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  • Eintracht-Sturm-Kandidaten im Überblick

    Eintracht Frankfurt will den im Sommer abgewanderten Randal Kolo Muani in der Winter-Transferperiode ersetzen. Die Gerüchteküche brodelt gewaltig, die Liste der möglichen Kandidaten ist lang. Ein Überblick finden Sie hier.

  • Top-Thema

    Eintracht-Interesse? Groß weiß von nichts

    Nationalspieler Pascal Groß hat am Donnerstag Berichte über einen möglichen Wechsel zu Eintracht Frankfurt dementiert. Der 32-Jährige, der aktuell bei Premier-League-Club Brighton & Hove Albion unter Vertrag steht, betonte auf der Nationalmannschafts-Pressekonferenz, dass er keinen Kontakt zu den Hessen habe. "Ich habe von dem angeblichen Interesse gehört, aber ich weiß davon nichts. Von daher ist die Frage beantwortet", sagte er. Gleichwohl betonte Groß, der in Mannheim geboren wurde, dass er die Bundesliga und die Eintracht intensiv verfolge. "Die Eintracht hat es in den vergangenen Jahren sehr gut gemacht. Das ist ein großer, toller Traditionsverein."

  • Top-Thema

    Dina Ebimbe: "Die Atmosphäre war verrückt"

    Eintracht-Mittelfeldspieler Junior Dina Ebimbe brachte die Hessen erst mit seinem Last-Minute-Tor gegen den SC Freiburg in die Conference League. "Es war eine unglaubliche Erfahrung. Das Spiel war sehr eng und wir brauchten unbedingt ein Tor", erinnerte sich der 22-Jährige im Klub-Magazin an diesen Tag zurück. Der VfL Wolfsburg unterlag im Parallelspiel gegen Hertha BSC mit 1:2 und somit war klar, dass die Eintracht nur ein Sieg ins internationale Geschäft bringen würde. Das Publikum peitschte das Team unentwegt an. "Die Atmosphäre war verrückt und ich glaube, dass es eines meiner schönsten Tore war, das ich natürlich nie vergessen werde", freute sich Dina Ebimbe.

  • Top-Thema

    Eintracht sucht bis zu vier neue Spieler

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche steht offenbar vor einem heißen Transferwinter. Wie Bild berichtet suchen die Hessen bis zu vier neue Spieler für den Kader. Neben einem klassischen "Wandstürmer" könnte auch ein schneller, dribbelstarker Angreifer kommen. Zudem will Krösche offenbar auch im defensiven Mittelfeld und in der Innenverteidigung nachjustieren. In der Abwehr ist die Eintracht, wie nun der Ausfall von Robin Koch aufzeigt, etwas zu dünn besetzt. Und auf der Sechser-Position könnte es ohne Ellyes Skhiri, der ab 13. Januar beim Afrika-Cup antritt, eng werden.

  • Top-Thema

    Bericht: Glasner hospitierte bei NBA-Team

    Oliver Glasner, der ehemalige Trainer von Eintracht Frankfurt, hat nach Informationen von Sport 1 beim NBA-Klub Golden State Warriors in San Francisco eine Woche hospitiert. Der Österreicher schied nach dem DFB-Pokal-Finale im Juni nach zwei Jahren bei den Hessen aus. Seinen größten Erfolg mit der Eintracht feierte Glasner am 18. Mai 2022. Damals gewann er mit seinem Team die Europa League gegen die Glasgow Rangers. Aktuell ist Glasner ohne Job. Sein Name wird nach der Entlassung von Urs Fischer bereits bei Union Berlin gehandelt.

  • Kaiserslautern verpflichtet Ex-Frankfurter Touré

    Eintracht Frankfurts ehemaliger Innenverteidiger Almamy Touré hat sich dem 1. FC Kaiserlautern angeschlossen. Das gab sein neuer Verein am Mittwochabend bekannt. Touré spielte zwischen 2019 und 2023 für die Eintracht und kam in der Zeit auf 60 Einsätze in der Bundesliga. Auch am Europapokal-Sieg der Hessen im Mai 2022 hatte der Abwehrspieler mit seiner Leistung großen Anteil. Im Sommer hatte die Eintracht Tourés auslaufenden Vertrag nicht verlängert. Daher war der 27-Jährige zuletzt vereinslos.

