Hier bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Eintracht Frankfurt.

Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
  • Krösche: Wollen wieder ins Pokalfinale

    Sportvorstand Markus Krösche hat am Montag am hr-Mikro die Saisonziele der Eintracht formuliert. In der Bundesliga wolle die Eintracht wieder in die internationalen Plätze, in der Conference League so weit wie möglich kommen und im DFB-Pokal an die Leistungen des Vorjahres anküpfen. "Wir waren in der letzten Saison im Finale, haben es leider verloren. Jetzt wollen wir wieder nach Berlin", betonte Krösche. In der ersten Runde lautet der Gegner Lok Leipzig. Krösche lobte zudem den mutigen Spielstil von Neu-Trainer Dino Toppmöller. Und: "Er spricht viele Sprachen und kann da mit den Spielern in deren Muttersprache reden. Das hilft in der Verbindung von Trainer und Spieler."

    Audiobeitrag

    Audio

    Krösche: Mutiger Ansatz von Toppmöller

    Markus Krösche und Dino Toppmöller.
    Ende des Audiobeitrags
  • Krösche gibt Personal-Update

    Markus Krösche hat im Trainingslager der Eintracht am Montag ein Personal-Update gegeben. Der Vorstand sagte in einer Medienrunde: "Bei (Djibril) Sow und (Rafael) Borré kann es sein, dass etwas passiert." Ein Verkauf der beiden Spieler scheint demnach sehr wahrscheinlich, einen genauen Zeitplan für die möglichen Transfers wollte Krösche nicht benennen.

    "Bei (Igor) Matanovic kann es sein, dass wir eine Leihe finden. (Ragnar) Ache ist momentan mit einem Verein in Kontakt. Bei (Jerome) Onguéne wird es auch eine Lösung geben. Bei (Jesper) Lindström und (Randal) Kolo Muani gibt es momentan keine konkreten Angebote." Auch Kolo Muani selbst hätte nicht gesagt, dass er gehen wolle. "Wir gehen ganz stark davon aus, dass er (zum Saisonstart) bei uns ist", so Krösche. Die Eintracht habe gerade in der Offensive keine Drucksituation in Sachen Transfers.

    Daichi Kamada wird definitiv nicht in der kommenden Saison bei der Eintracht spielen – der Japaner steht derzeit nach ausgelaufenem Vertrag noch immer ohne neuen Klub da. Zuletzt hatte es deswegen Gerüchte um eine Weiterbeschäftigung des Mittelfeldspielers gegeben.

    Videobeitrag

    Video

    Markus Krösche: "Transferfenster ist noch lange offen"

    Markus Krösche
    Ende des Videobeitrags
  • Toppmöller: Trennung von Nagelsmann im Guten

    Für Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller war sein Schritt vom Assistenten von Julian Nagelsmann zum Chefcoach eine logische Entwicklung. "Julians Freistellung in München, die zeitgleich auch meine war, kam nun mal so, wie sie kam. Ich habe danach Gespräche mit mehreren Vereinen geführt und dabei das Gefühl entwickelt, dass ich den Weg mit Julian nicht weitergehen werde - mit einem guten Gewissen", sagte der 42-Jährige im Frankfurter Vereinsmagazin "Eintracht vom Main". Toppmöller war bei RB Leipzig und beim FC Bayern Co-Trainer von Nagelsmann, bis im März dieses Jahres die Trennung erfolgte. "In Leipzig bin ich mit ihm nach München gegangen. Für mich war klar, dass ich loyal bin und ihm noch zur Seite stehe, aber auch, dass ich nicht dauerhaft Co-Trainer sein möchte", sagte der Sohn von Klaus Toppmöller, der vor exakt 30 Jahren die Eintracht trainierte.

  • Berichte: Juve an Lindström dran

    Jesper Lindström von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt steht offenbar auf dem Wunschzettel des italienischen Rekordmeisters Juventus Turin. Medienberichten zufolge soll Cristiano Giuntoli, neuer Sportdirektor der Alten Dame, Gespräche mit der SGE über eine Verpflichtung des Dänen aufgenommen haben. Laut Gazzetta dello Sport verlangt die Eintracht 35 Millionen Euro Ablöse für den 23-Jährigen. Juventus soll in Lindström einen möglichen Ersatz für Federico Chiesa sehen, dessen Abgang als wahrscheinlich gilt. Ein Verkauf des italienischen Europameisters soll rund 60 Millionen Euro in die Turiner Kassen spülen, die in die Aufstockung des Kaders investiert werden sollen.

