Der Landessportbund Hessen (lsb h) hat sich am Dienstag in die Debatte ums Energie-Sparen in Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg eingeschaltet.

Der lsb-h sprach sich dabei dagegen aus, Hallenbäder angesichts des drohenden Gasmangels zu schließen. Einen entsprechenden Vorschlag hatte der Deutsche Städtetag gemacht. "Die Sportstätten müssen unbedingt offen bleiben", sagte die neue lsb-h-Präsidentin Juliane Kuhlmann in einer Pressemitteilung. Der Sport müsse in der Krise aber seinen Beitrag leisten, nur eben mit einem breiten Maßnahmenkatalog. So würde man sich etwa sicher nicht über niedrigere Temperaturen in Hallen oder Bädern beschweren.