oliver Glasner rhetorisch auf der Pressekonferenz zum Spiel. Die Eintracht muss auf die verletzten Aurelio Buta, Jérôme Onguéné und auf Hrvoje Smolcic verzichten, der eine Gelbsperre aus der kroatischen Liga absitzen muss. Die Bayern seien natürlich der große Favorit am Freitag. Aber: "Wir hissen nicht die weiße Fahne. Wir werden alles daransetzen, mit einem Heimsieg in die neue Saison zu starten", so Glasner.
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Neuer fehlt im Bayern-Training
Nationaltorhüter Manuel Neuer hat in der Vorbereitung auf den Bundesliga-Start eine Pause einlegen müssen. Wie der FC Bayern München am Mittwoch mitteilte, fehlte der 36-Jährige im Training wegen einer Magen-Darm-Verstimmung. Was das für den Freitag, wenn die Münchner bei Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt die neue Saison eröffnen, bedeutet, ist offen. Eine Rückkehr im Abschlusstraining am Donnerstag wäre wegweisend für einen Einsatz am Freitag (20.30 Uhr). Notfalls könnte Neuer auch am Freitag nach Frankfurt nachreisen. Sollte der Kapitän nicht spielen können, wird Sven Ulreich für den Serienmeister auflaufen. Torhüter Nummer drei ist der 19 Jahre alte Johannes Schenk.
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SGE erschwert Zugang zur Nordwestkurve
Eintracht Frankfurt wird den Zugang zur beliebten Nordwestkurve im Stadion künftig strenger kontrollieren. Wie die Bild berichtet, werden die Tickets in der neuen Saison vor der Kurve ein zweites Mal gescannt und Zutritts-Bändchen verteilt. So soll eine doppelte Nutzung einzelner Tickets verhindert werden. Die Maßnahme ist nötig, weil immer wieder zu viele Fans in die Kurve strömten. Brandschutz und Feuerwehr sahen Handlungsbedarf. Die Eintracht wollte das Prozedere schon vor Jahren ändern, dann kam aber die Corona-Pandemie dazwischen. Die neue Zugangskontrolle ist mit dem Fan-Beirat besprochen worden.
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Eintracht nicht auf Transfers angewiesen
Eintracht Frankfurt muss trotz angespannter finanzieller Situation keinen Leistungsträger verkaufen. Das machte Oliver Frankenbach am Dienstag noch einmal klar. "Wir müssen keinen Transfer tätigen", so der Finanzvorstand der Hessen. Dass Stars wie Evan N’Dicka, Filip Kostic oder Daichi Kamada auch nach dem schließen des Transferfensters am 1. September weiter in Frankfurt sind, ist damit aber noch nicht garantiert. "Wenn wir für einen Spieler ein Angebot in gewisser Größenordnung erhalten und das wirtschaftlich sinnvoll ist, dann werden wir darüber nachdenken", so Frankenbach.
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Neuzugang Wenig überzeugt bei U21
Eintracht-Sommertransfer Marcel Wenig hat beim Duell der U21 gegen Viktoria Griesheim einen überzeugenden Auftritt hingelegt. Beim 5:0 (3:0) der wieder eingeführten Mannschaft traf der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler vor rund 1.400 Zuschauern in Dreieich doppelt und bereitete ein weiteres Tor vor. Trainer Oliver Glasner und Sportvorstand Markus Krösche waren beim ersten Heimspiel der am vergangenen Wochenende gestarteten Hessenliga vor Ort.
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FUSSBALL2000 im Pokal-Hype
Ein Pokalsieg verpackt als Statement: Eintracht Frankfurt nimmt die Hürde Magdeburg erstaunlich souverän! Kein Drama, kein Nervenflattern. Das erste Pflichtspiel war eine Ansage - und jetzt kommen zum Bundesligastart die Bayern. Warum ist die Eintracht schon jetzt so brutal gut in Form? Und was ist am Freitag drin gegen den Rekordmeister? FUSSBALL 2000 diskutiert über den gutenn Start.
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Eintracht trauert um 59er Meister Hans Weilbächer
Hans Weilbächer ist im Alter von 88 Jahren am 1. August verstorben. Eintracht Frankfurt trauert um einen Meisterspieler aus der 59er Mannschaft. Weilbächer stand 1960 auch beim legendären 3:7 im Europapokalfinale gegen Real Madrid auf dem Platz. Er besuchte mit seiner Frau Inge und den Kameraden der damaligen Erfolgsmannschaft regelmäßig die Spiele der Hessen. Am Montag sei Weilbächer, wie seine Frau den Frankfurtern mitteilte, im Kreis der Familie friedlich eingeschlafen.