  • Bericht: Saudi-Arabien-Anfrage für Kolo Muani

    Der saudi-arabische Rekordmeister Al-Hilal hat sich über Mittelsmänner über einen Transfer von Frankfurts Stürmer Randal Kolo Muani erkundigt. Das berichtet die Sport-Bild am Montag. Dem Artikel zufolge seien die Verantwortlichen aufgrund der Ablöseforderung von 100 Millionen Euro aber abgeschreckt worden. Manchester United und PSG seien ebenfalls am Angreifer interessiert, am wahrscheinlichsten gelte aber derzeit ein Verbleib am Main, so das Blatt. "Dazu wird intern darüber nachgedacht, einen Kolo-Muani-Nachfolger (Kandidaten: Wahi/Montpellier und Ekitiké/PSG) per Leihe schon jetzt zu holen – und bis nächsten Sommer auf den lukrativen Kolo-Verkauf zu warten", heißt es weiter. Nach Informationen des hr-Sport gilt Elye Wahi nur als möglicher Ersatz für Kolo Muani.

  • Klaus Toppmöller: Habe Dino nie reingequatscht

    Klaus Toppmöller, der Vater des aktuellen Eintracht-Trainers Dino, hat sich über die Laufbahn seines Filius' geäußert. "Er war ein wissbegieriger Junge, der sich schon immer viel mit Fußball befasst hat", so Toppmöller senior in der aktuellen Ausgabe von 11Freunde. "Als er 2016 Trainer von Düdelingen wurde, bin ich zu den Spielen gefahren, so oft ich nur konnte. Aber ich habe ihm nie reingequatscht, werde ich auch nie, weil ich so etwas als Trainer auch nicht mochte." Im gleichen Heft wurde außerdem Frankfurts Randal Kolo Muani von einer hochkarätig besetzten Jury zum "Spieler der Saison" gekürt, vor Niclas Füllkrug und Jude Bellingham.

  • Toppmöller: Keine Ausreden mehr

    Audiobeitrag

    Audio

    Toppmöller: So nicht zu akzeptieren

    Dino Toppmöller leitet das Eintracht-Training.
    Ende des Audiobeitrags

    Dino Toppmöller bezeichnetet den Auftritt seiner Mannschaft bei der 2:3-Pleite bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz mit einem Tag Abstand als "sehr schwach". Der 42-Jährige stellte zum Beginn des Trainingslagers klar, dass es ab jetzt keine Entschuldigungen mehr gebe. Die Phase des gegenseitigen Beschnupperns ist vorbei, ab sofort sollen die Ideen des Trainers auch auf dem Platz sichtbar sein. Dabei ganz oben auf der To-Do-Liste für Windischgarsten: das Verhalten bei gegnerischem Ballbesitz und das richtige Timing beim Pressing. "Das Wichtigste ist, dass wir schnell in die Zweikämpfe kommen und Ballgewinne haben," umriss Toppmöller seinen Plan für die kommenden fünf Tage. Hier geht es zum kompletten Bericht aus dem Trainingslager:

  • Top-Thema

    Toppmöller: Sind auf einem guten Weg

    Trotz der zwei Testspiel-Niederlagen gegen die Regionalligisten Steinbach Haiger und Fulda-Lehnerz sieht Eintracht-Coach Dino Toppmöller sein Team "auf einem guten Weg", wie er zum Auftakt des Trainingslagers in Windischgarsten erklärte. In den kommenden Tagen wolle er mit seiner Mannschaft vor allem am Defensivverhalten arbeiten. "Damit dort die Abläufe klar sind", so Toppmöller. Eine explizite Teambuilding-Maßnahme ist nicht geplant. "Der Fokus ist auf dem Sport", betonte der Frankfurter Trainer.

