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  • Top-Thema

    Toppmöller: Müssen Ekitiké aufpäppeln

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet in den kommenden Wochen noch keine Spitzenleistungen von Neuzugang Hugo Ekitiké. "Er hat einfach Rückstand, das hat die Leistungsdiagnostik gezeigt", sagte der Coach in der Pressekonferenz am Donnerstag. "Da müssen wir total aufpassen." Demnach hatte der Franzose seinen Einsatz in einem internen Testspiel am vergangenen Sonntag nach rund 50 Minuten abgebrochen. "Er braucht noch ein bisschen Zeit. Wir müssen ihn erst mal ein Stück weit aufpäppeln."

  • Top-Thema

    Ebimbe fehlt gegen Bochum

    Eintracht Frankfurt wird das Heimspiel gegen den VfL Bochum am Samstag (15.30 Uhr) ohne Junior Dina Ebimbe bestreiten müssen. "Er hat leichte muskuläre Probleme", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Ausfallen werden zudem die gesperrten Tuta und Niels Nkounkou. Fraglich sind auch die Einsätze von Sasa Kalajdzic und Aurélio Buta, die aktuell jeweils Nachwuchs erwarten. Stürmer Omar Marmoush wird dagegen sicher in der Startelf stehen, wie Toppmöller verriet.

  • Eintracht-Ziele sind rätselhaft

    Bei Eintracht Frankfurt ist nach der Niederlage in Köln die Euphorie verflogen, das kommende Heimspiel gegen Bochum könnte zu einem Stimmungstest werden. Auch die Saisonziele werden immer unklarer. Hier gibt es unsere Analyse der aktuellen Lage.

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    Mbappé riet Ekitiké zum Wechsel

    Superstar Kylian Mbappé hat seinem ehemaligen Mitspieler Hugo Ekitiké den Wechsel von Paris St. Germain zu Eintracht Frankfurt ans Herz gelegt. "Ich habe viel mit ihm geschrieben. Er hat mir für meine Karriere empfohlen, diesen Schritt zu machen", sagte der Neuzugang der Hessen bei der Vorstellungs-Pressekonferenz am Mittwoch. Sein Ex-Teamkollege Mbappé habe ihm auch zuvor im Training immer schon Tipps gegeben, wie er sich verbessern könne, betonte Ekitiké. "Ich habe Mbappé viel beobachtet, ich konnte als Mensch und Spieler viel von ihm lernen."

  • Ekitiké sieht sich als kompletten Spieler

    Eintracht-Neuzugang Hugo Ekitiké hat am Mittwoch etwas Eigenwerbung betrieben. Der 21 Jahre alte Stürmer betonte, dass er bereits "ein kompletter Spieler" sei und einige Stärken habe. "Ich versuche in die Tiefe zu gehen, mich viel in den Zwischenräumen zu bewegen, ich gehe in Dribblings, ich bereite Tore vor und ich schieße Tore", beschrieb er seinen Spielstil. Ob er als einzige Spitze auflaufe oder als Teil eines Zweiersturms sei ihm deshalb auch egal. "Mein Ziel ist trotzdem, mich weiter zu verbessern. Sonst wäre ich schon jetzt der beste Spieler der Welt, das ist nicht der Fall."

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    Amenda-Deal perfekt

    Wunsch-Innenverteidiger Aurèle Amenda verstärkt ab dem kommenden Sommer den Kader von Eintracht Frankfurt. Wie die Hessen am Mittwoch mitteilten, wechselt der 20-Jährige nach der laufenden Saison von den Young Boys Bern zur Eintracht und erhält einen Vertrag bis 2029. "Aurèle ist ein hochtalentierter Spieler, der schon in jungen Jahren internationale Erfahrung gesammelt hat. Er ist schnell und sehr kopfballstark, zudem verfügt er über einen guten Spielaufbau", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Die Eintracht hätte den Schweizer U21-Nationalspieler gerne schon im Winter geholt, das scheiterte an fehlendem Ersatz für Bern.

  • Eintracht blitzte bei Orban ab

    Eintracht Frankfurt ist in der abgelaufenen Transferphase offenbar gleich mehrfach daran gescheitert, den nigerianischen Mittelstürmer Gift Orban zu verpflichten. Die Hessen sollen insgesamt gleich drei Angebote beim belgischen Erstligisten KAA Gent abgegeben haben, wie KAA-Geschäftsführer Michael Louwagie ungewöhnlich offenherzig dem Het Niuewsblad erzählte. "Frankfurt hat uns inklusive Bonuszahlungen 13, 15 und 18 Millionen Euro geboten." Letztlich bot dann Olympique Lyon jedoch noch einmal deutlich mehr und machte so das Rennen.