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Pfeiffer stürmt jetzt für Stuttgart
Ex-Lilien-Torjäger Luca Pfeiffer kickt jetzt in der Bundesliga: Der VfB Stuttgart hat den Angreifer vom dänischen Erstligisten FC Midtjylland verpflichtet und mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet. Die Ablösesumme soll rund drei Millionen Euro betragen. Pfeiffer war in der vergangenen Saison von Midtjylland an den SV Darmstadt 98 ausgeliehen. Für die Südhessen verbuchte er in 33 Pflichtspielen 18 Treffer und sechs Vorlagen.
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Eintracht macht dickes Minus
Trotz des Europa-League-Triumphes hat Eintracht Frankfurt in der vergangenen Saison erneut ein dickes Minus gemacht. Die Hessen verzeichneten in der Spielzeit 2021/22 einen Verlust von 31,9 Millionen Euro nach Steuern. "Das ist coronabedingt, weil 13 von 17 Bundesliga-Heimspielen und vier von sechs Heimpartien in der Europa League nur mit eingeschränkter Kapazität stattfinden konnten", sagte Frankfurts Finanzvorstand Oliver Frankenbach am Dienstag. In der Spielzeit zuvor hatte der Club bereits einen Verlust von 36,1 Millionen Euro gemacht. Der Umsatz sei hingegen wieder angestiegen - von 160,4 Millionen im ersten Corona-Jahr auf 248,4 Millionen Euro. Das ist der zweithöchste Wert der Vereinsgeschichte nach dem Rekordumsatz von 278,1 Millionen Euro in der Saison 2019/20.
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Lilien-Highlights im Video
Der SV Darmstadt 98 steht in der zweiten Runde des DFB-Pokals - und die Höhepunkte der Partie beim FC Ingolstadt vom Montagabend sehen Sie hier im Video:
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Lieberknecht dankt Lilien-Fans
Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht hat sich bei den Fans des SV98 für ihre Unterstützung beim Pokal-Auswärtsspiel in Ingolstadt (3:0) bedankt. "Ich war total überrascht, dass wir an einem Montagabend so viele Darmstädter hier hatten. Großes Lob", sagte Lieberknecht. Die Lilien hatten vor der Partie von 250 verkauften Tickets für den Gästebereich gesprochen, im Stadion dürften es dank Abendkasse noch ein paar mehr gewesen sein. Lieberknechts Ingolstädter Kollege Rüdiger Rehm, ehemaliger Trainer des SV Wehen Wiesbaden, fasste das Spielgeschehen so zusammen: "Darmstadt hat es sehr gut gespielt, wir haben es nicht gut gespielt."
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Eintracht-Trikot ist zweitteuerstes der Liga
Wer ein neues Trikot von Eintracht Frankfurt erwerben will, muss tief in die Tasche greifen. Der Kicker hat die Jersey-Preise der Bundesligavereine verglichen. Das Ergebnis: Mit 108 Euro für ein Leibchen samt Bundesliga-Logo und Namensbeflockung müssen Eintracht-Fans besonders tief in die Tasche greifen. Nur die Anhänger von Union Berlin zahlen mit 109,90 Euro noch etwas mehr. Das preisgünstigste Trikot gibt es beim FC Augsburg (92,95 Euro). Eintracht-Fans, die auf Beflockung und Logo verzichten können, zahlen immerhin noch 90 Euro. Im Bundesliga-Vergleich liegen die Hessen damit auf dem ersten Platz der Teuer-Charts.
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Der Ball rollt, das heimspiel! sendet
Eintracht Frankfurt startet in die neue Saison: Für den Europa-League-Sieger geht es dieses Jahr in die Champions League. Wie kommt die Eintracht in die neue Saison rein? Wie gut ist der Kader? In der hr-Sendung heimspiel! diskutieren Julian Franzke (Kicker), Eintracht-Fan Alex Odenthal und Ex-Eintracht-Spieler Maik Franz.
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Lilien-Fans singen für Lieberknecht
Die Fans des SV Darmstadt 98 haben Trainer Torsten Lieberknecht am Montag ein Ständchen gesungen. Nach dem Auswärtssieg in Ingolstadt stimmte der Auswärtsblock "Happy birthday to you" an. Lieberknecht feierte am Montag 49. Geburtstag. Von der Gesangseinlage bekam der Trainer selbst aber erstmal gar nichts mit. Erst als Lilien-Profi Emir Karic ihn aus einer Gesprächsrunde holte, ging Lieberknecht in die Kurve und bedankte sich mit Applaus.