    Eintracht Frankfurt Dino Toppmöller
  • Top-Thema

    Tuta und Koch pausieren zum Trainingslager-Start

    Bei der ersten Einheit im Trainingslager in Windischgarsten haben am Sonntag die beiden Eintracht-Verteidiger Tuta und Robin Koch pausieren müssen. Während Tuta aufgrund einer leichten Gehirnerschütterung aussetzen musste, plagt sich Sommer-Neuzugang Koch mit Adduktoren-Problemen herum. Die erste Einheit am Nachmittag dauerte lediglich 45 Minuten. Mit dabei war auch Ansgar Knauff, der sich im Sommer einen Schüsselbeinbruch zugezogen hatte, seitdem pausieren musste und am Sonntag eine individuelle Einheit absolvierte. Die Eintracht bereitet sich noch bis Freitag in Windischgarsten auf die neue Saison vor.

    Tuta Eintracht Windischgarsten
  • Top-Thema

    Frankfurter Reisetross im Trainingslager angekommen

    Sie sind da: Die Spieler der Frankfurter Eintracht und das Trainerteam sind am Sonntagnachmittag im österreichischen Windischgarsten angekommen. Bis Samstag werden sie sich dort auf die neue Bundesliga-Saison vorbereiten. Auch Ansgar Knauff, der sich nach einem Schlüsselbeinbruch noch in der Reha befindet, ist vor Ort dabei. Wir haben für Sie die wichtigsten Fragen rund um das Sommertrainingslager der Eintracht hier zusammengefasst.

  • Eintracht reist mit 30 Spielern ins Trainingslager

    Am Sonntag reist die Eintracht mit insgesamt 30 Spielern ins Trainingslager nach Windischgarsten (Österreich). Wie am Freitag bereits angekündigt wurde, werden Ragnar Aache und Jérôme Onguéné nicht mit dabei sein. Beide Spieler gelten als Wechselkandidaten. Die Frankfurter gastieren bereits zum fünften Mal in Windischgarsten und werden dort bis Samstag trainieren. "Die Vorbereitung ist recht kurz, wir müssen versuchen, relativ viel Input in diese Zeit zu geben", betonte Toppmöller im Vorfeld.

    Eine Auflistung des Trainingslager-Kaders.
  • Eintracht-Sportdirektor Hardung: XXL-Kader wird noch stark reduziert

    Eintracht Frankfurt will seinen derzeit rund 40 Spieler umfassenden XXL-Kader noch stark reduzieren. Man wolle versuchen, am Ende bei 24 bis 26 Feldspielern zu landen. "Das ist eine ordentliche Größe", um in drei Wettbewerben spielen zu können, sagte Sportdirektor Timmo Hardung bei der 2:3-Testspiel-Niederlage am Samstag beim Regionalligisten SG Barockstadt Fulda Lehnerz.

    Bezüglich der Gerüchte über eine Verpflichtung des französischen Stürmers Elye Wahi gebe es derzeit keine Neuigkeiten zu vermelden, sagte Hardung im hr-Fernsehen. Der 20-Jährige gilt als Top-Talent und erzielte jüngst für den HSC Montpellier 19 Saisontore.

  • Top-Thema

    Eintracht mit 2:3-Testspiel-Pleite bei Viertligist Fulda

    Eintracht Frankfurt hat im dritten Testspiel der Saison-Vorbereitung seine zweite Niederlage kassiert. Vier Tage nach dem 1:2 beim Regionalligisten TSV Steinbach Haiger unterlag die SGE erneut gegen einen Viertligisten. Bei der SG Barockstadt Fulda kam die Mannschaft des neuen Trainers Dino Toppmöller am Samstag nach völlig verkorkster erster Hälfte und einem 0:3-Rückstand nur noch zu einem 2:3. Jens Petter Hauge und Igor Matanovic trafen vor rund 5.000 Zuschauern im Stadion Johannisau für die Gäste, die morgen ins Trainingslager reisen. Vier Wochen vor dem Liga-Auftakt gegen Darmstadt steht den Adlern noch viel Arbeit bevor.

  • Top-Thema

    Eintracht testet in Fulda

    Für Eintracht Frankfurt steht am heutigen Samstag das nächste Testspiel auf dem Programm. Die Eintracht gastiert ab 15.30 Uhr bei Regionalligist SG Barockstadt Fulda-Lehnerz. Die Partie ist bereits ausverkauft. Der hr überträgt live ab 15.25 Uhr. "Auf Ergebnisse können wir keine Rücksicht nehmen, wir wollen unsere Inhalte durchziehen", hatte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach dem 1:2 bei Steinbach Haiger am Dienstag gesagt. Am Sonntag geht es für die Frankfurter dann ins Trainingslager nach Österreich.