    Almamy Touré in Fürth
  • Max will Platz im Kader zurück

    Frankfurts Philipp Max möchte seinen Platz im Eintracht-Kader zurück haben. "Am Anfang der Saison war Unzufriedenheit beim Coach und beim Verein da. Ich versuche mich immer mehr anzubieten, dass ich in der Rückrunde wieder zum Kader dazugehöre", sagte Max in einer Medienrunde am Mittwochmittag. Für den Europapokal wurde der Linksverteidiger zuletzt nicht gemeldet. "Ich habe nicht so frei von der Leber weg gespielt, wie ich es von mir kannte", erklärte Max sein eigenes Formtief. Doch es geht bergauf: In der Bundesliga stand der 30-Jährige in den vergangen fünf Spielen jedes Mal in der Startelf.

  • Top-Thema

    Bericht: Frankfurter Interesse an Pascal Groß

    Eintracht Frankfurt zeigt offenbar Interesse an einer Verpflichtung von Nationalspieler Pascal Groß. Wie die Sportbild (Mittwoch) berichtet, steht der 32 Jahre alte Mittelfeldmann vom Premiere-League-Club Brighton auf dem Zettel von Sporvorstand Markus Krösche. Schon im Sommer soll es einen losen Austausch gegeben haben. In Frankfurt wird Kapitän Sebastian Rode nach dieser Spielzeit seine Karriere beenden – Groß könnte den Europapokalsieger von 2022 ersetzen. Ob die Hessen sogar schon im Winter Bedarf für eine Neuverpflichtung sehen, ist offen. Groß besitzt in Brighton einen Vertrag bis 2025.

    Pascal Groß
  • Top-Thema

    Harte Strafen für zwei Eintracht-Fans

    Nach den schweren Krawallen rund um das Champions-League-Spiel bei der SSC Neapel im März sind gegen zwei Frankfurter Fans harte Strafen ausgesprochen worden. Wegen Verwüstung und schweren Widerstands gegen die Polizei verurteilte sie ein neapolitanischer Richter zu fünf Jahren und zwei Monaten Haft. Die Anwälte der Beschuldigten kündigten daraufhin an, Berufung gegen das Urteil einlegen zu wollen. Vor dem Achtelfinalspiel der Hessen in Neapel hatten die italienischen Behörden den Ticketverkauf an Personen mit dem Wohnsitz in Frankfurt verboten. Dennoch reisten hunderte Eintracht-Fans nach Italien und lieferten sich teilweise Straßenschlachten mit der Polizei und Napoli-Anhängern.

  • Eintracht-Training ohne Götze

    Mario Götze hat am Mittwoch das Training von Eintracht Frankfurt verpasst. Der Mittelfeldmann fehlte wegen einer Erkältung. Wieder an Bord war dagegen Torwart Simon Simoni. Der U21-Keeper fehlte seit Mitte September wegen eines Seitenbandriss am Ellbogen, mischte nun aber wieder mit.

    Spieler gehen zum Training
  • Touré vor Wechsel nach Kaiserslautern

    Der ehemaliger Frankfurter Almamy Touré scheint einen neuen Verein gefunden haben. Wie die französische Sportzeitung L'Équipe berichtet, steht der Defensivspieler vor einem Wechsel zu Zweitligist Kaiserslautern. Auch andere Medien hatten über eine mögliche Unterschrift Tourés in der Pfalz schon berichtet. Touré ist derzeit vereinlos, sein Vertrag bei der Eintracht war im Sommer nicht verlängert worden. Der 27-Jährige holte mit den Frankfurtern 2022 den Europapokal, insgesamt stand er seit 2019 in 81 Pflichtspielen für die Hessen auf dem Platz. In Kaiserslautern soll Touré die Defensive verstärken.

    Eintracht-Abwehrmann Almamy Touré wird nach der Saison gehen.
  • Top-Thema

    Koch: Ausfallzeit weiter ungewiss

    Robin Koch laboriert weiterhin an einem Muskelfaserriss in der Wade, den er sich im Training vor dem Spiel in Helsinki zugezogen hatte. Die Ausfallzeit ist weiter unklar. Es werde davon abhängen, wie viel Struktur des Gewebes betroffen sei, schreibt nun die FR, und berichtet von einer Spanne von weiteren zwei bis vier oder fünf Wochen. Ohne die Verletzung wäre Koch erstmals wieder für die deutsche Nationalmannschaft nominiert worden. "Koch hat einige Tage gebraucht, um diesen Nackenschlag zu verarbeiten. Mental hing der 1,92-m-Hüne durch, war untröstlich", schreibt die Rundschau.

