Der FSV Frankfurt setzte sich im Hessenpokal-Viertelfinale gegen Hessen Kassel durch, der TSV Steinbach Haiger gab sich keine Blöße. Kickers Offenbach gewann erst nach Verlängerung.

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Der Traum vom Einzug in den DFB-Pokal lebt weiter beim FSV Frankfurt. Vor heimischem Publikum konnten sich die Bornheimer am Mittwochabend im Hessenpokal-Viertelfinale gegen Ligakonkurrent KSV Hessen Kassel mit 2:0 (2:0) durchsetzen.

Ahmed Azaouagh (24.) erzielte die Führung. Ein kurioses Eigentor von Kassel besiegelte die Niederlage der Gäste. Kevin Nennhubers Rückpass hoppelte an Torhüter Maximilian Zunker vorbei ins eigene Netz (35.).

Offenbach gewinnt nach Verlängerung

Kickers Offenbach musste bei Hessenligist FSV Fernwald in Unterzahl bis in die Verlängerung zittern. Mathias Fetsch (25.) traf zur Führung, Johannes Hofmann (78.) glich nach Roter Karte gegen Tunay Deniz (58.). Philipp Hosiner (109.) und ein Eigentor der Gastgeber (111.) wendeten die Blamage für den OFC ab.

TSV Steinbach Haiger gewinnt

Auch der favorisierte TSV Steinbach Haiger gab sich keine Blöße. Der Tabellenvierte der Fußball-Regionalliga siegte mit 2:0 (0:0) bei Eintracht Stadtallendorf. Die Treffer erzielten David Nieland (51.) und Kamm Al-Azzawe (72.).