Goldbach sagt, wenn der Gesamtbetrag der Steuereinnahmen gleich bleibe, könne nicht mehr Geld an die Kommunen verteilt werden. Es gehe darum, den Betrag gerecht zu verteilen.
Goldbach versucht die Situation der Kommunen zu untersuchen und unterscheidet zwischen Wachstumsregionen und schrumpfenden Regionen. Die unterschiedlichen Entwicklungen würden polarisieren. Dies gelte es zu berücksichtigen.
Goldbach lobt die Transparenz des Reformprozesses zum KFA. Dies sei beispielhaft. Der KFA könne nicht alle strukturellen Probleme der Kommunen lösen. Diese seien zu tiefgreifend und komplex.
Goldbach wirft der SPD vor, Geld für Projekte zu verlangen, das gar nicht vorhanden ist. Man müsse stets die Mittel des Landes laut Haushaltplan berücksichtigen, um der Schuldenbremse gerecht zu werden.