  • Jakic kann Eintracht verlassen

    Kristijan Jakic kann und will die Eintracht im Winter nach übereinstimmenden Infos von hr-Sport, Bild und Sport1 verlassen. Der Kroate spielte in den vergangenen Partien keine Rolle im Kader von Eintracht Frankfurt, will gleichzeitig für Kroatien bei der EM im kommenden Sommer dabei sein. Frankfurt würde dem Europa-League-Sieger 2022 bei einem entsprechenden Angebot keine Steine in den Weg legen. Bereits im Sommer hatte angeblich der VfB Stuttgart um Jakic gebuhlt, die Hessen aber einen Abgang noch abgelehnt. Auch Lucas Alario und Jens Petter Hauge könnten die Hessen im Winter verlassen.

  • Top-Thema

    Krösche blickt nach vorne: "Auf gutem Weg"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche traut den Frankfurtern den Sprung ins obere Tabellendrittel zu. "Wir sind auf einem guten Weg", sagte Krösche. Vieles hänge von der Entwicklung der eigenen Spielweise ab. In der vergangenen Saison hatten die Gegner den Frankfurter Spielstil in der Rückrunde dekodiert. "Die Gegner hatten sich angepasst. Da müssen wir Lösungen finden, so Krösche. Nach dem großen Umbruch im Sommer betonte der Sportvorstand allerdings, "jetzt nicht nach vorne zu rennen und zu sagen, wir müssen unbedingt international spielen". Mittelfristig müsse das aber das Ziel der Eintracht sein. Mehr zu Krösches Blick nach vorne: So sieht der Eintracht-Sportvorstand die Frankfurter Zukunft.

  • Top-Thema

    Griechischer Stürmer im Fokus der Eintracht?

    In der Frankfurter Gerüchteküche taucht ein neuer Name auf: Eintracht Frankfurt soll seine Fühler nach Fotis Ioannidis von Panathinaikos Athen ausgestreckt haben. Das berichtet der kicker am Dienstag. Der 23-Jährige erzielte wettbewerbsübergreifend in dieser Spielzeit bisher acht Tore in 20 Pflichtspielen für Panathinaikos. Ioannidis, Sohn des früheren griechischen Verteidigers Vasilios Ioannidis, ist bis 2027 an die Athener gebunden. Auch der VfB Stuttgart soll Interesse am griechischen Nationalspieler haben.

    Fotis Ioannidis
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    Eintracht glaubt an Götze-Verbleib

    Die Eintracht glaubt fest an einen Verbleib von Mario Götze in Frankfurt. Angesprochen auf Gerüchte, die den Mittelfeldspieler mit der US-amerikanischen Fußball-Liga MLS in Verbindung bringen, sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag: "Mario hat ja gerade seinen Vertrag bei uns verlängert (bis 2026 - die Red.), das ist schon ein klares Commitment von ihm." Götze wisse, wie sehr er bei der Eintracht geschätzt werde und wie wichtig er sei, auch wenn er jetzt ein paar Mal von der Bank ins Spiel gekommen sei. "Er hat einfach diese Klasse. Das hat man auch wieder bei seinem Pass vor dem 3:0 im Spiel bei Union Berlin gesehen. Er wird noch sehr, sehr viele Spiele für uns machen", so Krösche.

    Mario Götze (Eintracht) im Zweikampf mit Lovro Majer (Wolfsburg)
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    Krösche sieht Zukunft bei der Eintracht

    Eintracht-Vorstand Markus Krösche hat ein Bekenntnis zur Eintracht abgegeben. Angesprochen auf seine Zukunft sagte Krösche, der noch einen Vertrag bis 2025 hat, am Montag: "Ich habe ehrlicherweise keine Ambitionen, was anderes zu machen. Also, ich fühle mich total wohl hier. Ich kann bei der Eintracht das, was ich vorhabe, auch umsetzen. Es ist halt echt ein geiler Klub." Man habe ein sehr gutes Team, auch im Vorstand und im Aufsichtsrat, so Krösche.

    Markus Krösche
  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt konnte trotz Elfmeterpfiffs einen Punkt bei Werder Bremen holen. Die Hessen haben Comeback-Qualitäten bewiesen und ihre starke Bilanz ausgebaut. Dennoch haben die Jungs von FUSSBALL 2000 Fragen: Wie sehr wird Ellyes Skhiri während des Afrika-Cups im Winter fehlen? Und wie lange kann die Eintracht Mario Götze noch von der Bank bringen?

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  • Krösche war nie nervös

    Eintracht Frankfurt hat den Umbruch im Sommer gut gemeistert. Das findet zumindest Sportvorstand Markus Krösche, der nach eigenem Bekunden auch dann nicht nervös wurde, als die Hessen eher schleppend in die Saison gestartet sind. Die Begründung: "Weil wir viele Dinge gesehen haben, von denen man ableiten konnte, dass es irgendwann funktioniert", so Krösche am Montag. Die Eintracht habe zwar zu Saisonbeginn zu wenig Tore geschossen, die Struktur auf dem Platz, "der Spielaufbau, die Umschaltmomente", sei aber schon damals gut gewesen. "Dann bin ich halt auch nicht nervös", so der Sportvorstand.