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    Fischer-Dokumentation in der Mediathek

    Seit dem Jahr 2000 stand Peter Fischer an der Spitze von Eintracht Frankfurt. Jetzt ist der langjährige Präsident zurückgetreten, eine Ära endet. Der hr blickt in einer Doku von Florian Naß auf das Leben und das Wirken des wohl berühmtesten Sportfunktionärs Frankfurt zurück. Von der Anfangsphase, als die Eintracht nicht einmal 5.000 Mitglieder hatte, bis zum Erfolgslauf der vergangenen Jahre mit dem Europa-League-Sieg.

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    Hellmann wettert gegen Heuchelei

    Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann hat den Fan-Protest gegen den von der DFL angestrebten Investoren-Einstieg kritisiert. "Man kann gegen diesen Prozess und inhaltlich dagegen sein. Man kann diesen Protest auch äußern", sagte Hellmann am Montagabend auf der Mitgliederversammlung des hessischen Bundesligisten. Aber man müsse es auch zu Ende denken und sagen: "Dann bin ich bereit, im deutschen Fußball Schritt für Schritt zu akzeptieren, dass, was wir leisten können, zurückgeht und wir den Anschluss im europäischen Wettbewerb verlieren." Hellmann kritisierte eine "gewisse Scheinheiligkeit". Unter den 36 Clubs der Bundesligen sei man sich in einig bei Themen, dass die Medien-Produktion oder Digitalisierung nicht auf dem neuesten Stand seien. "Wir sind hinter anderen Profi-Ligen sicherlich eine Dekade hinterher", befand Hellmann. Dafür brauche man eine Milliarde Euro an neuem Kapital. "Wer Angst hat, dieser Deal würde die Spreizung zwischen Arm und Reich vergrößern, geht an der Realität vorbei. Im Gegenteil, er schreibt für 20 Jahre die Einheit der 36 Clubs fest", erklärter der 52-jährige Jurist.

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    Marmoush zurück im Eintracht-Training

    Bei Eintracht Frankfurt ist Afrika-Cup-Rückkehrer Omar Marmoush ins Teamtraining der Hessen zurückgekehrt. Der Angreifer, der sich in den vergangenen Tagen mit einer Erkältung herumgeplagt hatte, absolvierte am Dienstagvormittag erstmals wieder eine Einheit mit dem Rest der Mannschaft. Nicht mit dabei war Winter-Neuzugang Hugo Ekitiké. Der 21-Jährige holte am Vormittag den zweiten Teil seines Leistungstests nach und trainierte im Anschluss individuell.

    Omar Marmoush
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    Beck sieht sich nicht als "Peter 2.0"

    Der neue Eintracht-Präsident Mathias Beck möchte keine Kopie seines Vorgängers Peter Fischer sein. Der 52-Jährige, der am Montag die Nachfolge des nach 24 Jahren aus dem Amt geschiedenen Fischers antrat, will Eintracht Frankfurt auf seine eigene Art prägen. "Ich bin kein Peter 2.0", sagte er nach seiner erfolgreichen Wahl. Beck wolle das, was Fischer ihm hinterlassen hat, fort- und weiterführen. "Ich werde versuchen, am Riederwald viel zu bewegen." Die großen Fußstapfen Fischers wolle und könne er nicht ausfüllen. "Er hat größere Füße, das klappt also sowieso nicht."

  • Fischer: "Nazischeiße muss verschwinden"

    Peter Fischer hat sich nach dem offiziellen Ende seiner Amtszeit als Präsident von Eintracht Frankfurt in typischer Peter-Fischer-Manier zu den Plänen für seine Zukunft geäußert. Der 67-Jährige, der am Montag von Mathias Beck abgelöst und zum Ehrenpräsident ernannt wurde, betonte in einer Medienrunde, sich in Zukunft noch stärker politisch engagieren zu wollen. "Mein Lebenswunsch ist, dass diese Drecks-Nazischeiße verschwindet und in der Luft explodiert. Kotzt ihnen jeden Tag ins Gesicht", so Fischer. "Den Kampf für die Demokratie und ein Miteinander in unserer Gesellschaft halte ich für elementar wichtig."

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    Beck zum Präsidenten gewählt

    Mathias Beck ist offiziell neuer Präsident von Eintracht Frankfurt. Der 52-Jährige wurde auf der Mitgliederversammlung von Eintracht Frankfurt am Montag zum Nachfolger von Peter Fischer gewählt. Von 1.876 stimmberechtigten Mitgliedern stimmten 1.851 für Beck. Es gab fünf Nein-Stimmen und elf Enthaltungen. Beck nahm die Wahl an. Fischer ist nun Ehrenpräsident der Eintracht.