  • Top-Thema

    Lisztes rät Sohn zu Bundesliga-Wechsel

    Ex-Bundesliga-Profi Krisztian Lisztes würde einen Wechsel seines Sohnes, der genauso heißt wie er selbst, in die Bundesliga begrüßen. "Wenn er den nächsten Schritt machen will, würde ich ihm zur Bundesliga raten"; sagte der ehemalige VfB-Profi im Gespräch mit der Bild-Zeitung. "Ich war damals 20, als ich nach Stuttgart gewechselt bin. Er wäre in einem ähnlichen Alter. Ich würde mich natürlich sehr freuen." Der 18-Jährige, der aktuell für Ferencvaros Budapest spielt, wird mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht. "Wenn es so weit kommen würde, dann würde ich ihm schon dazu raten. Er hat aber noch Zeit, ist erst 18 und sehr jung", so Lisztes senior.

    Krisztian Lisztes soll im Fokus der Eintracht stehen.
  • Ache und Onguéné nicht nach Windischgarsten

    Ragnar Ache und Jérôme Onguéné werden nicht mit der Eintracht ins Trainingslager nach Windischgarsten fahren. Das ließen die Hessen am Freitag verlautbaren. Beide Spieler gelten als Wechselkandidaten. Für Angreifer Ache sollen laut Bild-Zeitung der 1. FC Kaiserslautern und Greuther Fürth bereits Angebote bei den Frankfurtern hinterlegt haben. Beide Spieler werden auch nicht beim Testspiel der Eintracht am Samstag (15.30 Uhr, live im hr-fernsehen und im Livestream) in Fulda dabei sein.

  • Top-Thema

    Marmoush würde gerne mit Kolo Muani spielen

    Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush würde in der neuen Bundesliga-Saison gerne mit Randal Kolo Muani zusammen spielen. "Kolo ist ein riesiger Spieler", erklärte der Offensiv-Allrounder bei seiner Vorstellung am Freitag. "Ich wünsche mir, dass ich mit ihm spiele." Um Kolo Muani gibt es immer wieder Wechsel-Gerüchte. Über sich selbst sagte Marmoush: "Ich bin sehr flexibel und spiele am liebsten Linksaußen." Auch vorne direkt in der Spitze könne er eingesetzt werden.

    Videobeitrag

    Video

    Die Pressekonferenz mit Omar Marmoush

    Omar Marmoush
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Marmoush fühlt sich wie in New York

    Nach seinem Wechsel aus Wolfsburg nach Frankfurt lebt sich Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush aktuell in seiner neuen Heimat ein. "Frankfurt ist wie New York für mich gerade. Ich bin ein wenig überfordert", sagte der Offensiv-Allrounder mit einem Lächeln. "Die ersten Wochen waren sehr gut. Ich fühle mich jetzt schon sehr wohl." Frankfurt biete als Stadt sehr viel, erklärte Marmoush, "hier gibt es sehr viele Restaurants, man kann viel machen". Aber auch im Club fühlt er sich direkt sehr wohl: "Eintracht ist ein riesiger Verein. Das hat mich sehr beeindruckt."

  • Top-Thema

    Eintracht-Test in Fulda ausverkauft

    Das Testspiel von Eintracht Frankfurt bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz ist schon jetzt restlos ausverkauft. DIe Vorfreude beim Regionalligisten aus Osthessen vor der Partie gegen den Bundesligisten ist riesieg. "Das wird eine tolle Sache", betonte Trainer Sedat Gören. "Egal wie das Ergebnis am Ende ist, wir werden es als positives Spiel und geiles Erlebnis mitnehmen." Der hr überträgt die Partie am Samstag ab 15.25 Uhr live im hr-fernsehen und im Youtube-Stream.