  • Willi Lemke zu Gast im heimspiel!

    Nach der Partie der Eintracht bei Werder Bremen ist Willi Lemke, der ehemalige Manager der Hanseaten, zu Gast im heimspiel! (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher bei Youtube und in der Mediathek). Themen sind das Remis zwischen den Frankfurtern und Werder und die Frage, wie Traditionsvereine erfolgreich bleiben können. Ebenfalls zu Gast: Sportjournalist Stephan Reich und Eintracht-Fan und Schauspieler Florian Mania.

    Willi Lemke
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    Bericht: SGE-Interesse an Becker

    Eintracht Frankfurt soll Sheraldo Becker als mögliche Verstärkung für den Sturm auf dem Zettel haben. Das berichtet die Bild am Montag. Der Angreifer hat bei Union Berlin noch einen Vertrag bis Sommer 2024, könnte im Winter also als Schnäppchen zu haben sein. Vor allem Beckers Tempo soll die Verantwortlichen der Eintracht beeindrucken. Der 28-Jährige war vergangene Saison ein Erfolgsgarant der Eisernen, schoss in der Bundesliga elf Tore und bereitete sieben weitere vor. In der aktuellen Spielzeit wartet Becker noch auf sein erstes Liga-Tor. In der Champions League traf er in vier Spielen zwei Mal. 

    Sheraldo Becker
  • Krösche über Borré: "Ist irgendwie immer so…"

    Eintracht-Leihgabe Raphael Borré hat beim 2:2 zwischen Bremen und Frankfurt für Werder getroffen – für Sportvorstand Markus Krösche kein Zufall. "Das ist Murphys Law. Irgendwie ist es immer so, dass die Ex-Spieler oder die Leihspieler gegen einen treffen", sagte Krösche nach der Partie. Trainer Dino Toppmöller sagte über Borré, der für ein Jahr an die Norddeutschen ausgeliehen ist und über die Saison hinaus bei Werder bleiben könnte: "Er ist ein guter Spieler, der in Bremen jetzt sein persönliches Glück findet."

    Borre mit Salut Richtung Fans
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    Eintracht vor Länderspielpause Rekordhalter der Liga

    Kein Bundesliga-Team hat aktuell derart viele Pflichtspiele in den Knochen wie die Eintracht. Das 2:2 am Sonntag bei Werder Bremen war der 19. Einsatz in Bundesliga, DFB- und Europapokal. Damit halten die Frankfurter vor der Länderspielpause den Rekord. Zum Vergleich: Der Gegner vom Sonntag, Werder Bremen, kommt bislang auf lediglich 12 Einsätze in der laufenden Saison. Die Länderspiele kommen der Eintracht nun gerade recht. Trainer Dino Toppmöller: "Wir sind froh, dass wir jetzt mal eine Pause haben." Abgesehen von den zahlreichen Nationalspielern der Eintracht, die seit Sonntagabend auf Reisen sind.

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    Toppmöller-Lob nach Werder-Remis

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat nach dem 2:2-Remis bei Werder Bremen am Sonntag seine eigene Elf gelobt. "Wenn man den Spielverlauf sieht, haben wir eine tolle Leistung gezeigt", erklärte der Frankfurter Trainer. Besonders die Reaktion seines Teams nach dem 0:2-Rückstand gefiel Toppmöller. "In der zweiten Halbzeit war das ein Spiel in Richtung Werder-Tor, das haben wir gut gemacht. Die Jungs haben einen guten Charakter, die geben nie auf." Nun sei es aber gut, dass sein Team einmal verschnaufen könne. "Das war schon ein großes Pensum, das wir abgespult haben", so Toppmöller.

  • Schmid begeistert von Skhiri

    Werder-Profi Romano Schmid hat sich nach dem 2:2 gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag als großer Fan von Ellyes Skhiri geoutet. "Normalerweise sagt man sowas in einem Interview nicht", sagte Schmid. "Aber was der Skhiri heute gespielt hat, war unglaublich. Dem kann man nicht den Ball abnehmen." Schmid ärgerte sich darüber, dass seine Bremer einen Zwei-Tore-Rückstand verspielt hatten, der Österreicher zeigte sich aber auch selbstkritisch. "Wenn man einer Mannschaft wie der Eintracht mit so einer Ballsicherheit Räume gibt, ist das tödlich. Das haben wir heute gesehen."