Für Anhänger war er der geradlinige Top-Krisenmanager, für Gegner ein beratungsresistenter Vertuschungsminister: Nach zehn heftigen Jahren als Hessens Innenminister steigt Peter Beuth (CDU) ganz aus der Politik aus - und ist trotz Dauerkritik mit sich im Reinen.
Hessens Innenminister Peter Beuth scheidet aus dem Amt. Im Interview mit dem Hessischen Rundfunk fordert er ein härteres Vorgehen bei Krawallen beim Fußball.
Der Umbruch in der Hessen-CDU unter Ministerpräsident Boris Rhein geht weiter. Michael Boddenberg wird der neuen schwarz-roten Koalition nicht mehr als Finanzminister angehören.
Innenminister Peter Beuth (CDU) wird dem neuen Kabinett nicht mehr angehören. In seinem Abschiedsinterview mit dem Hessischen Rundfunk äußerte sich der 56-Jährige auch zu noch einmal zu Problemen im Profi-Fußball.
Der Krisenmanager, Ultras-Hasser, Vertuschungsminister: In seiner zehnjährigen Amtszeit wurden Peter Beuth viele Etiketten aufgedrückt - nicht alle waren freundlich. Aber jetzt hört der CDU-Mann auf, der Verantwortung für die Sicherheit Hessens trug. Zeit für eine politische Bilanz.
Hochwasser in Hessen: Ende des Dauerregens in Sicht / Schwierige Bergung nach Lkw-Unfall auf Schiersteiner Brücke / Inflation zieht wieder an / Weiter Rätsel um tote Schafe in Witzenhausen / Innenminister Peter Beuth geht – eine politische Bilanz / Sternsinger wieder unterwegs / "Woran glaubst Du denn?" - Queer und katholisch
Zehntausende Hinweise wegen Hass, Hetze und Extremismus im Internet sind 2023 bei der Meldestelle "Hessen gegen Hetze" eingegangen. Die Zahl schnellte vor allem nach Beginn des Israel-Gaza-Kriegs hoch.
Die Landtagswahl wirbelte die Zusammensetzung des Parlaments durcheinander. Zwei Ex-Oberbürgermeister sorgten für Gesprächsstoff. Gerichte korrigierten Regierungspolitik - ein Rückblick auf das politische Jahr 2023.