  • Beck: "Größter Tag meines Lebens"

    Der designierte neue Eintracht-Präsident Mathias Beck hat sich am Montag den Mitgliedern des Vereins präsentiert und dabei vor allem seine besondere Beziehung zum Verein betont. "Das hier heute ist der größte Tag meines Lebens", sagte der zweifache Familienvater. "Meine Liebe zur Eintracht ist lebenslang und unzertrennlich." Beck stellte klar, dass sich die Eintracht auf den aktuellen Erfolgen nicht ausruhen dürfe und sich stetig weiterentwickeln müsse. "Tradition ist keine Garantie für eine erfolgreiche Zukunft", sagte er. "Meine Bewerbung bedeutet Rückblick und Ausblick."

    Mathias Beck
  • Krawalle vom Stuttgart-Spiel werden weiter aufgearbeitet

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat auf der Mitgliederversammlung am Montagabend noch einmal die Krawalle rund um das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart thematisiert. Hellmann betonte, dass die Aufarbeitung der Geschehnisse weiterhin nicht abgeschlossen sei. Er stellte aber auch klar, dass es auf beiden Seiten Fehlverhalten gegeben habe. Die Zutrittsversuche in die Nordwestkurve ohne gültige Karte seien genauso wenig tolerierbar wie die tätlichen Angriffe auf den Ordnungsdienst. Gleichzeitig zweifle er aber auch stark daran, dass der Polizeieinsatz in Umfang und Härte gerechtfertigt gewesen sei. "Wir müssen die Gewalt aus dem Stadion kriegen", so Hellmann. "Ich würde mir aber auch wünschen, dass die Polizei mit der gleichen Hingabe Dinge bei sich selbst untersucht, wie sie das bei den Fans macht."

  • Hellmann fordert Leistungssteigerung

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Mitgliederversammlung am Montagabend genutzt, um das Team nach der 0:2-Niederlage beim 1. FC Köln in die Pflicht zu nehmen. Der aktuelle Kader sei einer der besten, den er während seiner Amtszeit erlebt habe, betonte Hellmann. "Das war ein sehr gutes Transferfenster. Aber: Transfergeschäfte schießen keine Tore." Insgesamt, das unterstrich Hellmann mehrfach, sei er vom aktuellen Weg aber überzeugt. "Wir sind in der Trainerfrage einen anderen Weg gegangen. Unsere Philosophie ist es, dass wir die Eintracht Schritt für Schritt entwickeln müssen", so Hellmann. "Die sportliche Leitung hat unser vollstes Vertrauen." 

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    Fischer mit Botschaft an rechts

    Peter Fischer hat seine letzte Rede im Amt des Eintracht-Präsidenten dazu genutzt, noch einmal klare Kante gegen Rechtsextremismus zu zeigen. Sport sei nie unpolitisch, unterstrich Fischer auf der Mitgliederversammlung am Montagabend. "Der Sport dient dem friedlichen Zusammenleben." Gerade in der aktuellen Zeit sei es wichtig, das immer wieder zu betonen. "Bei uns ist kein Platz für Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus", so Fischer, der für seine Ausführungen minutenlang mit Standing Ovations gefeiert wurde. "Die Eintracht ist eine Familie mit Haltung und Werten. So habe ich das immer gefühlt."

    Audiobeitrag

    Audio

    Die Rede von Peter Fischer bei der Mitgliederversammlung zum Anhören

    Peter Fischer auf der Mitgliederversammlung von Eintracht Frankfurt
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    Eintracht zählt mehr als 139.000 Mitglieder

    Der Mitglieder-Boom bei Eintracht Frankfurt hält weiter an. Wie der scheidende Eintracht-Präsident Peter Fischer auf der Mitgliederversammlung am Montag erklärte, ist die Mitglieder-Anzahl inzwischen auf über 139.000 angestiegen. Das heimliche Ziel von 140.000 Mitglieder wurde damit zwar knapp verpasst. Die Eintracht ist damit aber schon nah dran an der weltweiten Top Ten. "Wir sind jetzt der zwölfgrößte Verein der Welt", so Fischer, der keinen Zweifel an einem weiteren Aufstieg hat: "Wir kriegen die alle noch, die haben ja jetzt schon Angst."

  • FUSSBALL 2000 diskutiert über Niederlage in Köln

    Die Niederlage von Eintracht Frankfurt in Köln wirkt noch immer nach - auch bei den Jungs von FUSSBALL 2000. Deshalb diskutieren sie in der neuen Folge des Eintracht-Videopodcasts darüber, warum sich das Team einmal mehr bei einem Gegner aus dem Tabellenkeller schwergetan hat und ob womöglich die Spielanlage das Problem ist.