  • Top-Thema

    Fjörtoft-Sonderlob für Krösche

    Ex-Eintracht-Angreifer Jan-Aage Fjörtoft hat die bisherige Arbeit von Sportvorstand Markus Krösche in dieser Sommer-Transferperiode in den höchsten Tönen gelobt. "Eintracht und Markus haben bisher wirklich geliefert und einen Riesenjob gemacht", schreibt der Norweger in seiner Kolumne für die Bild-Zeitung am Freitag. "Für mich ist Markus einer der Besten im Geschäft." Was die Eintracht bislang auf dem Transfermarkt gemacht hätte, überzeuge ihn total, so Fjörtoft. "Jede Mannschaft braucht ab und zu frisches Blut, Spieler, die neuen Hunger mitbringen", betont Fjörtoft. "Und Eintracht hat jetzt viele junge Spieler geholt, die einen wahnsinnigen Hunger haben."

    Fjörtoft hebt den Daumen.
  • Top-Thema

    Ache wohl bei zwei Clubs im Fokus

    Eintracht-Stürmer Ragnar Ache könnte die Frankfurter schon bald in Richtung 2. Bundesliga verlassen. Wie die Bild-Zeitung am Freitag berichtet, haben sowohl Greuther Fürth als auch der 1. FC Kaiserslautern Angebote für den Angreifer abgegeben. Dem Bericht zufolge, würde die Eintracht ihn bei dem passenden Angebot ziehen lassen. Ache war im Sommer 2020 von Sparta Rotterdam zu den Hessen gewechselt, konnte sich in Frankfurt aber nie wirklich durchsetzen. In der vergangenen Spielzeit spielte der Angreifer auf Leihbasis bei Greuther Fürth.

    Ragnar Ache in Leverkusen
  • Toppmöller will viel One-Touch-Fußball sehen

    Bei der Trainingseinheit am Donnerstagnachmittag forderte Frankfurts Trainer Dino Toppmöller schnelles Direktspiel. Dabei rief er immer wieder "Play, Play" über den Platz. Die Spieler sollten mit nur einem Kontakt den Weg nach vorne suchen. "Zug in Richtung Tor entwickeln", lautete die Ansage des Trainers. Dabei standen nach der intensiven Trainingseinheit am Vormittag, gegen Nachmittag das Spiel auf engem Raum auf dem Programm.

    Dino Toppmöller mit der roten Trainingsjacke von Eintracht Frankfurt.
  • Top-Thema

    Götze steigt ins Training ein

    Mario Götze ist bei Eintracht Frankfurt am Donnerstag ins Training eingestiegen. Der Weltmeister, der zuletzt mit einer Erkältung gefehlt hatte, absolvierte am Nachmittag einige individuelle Einheiten. Auch Rekonvaleszent Ansgar Knauff und Neuzugang Igor Matanovic trainierten unabhängig von der Mannschaft. Jesper Lindström drehte einige Runden, Ragnar Ache und Jerome Onguene fehlten komplett.

  • Top-Thema

    Wahi nur möglicher Kolo-Muani-Ersatz

    Eintracht Frankfurt wird nach Informationen des hr-sport Elye Wahi nicht als Sturmpartner von Randal Kolo Muani verpflichten. Vielmehr haben die Hessen den Angreifer von Montpellier als möglichen Ersatz auf dem Zettel sollte Kolo Muani in diesem Sommer doch noch abgeworben werden. Die Eintracht möchte gewappnet sein. Mit Wahis Verein Montpellier haben die Hessen aber noch keinen Kontakt aufgenommen.

  • Top-Thema

    Barkok zahlt schwerkranken Kindern Operationen

    Der ehemalige Eintracht-Profi und gebürtige Frankfurter Aymen Barkok hat zwei schwer erkrankten Kindern aus Marokko die dringend benötigten Operationen finanziert und ihnen damit wohl das Leben gerettet. Barkok kümmerte sich gemeinsam mit der Hilfsorganisation BigShoe um die Durchführung der Operationen, die Eingriffe verliefen am Dienstag beide erfolgreich. "Mir fällt ein Stein vom Herzen, dass alles geklappt hat", sagte der 25 Jahre alte marokkanische Nationalspieler, der selbst vor Ort in den Kliniken in Tanger war. Eines der Kinder litt an einer komplizierten Herzkrankheit, bei dem zweiten wuchs ein Teil des Magens außerhalb des Bauches. "Gesund zu sein ist ein Privileg und leider alles andere als selbstverständlich", so Barkok.