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    Eintracht meldet Ekitiké, Kalajdzic und Max nach

    Eintracht Frankfurt hat drei Spieler für die K.o.-Phase der Conference League nachgemeldet. Neu dabei sind demnach die beiden offensiven Neuzugänge Hugo Ekitiké und Sasa Kalajdzic sowie Linksverteidiger Philipp Max, der im vergangenen Sommer noch außen vor geblieben war. Neuzugang Donny van de Beek wurde nicht berücksichtigt. Paxten Aaronson, Jens Petter Hauge, Kristijan Jakic und Jessic Ngankam, die im ursprünglichen Conference-League-Kader standen, sind inzwischen zu anderen Vereinen gewechselt.

  • Funkel und Bruchhagen schicken Grüße an Fischer

    Mit Friedhelm Funkel und Heribert Bruchhagen haben sich zwei ehemalige Weggefährten zu Peter Fischer geäußert. "Schon bei unserem ersten Gespräch hast du mir Eintracht Frankfurt und die Stadt erklärt. Und ich habe deine Ratschläge angenommen, weil ich wusste, dass sie gut sind", so Funkel in einer direkten Ansprache an Fischer, die die Eintracht auf X verbreitete. "Du bist ein ganz toller Mensch und warst standhaft in vielen schweren Situationen." Auch Bruchhagen schwelgte in Erinnerungen: "Wir lagen fast immer auf der gleichen Linie und haben zum Wohle der Eintracht gute Entscheidungen getroffen. Ihr werdet erleben, dass Peter immer noch Eintrachtler bleibt."

  • Fischer: Hellmann war mein wichtigster Begleiter

    Eintracht-Präsident Peter Fischer wird sich bei der Mitgliederversammlung am Montagabend nicht mehr zur Wahl stellen. Angesprochen auf seinen wichtigsten Begleiter in den 24 Jahren als Präsident der Eintracht sagte Fischer: "Das war Axel Hellmann von Anfang an bis heute. Wir waren am Riederwald ein geniales Duo." Beide waren knapp ein viertel Jahrhundert gemeinsam an der Spitze des Klubs tätig. Hellmann erst als Präsidiumsmitglied des e.V., später als Vorstandsmitglied der Eintracht Frankfurt Fußball AG. "Wir sind beide von Leidenschaft und einer wahnsinnigen Liebe zum Verein geprägt", fügte Fischer im großen Interview mit dem hr-sport hinzu.

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    Fischer: "Ich gehe zufrieden"

    Mit der Mitgliederversammlung am Montagabend wird die Amtszeit von Peter Fischer als Präsident von Eintracht Frankfurt nach 24 Jahren enden. Auf die Frage, warum er aufhört, sagte Fischer im großen Interview mit dem hr-sport: "Es ist Zeit, zu gehen. Es ist eine Frage von Energie und Belastbarkeit". Und fügte hinzu: "Ich gehe zufrieden, weil ich einen geordneten Klub an einen wunderbaren Nachfolger übergebe, der diese Eintracht weiter voranbringen wird." Fischers Amt als Präsident der Eintracht soll Mathias Beck übernehmen.

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    Eintracht-Niederlage gegen Köln im Video

    Zu Gast beim 1. FC Köln musste sich Eintracht Frankfurt am Samstagabend mit 0:2 (0:0) geschlagen geben. Die Niederlage ging unter dem Strich in Ordnung, weil die Hessen zu wenig Biss im Spiel zeigten und zudem zwei Gelb-Rote Karten sahen. Ausgerechnet Faride Alidou, der aktuell von Frankfurt nach Köln ausgeliehen ist, war bester Spieler der Partie. Die Highlights der Begegnung gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.

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    Video

    Highlights: Köln - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom 1. FC Köln und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
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  • Mutmaßliche Massenschlägerei nach Spiel in Köln

    Nach dem Bundesligaspiel zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt ist es mutmaßlich zu einer Massenschlägerei unter den rivalisierenden Fanlagern gekommen. Mehrere der Beteiligten seien verletzt worden, teilte die Polizei mit. Passanten hatten am Samstagabend eine Schlägerei mit bis zu 100 Beteiligten in Köln-Ehrenfeld gemeldet. Dabei soll es sich laut Polizei um eine Auseinandersetzung "unter mutmaßlichen Gewalttätern aus der Fußballszene" gehandelt haben. Als die ersten Beamten eintrafen, rannten die Beteiligten in unterschiedliche Richtungen davon. Die Polizei sperrte das Umfeld nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft weiträumig ab und traf später auf etwa 30 der mutmaßlich an der Schlägerei Beteiligten, von denen einige verletzt waren. Nachdem die Beamten ihre Identitäten festgestellt hatte, konnten sie gehen. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung.